Читать книгу Sullivans Gesetz/ Sullivans Rache/ Dunkler Garten - Nancy Taylor Rosenberg - Страница 24

Kapitel 18

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Als Carolyn am Freitagnachmittag um Viertel nach zwei heimkam, ließ sie sich sofort übermüdet auf ihr Bett fallen. Sie wusste ihre Kinder in Sicherheit und konnte sich jetzt endlich Ruhe gönnen. Paul Leighton hatte Recht: Wenn sie nicht etwas Schlaf nachholte, würde sie vor Erschöpfung krank werden.

Die Stimme ihres Sohnes weckte sie.

»Wo ist Rebecca?«, fragte John. »Ich habe dich vor einer halben Stunde angerufen, aber niemand ist ans Telefon gegangen.«

»Ich habe es nicht gehört«, sagte Carolyn noch schlaftrunken. Sie griff nach dem Wecker auf ihrem Nachttisch. Es war fast fünf.

»Rebecca ist bei Professor Leighton. Ich musste etwas Wichtiges im Büro erledigen.«

John stemmte die Hände in die Hüften und giftete: »Gibt’s etwas Wichtigeres als deine Tochter? Sie hat sich den Knöchel verstaucht und ist krank vor lauter Angst. Aber du lässt sie bei dem Professor. Der Mann will ein Buch schreiben, er ist kein Babysitter.«

Carolyn setzte sich im Bett auf und sagte schneidend: »Was wirfst du mir diesmal vor?«

»Es sind schlimme Dinge geschehen«, erwiderte John aufgebracht. »Du forderst ständig etwas von mir. Warum darf ich dann nichts sagen, wenn du ...«

»Jetzt reicht’s!«, schimpfte Carolyn. »Ich will nichts mehr hören. Wir essen heute Abend bei dem Professor. Ich dachte, das würde dich freuen.«

»Wirklich?«, sagte John, sichtlich besänftigt. »Wieso denn das?«

Carolyn fühlte sich scheußlich. Sie musste dringend ihre Haare waschen und sie roch nicht mehr gut.

»Warum denn wohl? Er hat uns eingeladen und ich habe die Einladung angenommen. Aber erst einmal muss ich unter die Dusche. Und dir rate ich, dasselbe zu tun.« Nach kurzem Schweigen fügte sie hinzu: »Wenn du es geschickt anstellst, bekommst du vielleicht eine Empfehlung für das MIT. Was die Beurteilung von Männern angeht, irrst du dich selten. Ich mag den Professor.«

»Wow!«, sagte John und vollführte einen kleinen Freudentanz. Seine Augen strahlten. Er wollte aus dem Zimmer flitzen, blieb dann aber abrupt stehen und fragte: »Was soll ich anziehen? Und was ziehst du an?«

»Ein Wunder ist geschehen«, sagte seine Mutter. »Das ist das erste Mal, dass du dich um deine Klamotten kümmerst. Zieh einfach saubere Jeans und etwas anderes als ein zerschlissenes T-Shirt an.«

»Das ist super«, sagte John. »Ich möchte ihm so viele Fragen stellen.«

»Das möchte ich auch«, sagte Carolyn und hoffte, der Professor könnte ihr ein paar Ratschläge für Johns Werdegang geben. »Wir sollen um sechs bei ihm sein. Also müssen wir uns fertig machen. Ich gehe als Erste unter die Dusche.«

»Ich habe schon bei Turner heute früh geduscht«, sagte John, dümmlich grinsend. »Lass dir nur Zeit. Du willst doch hübsch aussehen, oder nicht?«

Carolyn stand auf und umarmte ihren Sohn.

»Mach dir nicht zu viele Hoffnungen, was mich und unseren neuen Nachbarn betrifft. Wenn ich ihn interessant finde, muss das längst nicht bedeuten, dass er dieselbe Meinung von mir hat. Vielleicht ist dein Professor gar nicht auf der Suche nach einer Freundin.«

Sie wollte John nicht enttäuschen und ihm sagen, dass der Professor für ihren Geschmack vielleicht zu anspruchsvoll sein könnte oder dass sich hinter seinem freundlichen Wesen auch unangenehme Charakterzüge verbergen könnten.

