Читать книгу Mein innerer Schrei ONENESS-WORLD - Natika Weingartner Smirna Mata - Страница 21
12. Cheops Pyramide
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991 übernahm Divaspatti, ein Schüler aus Freiburg im Breisgau, den Lauf von Kairo nach Israel. 1993 traf er dabei sogar Arafat. Es geschah, dass er mit ihm eine ganze Nacht durchplauderte. Arafat genoss es mit Menschen zu sprechen, wo er einfach sich selber sein konnte und seine Worte in keine Waagschale legen musste, bevor er sie aussprach.
Ägypten liess mich nicht mehr los.
Im Winter 1989/90 war ich einmal mehr in Ägypten und versuchte ein Treffen zwischen Hosni Mubarak und Sri Chinmoy zu organisieren. Als ich damals von meiner Mission in Ägypten zurückkam, spürte ich bereits im Flughafen, dass ich hier in der Schweiz nichts zu suchen habe, sondern sofort wieder nach Ägypten zurückkehren sollte, um meine Mission erfolgreich zu beenden. Ich war zu dieser Zeit Chefsekretärin eines libanesischen Holzhandels und wurde von meinem Chef zurückerwartet, um ihn zu vertreten, während er im Libanon auf Geschäftsreise war. Ich wagte damals nicht meiner Seele zu folgen. Am nächsten Tag rief Sri Chinmoy, den Centerleiter von Zürich an und fragte ihn: „Wo ist Natika?“ Er vermutete, dass ich zurück in der Schweiz sei. Sri Chinmoy meinte: „Ich solle sofort zurückkehren nach Ägypten“, was meine innere Stimme mir nur bestätigte. Ich fand damals nicht den Mut, zu tun, was zu tun war. Mein äusserer Chef war mir damals wichtiger. Stattdessen schickte ich Divaspatti, welcher meinen Faden natürlich nicht einfach aufnehmen konnte, nach Ägypten. Das Treffen fand nie statt. Irgendwie fühlte ich mich noch lange Zeit in Schuld gegenüber dem ägyptischen Volk. Ich bin überzeugt, dass dieses Treffen der ägyptischen Seele viel hätte helfen können. Ich habe dabei sehr viel für mein eigenes Leben gelernt. Aber ich weiss auch, dass jede Sekunde meines Lebens der Weiterentwicklung der Menschheit dienen kann oder sie auch zurückwerfen kann. Auch wenn ich ein unscheinbares Rädchen bin auf dieser Erde, so kann ich und jeder andere Mensch, wenn er im richtigen Moment das richtige tut, enorm viel in Bewegung bringen. Zwei Monate später hatte ich dann den Mut in einer anderen Sache das richtige zu tun und verlor meinen Job, was so auch richtig war. Im Winter 1989/90 war Sri Chinmoy in Ägypten. Er gab in einem der fünf Stern Hotels ein Konzert. Da mag ich mich noch erinnern, wie er über Ägypten sprach. Er verglich die beiden spirituellen Wiegen der Menschheit, den Nil und den Ganges und die hochentwickelte, spirituelle Geschichte der beiden Länder. Wahrlich, obwohl Indien geographisch sehr weit weg ist von Ägypten, gibt es eine spezielle Verbindung zwischen diesen beiden Völkern. Viele Filme aus Indien laufen in ägyptischen Kinos und am ägyptischen Fernsehen. Menschen in Saris sind höchst willkommen. Auch besteht ein reger Handelsaustausch zwischen den beiden Ländern. Vor einigen Jahren hörte ich zufällig ein Radiointerview in Arabisch, wo mindestens eine Stunde verschiedene Yogapraktiken in Arabisch erklärt wurden. Auch als ich viele Jahre später Shayma, eine Kunstmalerin aus Kairo kennenlerne, bin ich verblüfft, dass sie seit Kindsbeinen von Ihren ägyptischen Eltern, das hinduistische Wissen überliefert bekam. Ebenso fand ich in Ägypten in einem koptischen Laden das Bild von Jesus, welches Sri Chinmoy von Indien her kennt und uns erklärte, dass dieses Bild dem damaligen Jesus am nächsten komme.
