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3. Sri Chinmoy - mein Weg und mein Meister

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r wurde mein Lehrer für mein inneres und äusseres Leben. Er kreuzte meinen Weg so oft, bis er seinen festen Platz in meinem Leben bekam. Er liess mich immer tiefer in meine Seele blicken, bis meine Seele bewusste Brücke wurde zur geistigen Welt. Er gab mir den Mut und den Spielraum meine inneren Einsichten in dieser äusseren, materiellen Welt umzusetzen und meine innere Welt im äusseren zu leben.

Mein Lehrer Sri Chinmoy wurde geboren in der Nähe von Chittagong im Dorf Shakpura, Bangladesch am 27.August 1931. Er verbrachte seine Kindheit ab seinem 11. Lebensjahr in Pondicherry, wo Sri Aurobindo und die Mutter Mira Alfassa, Auroville aufbauten; noch heute ein UNESCO Projekt. Sri Aurobindo hat den integralen Yoga ins Leben gerufen, ein ganzheitliches, spirituelles Leben. Spiritualität und das materielle Leben in dieser Welt wurden vereint gelebt in seinem Ashram. Er wies seine Schüler an, Ihr Leben in der Gesellschaft, im Rummel und Getöse der Aussenwelt zu verbringen und trotzdem einem inneren Leben zu folgen. Arbeit, Sport und der schöpferische Ausdruck wie Malerei, Schriftstellerei und Musik wurden gefördert. Homöopathie, Architektur und andere Wissenschaften fielen in Auroville auf fruchtbaren Boden. Die Quelle all dieser Aktivitäten ist die Meditation. Aus der Meditation wird die Kraft geschöpft für das äussere Leben. In der Meditation wird das Tor geöffnet zur geistigen Welt. Je reiner und empfänglicher das innere Gefäss ist, umso mehr kann von der unerschöpflichen kosmischen Energie, des unendlichen Lichts und Friedens, sowie der göttlichen Liebe aufgenommen werden. Und aus dieser Kraft kann das äussere Leben gemeistert werden, um zusammen mit anderen spirituellen Menschen, diesen Ort Erde zu transformieren zu einem Raum voller Harmonie, Frieden, Licht und Liebe. Die geistige Welt ist grenzenlos, unendlich und in steter Transformation.

Grenzen machen wir uns selbst durch unser Denken, unsere Ängste und Zweifel.

Sri Chinmoy verbrachte seine Jugendzeit in einer solch erhebenden Umgebung, dass er schon bald in seinen Kindsjahren verwirklichte, was er in anderen Inkarnationen bereits verwirklicht hatte. Er wurde eins mit dem göttlichen Willen.

1961, ein Jahr vor meiner Geburt, wurde er vom Göttlichen gerufen, nach Amerika auszuwandern.

In der Mitte der 70iger Jahren sah ich das erste Mal ein Bild von Sri Chinmoy. Es war wie ein Stück Himmel in meinen Händen. Ich erinnere mich des Weiteren an ein Poster mit Sri Aurobindo als älteren Mann, so wie an ein Vollmondkonzertflyer. Schliesslich fand ich an meiner Schule ein Poster mit einer Einladung zu einem Yogaabend. Wo immer ich hinging, so fand ich mich unter Schülern von Sri Chinmoy, obwohl kein Poster darauf hinwies. Schliesslich entpuppte sich der Yogaabend als Meditationskurs. Ich wusste damals noch nicht, dass sich der Weg mit Körperübungen, Hatha Yoga nennt und das Wort Yoga übersetzt die Vereinigung mit dem Göttlichen bedeutet, was sehr wohl das Ziel eines Meditationsweges ist. Ich besuchte 1982 diesen Meditationskurs diszipliniert jede Woche. Alle anderen kamen und verschwanden wieder. Der Leiter sprach die ersten Male nichts von Sri Chinmoy. Als der Leiter von New York zurückkam, so spürte ich eine grosse Veränderung. Er brachte so viel Licht und Enthusiasmus aus New York mit. Während er etwa andere fragte, ob sie Schüler werden wollen, so sprach er nie so etwas zu mir. So verstrich die Zeit. Meine altsprachliche Gymnasiums Zeit mit Latein war zu Ende. Mein Weg ging weiter als Au Pair Mädchen nach London. Ich hatte das Meditationsbild von Sri Chinmoy mit mir im Gepäck, einige wenige Texte von ihm und ein Zeitungsauschnitt mit Anwar Al Sadat, dessen Leben mich sehr beeindruckte. Als ich schliesslich in London für eine 90jährige Dame arbeitete, fand ich eine gute Zuhörerin. Sie war sehr interessiert an Spiritualität und an Sri Chinmoy. Mein Plan war nach meinem London Aufenthalt, für drei Monate in Amerika in einem Camp für Kinder zu arbeiten. Mir wurde in der Schweiz gesagt, dass jeweils am Mittwoch in New York in Jamaica Queens an der Parson Boulevard in einer Schule eine öffentliche Meditation stattfindet. So hoffte ich, Sri Chinmoy persönlich kennenzulernen.