John reckte triumphierend die Hand und verkündete: »Du bist eine wundervolle Frau! Du bist schön, clever, stark und tapfer. Und nicht nur das. Du bist auch meine Mutter! Jeder Mann muss doch nach dir verrückt sein.«

Carolyn war gerührt. Sie streichelte zärtlich Johns Gesicht und sagte: »Ich danke dir für dein Kompliment. Aber noch vor ein paar Minuten hast du mich beschuldigt, deine Schwester zu vernachlässigen.«

»So habe ich es nicht gemeint«, sagte John kleinlaut. »Ich habe mir bloß die ganze letzte Woche große Sorgen gemacht. Und da wir keinen Vater haben, glaube ich manchmal, ihn ersetzen zu müssen. Ich habe das Gefühl, Becky leidet darunter.«

»Deine Schwester heißt Rebecca«, korrigierte Carolyn ihn.

»Also, ich kapiere weibliche Wesen einfach nicht«, sagte er kopfschüttelnd. »Auch wenn du das noch nicht gemerkt haben solltest, Mom, du und Rebecca seid euch sehr ähnlich. Mit großen Problemen kommt ihr klar, aber über Kleinigkeiten könnt ihr euch so aufregen, dass ihr gleich auf die Palme geht.«

»Da könntest du Recht haben«, gab Carolyn zu. Ein solcher Gedanke war ihr noch nie gekommen. »Auch wenn wir manchmal streiten, so würde ich dich um nichts in der Welt hergeben. Ich bin sehr stolz, dass du mein Sohn bist.«

»Ja«, sagte John und verdrehte die Augen. »Es muss einen Gott geben, findest du nicht? Endlich geschieht hier mal etwas Positives.«

Etwa um dieselbe Zeit, als Carolyn mit ihren Kindern und Paul Leighton und seiner Tochter zu Abend aß, stand Hank Sawyer an Daniel Metroix’ Bett.

Er lag nicht mehr auf der Intensivstation, sondern in einem Einzelzimmer im siebten Stock des Methodist Hospitals. Den Officer vor dem Zimmer hatte Hank zum Essen geschickt.

Ein Pfleger brachte ein Tablett mit dem Abendessen: eine Tasse Suppe, Milch, ein Tetrapack Saft, eine Scheibe Brot und Pudding.

Hank konnte sich zwar nicht mehr genau daran erinnern, wie er die ersten Tage verbracht hatte, nachdem er angeschossen worden war, doch er bezweifelte, dass Daniel etwas essen würde. Und hätten die Speisen appetitlicher ausgesehen, hätte er sich selbst bedient. Denn er hatte einen Bärenhunger, weil er nicht zu Mittag gegessen hatte.

Daniels Gesicht war leichenblass und schmerzverzerrt. Als der Detective sich zu ihm hinunterbeugte und ihn leicht an der Schulter berührte, öffnete er die Augen.

»Sind Sie der Arzt?«

»Nein, Kumpel. Ich bin Detective Sawyer von der hiesigen Polizei.«

Daniel machte die Augen wieder zu.

»Ich weiß, wie Sie sich fühlen«, redete Hank weiter. »Es tut höllisch weh. Vor ein paar Jahren hat mich ein Scheißkerl etwa an derselben Stelle getroffen.«

Als er sah, dass Daniel jetzt wach war und ihm zuhörte, fügte er hinzu: »Es sind diese beschissenen Krämpfe, die einem zu schaffen machen. Die und die Blähungen. Aber es wird jeden Tag besser. Beißen Sie die Zähne zusammen. Man kann sowieso nichts anderes tun.«

»Wer hat auf mich geschossen?«

»Wir haben gehofft, dass Sie uns diese Frage beantworten können«, sagte Hank. »Können Sie sich an das Fabrikat des Geländewagens oder an das Kennzeichen erinnern?«

»Nein«, sagte Daniel und seine rechte Hand umklammerte das Gitter, als er von heftigen Krämpfen geschüttelt wurde.