1990 wollte ich einen Peace Run vorbereiten, welcher die gesamte arabische Welt durchzogen hätte, durch alle nordafrikanischen Länder. Im Libanon hätte die Schlussfeier stattfinden sollen.
Sri Chinmoy hiess mich, das Projekt abzubrechen. Der Irakkrieg braute sich zusammen. Auch ganz anders wie 1989, so realisierte ich nach einer Weile, dass ich damals viel mehr von meinem Ehrgeiz getrieben war und mich nicht im Fluss des göttlichen Willens bewegte. Divaspatti organisierte 1991 einen Peace Run in Ägypten von Kairo bis an die israelische Grenze.
Meine Aufgabe war zu dieser Zeit das Pflänzchen Oneness-World wachsen zu lassen.
Im Juli 1992 buchte ich einen weiteren Flug nach Ägypten mit dem Vorwand einkaufen zu wollen fürs Oneness-World. Tatsache war, dass ich eigentlich nicht mal genug Geld für den Flug hatte. Mir wurde ein Bankier in den Laden geschickt, der als ich von meiner Reise nach Ägypten erzählte, aber in keiner Weise von meiner Finanzsituation, spontan meinte, dass er mir gerne Geld ausleihe. Er wollte wissen, wie viel ich brauche. Ich sprach etwas von 500 Fr. Er überwies mir zwei oder dreitausend Franken.
So konnte ich einerseits meiner Vision eines Sri Chinmoy Peace Blossom (Friedensblüte der Cheopspyramide) Projekt nachgehen, andererseits fürs Oneness-World einkaufen.
In derselben Woche erhielt ich den Bescheid, dass ich das Lokal in Winterthur für einen neuen Oneness-World Laden bekommen würde und schaffte es noch in dieser Woche das Minimal Budget von 20'000 Franken zusammenzutrommeln von verschiedenen Oneness-World Freunden.
Direkt nach Ankunft in Ägypten bin ich mit dem Taxi zu den Pyramiden gefahren. Ich wollte eine innere Verbindung zu den Pyramiden schaffen, bevor ich begann die Ämter abzuklappern.
Da bin ich als normale Touristin in die kleinere Pyramide und dem inneren Gang entlang gelaufen bis zu einer grösseren Kammer. Vor mir waren zwei Ägypter, welche versuchten die Touristinnen vor ihnen zu betasten. Ich bekam weiter nicht mehr so viel mit, da ich bedacht war, dass diese beiden Ägypter vor mir blieben und ich möglichst nichts mit Ihnen zu tun hatte. Ich fühlte das Bild von Ägypten besudelt. So beschloss ich die Polizisten zu unterrichten, über das Geschehen in der Pyramide, was ich auch tat. Ein älterer Ägypter hörte unserem Gespräch zu. Als ich fertig war, wandte er sich mir zu und bemerkte, dass ich zur Antiquitäten Organisation gehen müsse, damit wirklich etwas in Bewegung kommt. Später im Gespräch fragte er mich, ob ich meditiere, was ich bejahte. Daraufhin offerierte er mir die Cheops Pyramide zu besteigen. Ashrita musste seinen Ausflug auf die Cheops Pyramide abbrechen und landete für 1 bis 2 Tage im ägyptischen Gefängnis. Er ist ein Schüler Sri Chinmoys und stand meinem Meister im Aussen sehr nahe. Er war sein Sekretär und Buchhalter zu seinen Lebzeiten und war der Rekordhalter aller Guinness Rekorde. Das heisst, er stellte die meisten Guinness Rekorde auf von allen, welche sich je an diesen Rekorden beteiligten. Dieser gelang ihm nicht.
Als ich davon zu wissen bekam, so war die Idee die Cheops Pyramide zu besteigen für mich begraben. Zu oft passierte ich den Ort, wo das Gefängnis mitten in Kairo steht und sah Menschen mit düsteren Blicken das Gefängnis verlassen oder dass Menschen reingeführt wurden. Nein, diese Erfahrung wollte ich nicht erleben.
