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Vorwort

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Während des Studiums der Kunstgeschichte war es unerlässlich, in die Toskana zu reisen, zur »Wiege der Renaissance«. Sehr bald wurde aus der Pflicht Liebe zu dieser halb unberührten, halb von Menschenhand geschaffenen Landschaft und ihren unermesslichen Kunstschätzen. Das bedeutete: immer wieder hinfahren auf der Suche nach Neuem, aber auch wegen der Freude des Wiedererkennens von Altbekanntem.

Ob zu Fuß, mit dem Bike oder auf dem Pferderücken über Hügel, durch Weinberge oder entlang der langen Strände – die Perspektivwechsel lohnen. Auch beim Besuch von Weingütern oder auf dem Weg von Dorf zu Dorf, die meist stolz auf einem Hügel thronen, auf einem Tuffsteinblock oder einem Berggrat, den Wind und Wetter ausgewaschen haben.

Oben angekommen, findet sich auf dem Hauptplatz mit Sicherheit ein Brunnen und nicht weit davon eine Enoteca, wo man sich niederlassen sollte – zum Genießen oder um die nächste Etappe zu planen, vielleicht in die weniger bekannte Toscana minore. Also nichts wie hin, zum ersten Mal oder immer wieder!

Ihre

Nana Claudia Nenzel und Gottfried Aigner

#Glücksmomente in der Toskana

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