»Sie müssen tief durchatmen. Das hilft«, sagte Hank und wartete, bis der Schmerz des Patienten abebbte.

»Können Sie den Schützen vielleicht beschreiben? Wie alt der Mann war, seine Haarfarbe oder sonst etwas Auffälliges?«

»Es war ein Weißer«, antwortete Daniel.

»Immerhin etwas. Das grenzt den Täterkreis ein«, meinte Hank ironisch. »Sonst noch etwas? Wie Augenfarbe, Kinn, Mund, Nase, eventuelle Narben?«

»Er hatte eine Sonnenbrille auf«, sagte Daniel und starrte zur Decke. »Und ich glaube, er war blond. Oder er hatte eine helle Mütze auf. Ich bin mir nicht sicher. Alles ging so schnell.«

»Erzählen Sie mir etwas über diesen Mann an der Rezeption des Seagull Motels«, fuhr Hank fort. »Sie sagten, ein Mann im Bus von Chino habe Ihnen die Adresse aufgeschrieben und behauptet, das Motel sei klasse. War dieser Typ auch ein Exknacki?«

»Nein«, antwortete Daniel. »Jedenfalls glaube ich das nicht, denn das war kein Gefängnisbus. An jenem Tag wurden noch andere entlassen. Aber ich weiß nicht, wohin die gegangen sind. Einer der Männer sagte, er wolle in der Gegend bleiben und versuchen, einen Job zu bekommen. Doch die meisten wollten nur so schnell wie möglich in eine Bar, um sich zu betrinken.«

»Wie hat der Mann im Bus ausgesehen?«

»Er war schon älter«, antwortete Daniel, »so Mitte vierzig. Er wirkte ganz normal auf mich.«

»In welcher Hinsicht?«

»Ich weiß nicht«, sagte Daniel und drückte auf den Knopf seiner Morphium-Infusion, weil er wieder einen Krampf bekam. Als die Wirkung der Droge einsetzte, fuhr er fort: »Er benahm sich so wie Sie oder wie ein Gefängniswärter. Ein harter Junge, sehr selbstsicher. Er hatte so ein modisches Strickhemd an.«

»Hätte er einer der Wärter sein können?«

»Wenn ja, so hatte ich ihn jedenfalls noch nie gesehen«, antwortete Daniel. »Und warum sollte ein Gefängniswärter mit dem Greyhound-Bus fahren? Die Jungs haben doch alle Autos.«

Hank griff nach der Brotscheibe und hielt sie Daniel vor die Nase.

»Essen Sie die?«

Als Daniel den Kopf schüttelte, öffnete Hank die Verpackung und stopfte das Brot in seinen Mund. Dann stellte er einen Stuhl neben das Bett und setzte sich.

»Ich habe einen übersäuerten Magen und kriege Probleme, wenn ich nicht esse«, erklärte er. »Wie hat der Mann ausgesehen, der Ihnen das Zimmer im Seagull-Motel vermietet hat?«

»Er war hager und auch weiß«, sagte Daniel nach einigem Nachdenken. »Nicht sehr intelligent. Oh, und seine Knöchel waren tätowiert. Die Buchstaben darauf könnte ich nicht lesen. Ich erinnere mich nur an die seltsame Schrift. Sie sah aus wie Graffitti an Häuserwänden.«

Hank sprang auf. Eddie Downly hatte solche Tätowierungen auf den Knöcheln. Aber die hatten Hunderte anderer Verbrecher ebenfalls. Aber Carolyns Verdacht, dass der Schnelle Eddie mit der Geschichte zu tun haben könnte, wurde wahrscheinlicher.