Nach meiner Arbeit nah bei von Chicago querte ich alleine mit dem Greyhound Bus den gesamten Kontinent bis nach Seattle, San Franzisco und zurück über Salt Lake City nach Buffalo. Als Endpunkt meiner Reise plante ich einige Tage in New York bei amerikanischen Freunden. Ich fuhr an diesem Mittwoch kreuz und quer durch New York bis ich schliesslich in der Parson Boulevard ankam. Dort fand ich ein Ladengeschäft von Schülern geführt und wollte genau wissen, wann die Meditation beginnt. Welch eine Enttäuschung, als mir gesagt wurde, dass Sri Chinmoy in Puerto Rico weilt. Ich war so frustriert, dass ich den Weg nicht zur Meditation einschlug, stattdessen setzte ich mich in ein Mac Donald und trank ein Coca-Cola. Nie zuvor und nie später trank ich Coca-Cola. Da musste ich nach der langen Reise einfach meinen Frust runterspülen. Wie sehr freute ich mich auf diesen Moment Sri Chinmoy zu sehen. Dies war mein Highlight des gesamten USA Aufenthalts. So war mein Plan… Ich kam erst beim Eindunkeln zurück zu meinen amerikanischen Freunden. Irgendwie war ich so erschöpft und enttäuscht, dass ich lange ihr Haus an der Strasse einfach nicht mehr fand.

Es gab aber die gute Nachricht. Kurz nachdem ich in die Schweiz zurückkam, so flog auch Sri Chinmoy nach Zürich zu den Impossibility Challenge Games am Sihlhölzli in Zürich. Diese Die Unmöglichkeit herausfordernden Spiele hat Sri Chinmoy ins Leben gerufen. Dies widerspiegelt die Philosophie von Sri Chinmoy. Jede Herausforderung im Leben kann gemeistert werden. Es gibt nichts, was unmöglich ist, sodann der Mensch bereit ist die Herausforderungen des Lebens anzunehmen.

Sri Chinmoys Besuch in der Schweiz wurde mir in diesem Ladengeschäft in New York ebenfalls gemeldet. Schnellstmöglich fand ich mich, nach meiner Rückkehr, im damaligen Zürich Center der Sri Chinmoy Schüler. Ich wollte endlich Sri Chinmoy live erleben. Ich wurde eingeladen am 9. Oktober die Impossibility Challenge Games zu besuchen in Zürich am Sihlhölzli. Abarita zeigte mir eine Zeitschrift mit dem Titel «Ein Beispiel eines wahren Meisters». Ich fand in dieser Schrift ein Bild, wo Sri Chinmoy vor dem grossen, steinernen Buddha von Kyoto meditiert, sowohl als auch ein Schwarz-Weiss-Bild Sri Chinmoys im Christusbewusstsein. Da verschwanden meine letzten Zweifel. Ich spürte die Weite dieses Weges.

Kaum war ich da, konnte ich Sri Chinmoy im Trainingsanzug draussen auf der Anlage entdecken. Ich spürte in mir eine tiefe Sehnsucht nach etwas ohne Namen. Ich spürte so sehr, dass ich dieses etwas hier finden kann. Ich lief zu einem der Schüler und wollte wissen, wie ich Schülerin von Sri Chinmoy werden kann. Er schaute mich an und sagte: «Bist Du Dir sicher, dass Du Schülerin werden willst? «Ja, natürlich!» antwortete ich. Nichtsdestotrotz rief mich die Pflicht. Meine Mutter hat just am 9. Oktober Geburtstag und ich versprach ihr zu kochen. Schnellst möglich fuhr ich nach dem Essen mit der S-Bahn von Niederglatt wieder zurück nach Zürich. Sri Chinmoy war mittlerweile in der Turnhalle und beobachtete das Geschehen der verschiedenen Aktivitäten. Ich stand ca. 10 m von ihm entfernt. Ein Schüler lief zum Betreuer von Sri Chinmoy und liess ihn wissen, dass ich nun wieder hier sei. Daraufhin sprach dieser zu Sri Chinmoy. Sri Chinmoy wandte daraufhin seinen Kopf mir zu, schaute mich an und sprach: »Good Girl.»

Am Abend durfte ich teilnehmen an der ersten Abendfunktion, so wie dies die Schüler nannten; ein Zusammensein mit dem Meister. Es war für mich noch ungewöhnlich die Hände zu falten. Heute finde ich dies eine wunderschöne Geste auch zur Begrüssung anderer Menschen.

Sri Chinmoy führte meine Seele auf der inneren Ebene schon viele Jahre vor diesem Treffen. So begann ich eines Tages um 6 Uhr aufzustehen und zu joggen. Ich wusste damals, dass ich zusätzlich am Morgen noch Zeit für mich ganz alleine für eine Zeit der Stille brauche, um für den Tag bereit und aufgetankt zu sein. Das Wort Meditation kannte ich noch nicht. Ich mag damals 16 Jahre alt gewesen sein.

Mit 18 Jahren wurde ich Vegetarierin, inspiriert durch die Hungersituation auf dieser Erde. Ich verstand, dass, wenn alle Menschen auf Fleisch verzichten würden, genug zu essen vorhanden ist für alle Menschen. Ich habe niemals mehr Fleisch angerührt ausser aus Gastfreundschaft, was mein Magen aber nicht goutierte. Später lernte ich, dass die Energien von Tieren hinderlich sind auf einem spirituellen Weg. Nicht nur, dass Tiere auf einer anderen Entwicklungsstufe sind. Die meisten Tiere erleben sehr qualvolle Momente in ihrem Leben und vor allem auf dem Weg zur Schlachtbank. Weder möchte ich mit diesen Energien belastet, noch die Schlachterei von Tieren unterstützen, was ein gewaltiger Eingriff ist in ein Leben eines Tieres und in die Schöpfung als Gesamtes.

Dies alles ist Teil der Disziplinen und Regeln auf Sri Chinmoys spirituellem Weg. Ich wurde gut vorbereitet, bevor ich je Kontakt hatte im Aussen mit Sri Chinmoy oder mit seinen Schülern.

Die ersten Jahre suchte ich meinen Platz im Innen und Aussen auf dem Weg von Sri Chinmoy. Ich hatte zwar meinen Meister, fühlte mich jedoch oft unter den Schülern genauso wenig verstanden, wie dies vorher in der allgemeinen Welt war. Wenn da nicht der Leiter des Zürcher Centers gewesen wäre und später meine Träume, welche mir klar den Weg wiesen, hätte ich es wohl nicht geschafft. Ich war anders wie viele seiner Schüler. Die letzten Jahre bevor ich die Gruppe verliess, so fand ich weltweit einige Handvoll Seelen von Schülern und Schülerinnen, die mir sehr nahestehen. Heute fühle ich mich weltweit einem grossen Netz Menschen verbunden. Dies ist ein wunderbares Gefühl. Doch vermute ich, dass eine Seele, welche so sehr den Schrei in sich spürt, ein vollständiges Instrument des Göttlichen zu werden und mehr und mehr lernt, einfach der inneren Stimme zu folgen, egal welche Situation das Äussere oder das Innere mit sich bringt, stark sein muss, bereit einsame Zeiten auszuharren und gleichzeitig sich gewahr ist des Verbunden Seins mit der gesamten Schöpfung.

Ich wurde in mir, immer stärker und mutiger, bereit meinen ganz eigenen Weg zu gehen, achtsam auf meine innere Stimme zu hören und ihr kompromisslos zu folgen. Das Geschenk ist dann auch Erfüllung, Freude und ein Glücksgefühl.

Die Idee des integralen Yogas ist in der Welt draussen zu bleiben, für mich damals auch in der Gemeinschaft der Schüler zu bleiben, während der Rummel und das Getöse im Aussen mich immer weniger berühren sollen. Genau dort liegt die Herausforderung.

Sri Chinmoy liess uns oft an ihm vorbeigehen. Wir nannten dies „Walking Meditation“. Dabei gab er uns verschiedene Übungen. Eine davon war, dass jeder sein eigenes Lied währenddessen sang. Wir mussten sehr achtsam sein, uns nicht vom Getöse aller anderen verschiedener Lieder beirren zu lassen. Das ist noch immer eine grosse Herausforderung für mich; ganz bei mir zu bleiben. Heute übe ich dies beim Musikspiel mit dem Hang.