»Wie off haben Sie diesen Mann gesehen?«, fragte Hank. »Ich meine, diesen Typen mit den Tätowierungen auf den Knöcheln?«

»Zweimal, glaube ich« antwortete Daniel. »Montagnachmittag gegen vier Uhr habe ich das Zimmer gemietet. Und der Typ war richtig nervös. Er wirkte, als hätte er Speed oder andere Drogen genommen. Außerdem hatte er wunde Stellen an den Armen und im Gesicht.«

Das hört sich ganz nach einem Speed-Freak an, dachte der Detective. Wenn ein User lange auf Speed oder anderen Amphetaminen war, kam es durch die permanente Vergiftung zu derartigen Veränderungen. Leider hatte Carolyn den Schnellen Eddie seit einem Jahr nicht mehr gesehen und wusste nicht, ob er drogenabhängig geworden war. Ein Jahr im Leben eines Kriminellen kann man nicht mit dem eines normalen Menschen gleichsetzen. Bisher vermuteten sie nur, dass Eddie ein potenzieller Mörder war, mehrere kleine Mädchen vergewaltigt und ein Dutzend Schnapsläden ausgeraubt hatte.

»Wann haben Sie den Typen noch mal gesehen?«, fragte Hank.

»Das heiße Wasser lief nicht«, antwortete Daniel. »Ich ging nach unten und verlangte ein anderes Zimmer. Doch der Mann sagte, das Motel sei ausgebucht und ich solle auf den Klempner warten. Aber ich wusste, dass das nicht stimmte, denn auf dem Parkplatz standen kaum Autos.«

Erschöpft hielt Daniel inne und drückte wieder auf den Knopf nach Morphium. Vor Schmerzen schloss er die Augen.

»Ich würde Ihnen das gern ersparen. Aber ich brauche diese Auskünfte. Zu Ihrem eigenen Schutz«, sagte Hank. »Der Captain will die Wache vor Ihrer Tür abziehen. Ich muss alles, woran Sie sich erinnern können, über diesen Motelangestellten wissen.«

»Er fing an, mich zu beschimpfen«, antwortete Daniel mit geschlossenen Augen. »Da habe ich lieber auf die heiße Dusche verzichtet und bin gegangen. Mehr kann ich Ihnen nicht sagen. Den Typen habe ich nie wieder gesehen.«

Der Detective ging aus dem Zimmer und rief im Revier mit der Bitte an, ein Streifenwagen möge ihm ein Foto von Eddie Downly ins Krankenhaus bringen. Es gab nur ein Problem: Daniel Metroix stand unter Drogen und sollte er den Mann identifizieren, wäre das vor Gericht so gut wie wertlos, um ihn wegen der Explosion im Seagull Motel zu verurteilen.

Er ging wieder ins Zimmer und sagte: »Reden wir mal über Chino. Ach, übrigens, Charles Harrison ist tot. Was nicht bedeutet, dass er nicht einen Killer auf Sie angesetzt haben könnte. Letzte Nacht hat er den Löffel abgegeben. Also müssen wir auch andere Verdächtige in Betracht ziehen. War im Gefängnis jemand hinter Ihnen her?«

»Nicht, dass ich wüsste«, sagte Daniel, jetzt wieder wacher. »Aber ich kann nicht glauben, dass Harrison tot sein soll. Ich hatte immer das Gefühl, allein sein Hass könnte mich töten, und habe nie gedacht, dass ich ihn überleben würde.«

»Das wäre Ihnen auch fast nicht geglückt«, betonte der Detective, zerknüllte die Einwickelhülle und warf sie in den Abfalleimer. Er fischte einen Zahnstocher aus seiner Tasche. »Sie müssen mir alles sagen, wenn wir den Mann festnehmen sollen, der auf Sie geschossen hat. Jeder Häftling macht sich im Gefängnis Feinde. Hatten Sie zu einem Mitgefangenen oder zu einer Gang besonderen Kontakt?«

»Nein.«

»Hatten Sie einen Geliebten?«

»Einen Mann?«, fragte Daniel schockiert.