Eine Gruppe ist Inspiration, Spiegel und stetige Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung. Ich bekam ein oft schonungsloses, ehrliches Feedback über mein Sein und Handeln. Es lag dann an mir Spreu und Weizen zu trennen. Das heisst, das, was mir auf dem Weg weiterhilft, anzunehmen und daran zu arbeiten. Anderes transformieren zu versuchen, oder auch mal mutig zu übergehen und einfach der eigenen Seele zu folgen. Eine Gruppe ist der Makrokosmos des Mikrokosmos, des eigenen Seins. Stimmen gefüllt mit Zweifel, Neid, Unsicherheiten etc. waren hier zu hören, ebenso wie Stimmen, welche meine Seele stärkten und inspirierten. Dieselben Stimmen entdeckte ich oft versteckt in mir selber, nicht so augenscheinlich wie im äusseren Spiegel. Eine Gruppe ist eine gute Übung den eigenen Spiegel zu entdecken, daran zu arbeiten und zu transformieren. Beginnt uns Frieden und Harmonie tief in uns zu begleiten, so entdecken wir bald den Spiegel im Aussen; das Geheimnis einer Oneness-World in unserem Umfeld. Möge jeder von uns seine innere Arbeit leisten, bis dass wir eine Gesellschaft in Frieden und Harmonie beginnen zu spüren; zuerst im eigenen Herzen, dann in einer kleinen Gruppe und schliesslich über die ganze Weltengemeinschaft bis zum Universum. Je mehr der Mensch seiner inneren Stimme folgt, desto mehr Harmonie und Frieden wird in unserer Gesellschaft entstehen. Meditation und Gebet kann helfen, diese innere Stimme zu hören und zu unterscheiden von anderen, welche uns manipulieren, verführen und verblenden wollen.

Schliesslich wagte ich den Bruch mit der Gruppe, wo ich geborgen und geschützt war. Dies war auch so als Sri Chinmoy nicht mehr im Körper weilte.

Diesen Abschnitt in meinem Leben musste ich alleine gehen. Die intensive, innere Arbeit wäre so nicht möglich gewesen für mich. Es war harte Arbeit. Ich ging durch verschiedenste Zeiten der Menschheitsgeschichte im Innen. Dabei erfuhr ich so manches, welches aus der Sichtweise meiner eigenen Leben anders verlaufen ist in unserer gemeinsamen Menschheitsgeschichte als gemeinhin bekannt. Oder es tauchten Puzzlestücke auf, welche mich ermunterten tiefer in Materien einzutauchen. Daraus entstanden vollständig neue Sichtweisen. Vor allem begann ich mein Leben im Hier und Jetzt als ein Teil einer langen Abfolge von Leben zu begreifen. So manches bekam einen neuen Sinn.

Gerne ziehe ich mich wie eine Schnecke ins Schneckenhaus zurück. Aber da gibt es wie einen inneren, göttlichen Befehl, der mich dahin weist, täglich abzuwägen, wie viel Schneckenhaus und wie viel Zeit draussen in der Welt zu verbringen. Der integrale Yoga, der Yoga unserer Zeit hat die Herausforderung auf sich genommen, die äussere und innere Welt zu verbinden und deshalb auch stetig in beiden zu verweilen; ganzheitlich und nachhaltig in all unserem Tun. Es ist ein steter Balanceakt. Ich bin in der äusseren, materiellen Welt. Sie soll mich aber nicht verschlingen, noch mich durchdringen. Ich bin wie ein Boot, das auf den Wellen reitet, aber nicht im Wasser versinkt. Meine Aufgabe ist, das Leben im Aussen durch mein inneres Licht, meine inneren Visionen, mein inneres göttliches Licht, durchfluten zu lassen. Bin ich aber nicht stetig verbunden mit der inneren Welt, wo mich göttliche Liebe, Licht, Frieden und Intuition durchfluten kann, so kann sehr schnell die Unrast, Zweifel, Ängste und anderlei solcher Kräfte in mich eindringen.

Orte wie der Tempel in Heidelberg, der Aspiration-Ground, ehemals der Ort, wo Sri Chinmoy Tennis spielte, heute die Grabstätte von Sri Chinmoy in New York, gemeinsame Meditationen in unserem Center, der Christmas Trip (gemeinsame Ferien an einem warmen Ort) oder europäische Treffen waren wichtige Momente des Auftankens und grosser Inspiration. Da konnte ich mit göttlichem Licht aus der geistigen Welt überflutet werden.

Alle Reisen und Zeiten mit Sri Chinmoy zu seinen Lebzeiten sind ein unvergesslicher Schatz und waren die Quelle, um die Herausforderungen des täglichen Lebens zu meistern. Mittlerweile lebe ich inmitten der allgemeinen Gesellschaft. Die inneren und äusseren Erfahrungen dieser Zeiten sind tief verankert in mir.

Schenke mir die Zeit in meinen inneren, lichtvollen Oasen zu verweilen, so dass ich stetig auftanken kann, um die mannigfachen Hürden im Aussen zu passieren!

Möge mein Leben andere inspirieren einfach ganz sich selbst zu sein, den Mut zu haben, die eigenen Träume zu verwirklichen!

Es gab kurze Zeiten in meinem Leben von 2018 bis 2020, als mich der Himmel ganz in die inneren Welten eintauchen liess. Ich bin dankbar für diese Zeiten. Nun gilt es wieder mich im Aussen zu verankern, das Innen mit dem Aussen zu verbinden und die Schwebe zu halten zwischen den beiden Welten.

Mein innerer Schrei ONENESS-WORLD

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