»Ja«, sagte Hank. »Im Chino gibt’s nun mal keine Frauen. Aber erst wollen wir noch eins klarstellen. Wenn Sie mit einem Mann geschlafen haben sollten, bedeutet das hier draußen gar nichts. Ich hätte wahrscheinlich auch einen Jungen gebumst, wenn ich so lange wie Sie gesessen hätte. Schließlich kann man es sich nicht aus den Puppen schwitzen. Und niemand wird das in der Presse veröffentlichen. Das Schlimme ist, dass wir in diesem Fall keine konkrete Spur haben. Zero, verstehen Sie? Und das wissen die Killer genau. Da sie dieses Mal davongekommen sind, könnten sie es noch mal probieren. Schließlich müssen sie ihren Job machen. Dafür wurden sie bezahlt. Und mein Job ist, genau das zu verhindern.«

Daniel wurde plötzlich hellwach. »Carolyn? Ist sie okay?«

O je, dachte Hank und wippte auf den Hinterbeinen seines Stuhls. Er nennt sie schon beim Vornamen. Nach der Explosion im Seagull Motel war das natürlich verständlich, denn sie hatte ihm immerhin das Leben gerettet.

»Vergessen Sie im Moment mal Officer Sullivan«, sagte Hank. »Sie haben meine Frage nicht beantwortet. Hatten Sie im Gefängnis einen Geliebten?«

»Nein«, antwortete Daniel und sah dem Detective in die Augen. »Ich hatte in meinem Leben noch nie eine Geliebte oder einen Geliebten.«

Hank hörte mit dem Wippen auf und setzte sich kerzengerade hin. Lange starrte er zu Boden. Wie viele Männer oder Frauen gab es, die mit einundvierzig noch Jungfrau waren? Und noch wichtiger: Wer unter ihnen würde es zugeben? Und Sex war nur ein Aspekt des Lebens, den Daniel nie kennen gelernt hatte. Er war ein ziemlich gut aussehender Mann. Er hätte heiraten und eine Familie gründen können – ganz abgesehen von einer Karriere als Wissenschaftler –, und er hätte seine Erfindungen verkaufen können. Carolyn hielt Daniels Arbeiten für bedeutend, und Hank schätzte ihr Urteil, denn sie war eine Frau mit Verstand.

Ein junger Officer streckte nach kurzem Klopfen den Kopf durch den Türspalt.

»Ich soll Ihnen das geben, Sir«, sagte er und reichte Hank einen braunen Umschlag. »Soll ich in der Nähe bleiben?«

»Nein, danke«, antwortete Hank und nahm das Foto aus dem Umschlag. »Wir haben bereits zu viele Leute hier. Machen Sie nur wieder Ihren Streifendienst.«

Als der Officer die Tür hinter sich geschlossen hatte, ging Hank zum Bett und zeigte Daniel das Foto.

»Erkennen Sie den Mann?«

Nach kurzem Zögern antwortete der Kranke: »Ich glaube schon. Das muss er sein. Er hatte so unheimliche Augen.«

Bingo!, dachte Hank. Eddie Downly hatte die Rolle des Angestellten im Seagull Motel gespielt. Daniel hatte ihn zwar nicht hundertprozentig identifiziert, aber es war immerhin ein Anfang.

»Nehmen Sie’s nicht so schwer«, riet Hank Daniel. Das Schicksal des Mannes fing an, ihm zu Herzen zu gehen.

»In ein paar Tagen geht es Ihnen schon viel besser. Ich komme dann wieder vorbei und bringe Ihnen aus einem Restaurant etwas Gutes zu essen mit. Mir scheint, dass Sie viel zu lange auf der Verliererseite gestanden haben. Aber Mrs. Sullivan und ich tun unser Bestes, damit sich die Lage für Sie ändert. Das ist ein Versprechen.«

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