Doch hatte ich in diesen älteren Beduinen sofort Vertrauen. Das war meine Chance. Er erschien, wie verabredet am nächsten Morgen um 6.00 vor dem Pyramidengebiet. Er zahlte den beim Eingang stehenden Wächtern einen kleinen Betrag und nahm mich dann mit zu einem Rundgang um die Cheops Pyramide. Die Dämmerung löste sich langsam auf. Während er diesen Rundgang absolvierte, um die Wachen aufzuspüren, so war es für mich mehr wie eine Zeremonie. Wie deutlich erschien mir vor dem inneren Auge, Sri Chinmoy in einem blauen Dhoti mit der silbernen Querflöte barfuss durch den Sand gehend, mehr schwebend als laufend. Mein Beduinenführer Ismael, konnte keine Wache finden. So entschied er, dass ich alleine auf die Pyramide rauf steigen soll. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte keine Ahnung, was dies bedeutet. Ich bin ja davon ausgegangen, dass ich einfach hinter ihm herlaufen kann. Andererseits so freute ich mich, die Pyramide ganz für mich zu haben. Er erklärte mir daraufhin, dass ich mich in der einen Kante der Pyramide bewegen soll und mich nötigenfalls an einem Brocken rauf ziehen soll. Das erschien mir als geübte Schweizer Bergsteigerin ziemlich einfach. Ich wusste auch, dass ich vor 8 Uhr wieder unten sein soll, ansonsten könnte mir dasselbe blühen, was Ashrita geschah. Just um 8 Uhr ging das Gelände jeweils für die Touristen auf. Nur hatte ich, wie auch heute noch immer, keine Uhr bei mir. Ich wusste nicht, ob irgendwo schwierige Stellen kommen würden. So entschloss ich mich, mehr oder weniger rauf zu rennen, so schnell mich mein Körper trug.
Mein Führer erklärte mir des Weiteren, dass wenn Wächter auftauchen sollten und mir befehlen, runterzukommen, dass ich mich davon nicht beeindrucken lassen solle, sondern einfach meinen Weg zur Spitze unbeirrt weiterverfolgen soll. So geschah es. Etwa 4 Männer schrien ziemlich aufgebracht, ich solle sofort zurückkommen. Damit ich meine Geschwindigkeit und meine Konzentration halten konnte, so stellte ich mir immerfort vor, dass ich dem Transzendental entgegenrenne. Irgendwann erschien es mir, dass ich in das Bild hineinlaufe. Das Transzendental ist ein Bild von Sri Chinmoy in schwarz und weiss, welches hilft in ein hohes Bewusstsein einzutreten. Auf dieses Bild meditieren seine Schüler täglich. Es ist bewusst in schwarz/weiss gehalten von Sri Chinmoy. Es geht hier in erster Linie um das Bewusstsein und nicht um die Person Sri Chinmoy. Für mich wurde dieses Bild ein Spiegel meiner eigenen Seele. Als ich oben war, begrüsste mich die aufgehende Sonne. Ich sah Kairo im üblichen Dunst, aber gleichfalls so unberührt und frisch. Ich hatte einen Rundumblick in die Wüste und sah über die beiden anderen Pyramiden. Ich setzte mich im Schneidersitz auf die stumpfe Spitze bereit zur Meditation, faltete die Hände und sang die Invokation, das Lied zur Anrufung des Göttlichen, das alle Schüler von Sri Chinmoy täglich singen. Die Spitze war einst eingemantelt von weissen Marmorplatten, welche zum Bau von Kairo abgetragen wurden. Deshalb war die Spitze nun stumpf, so dass ich genug Platz hatte, um mich hinzusetzen.
Unten angekommen empfing mich ein wildes Reden der Wächter in Arabisch. Ich hatte nichts damit zu tun. Mein Führer tat das nötige und wir marschierten durch den Sand zum Ausgang des Gebiets. Zwischenzeitlich hatten sich dort schon viele Touristen angesammelt. Er geleitete mich zu einem Taxi. Er nahm von mir nur so viel Geld, wie er auch den verschiedenen Wächtern Bakschisch zahlen musste.
Ich bin später noch öfters zur Pyramide und fragte nach Ismael. Niemand kannte ihn. Er erschien aber offensichtlich als ein älterer Mann heimisch in diesem Gebiet. Entweder gab er mir nicht seinen richtigen Namen an oder aber wir kennen sein Geheimnis nicht. Ich werde dieses Geheimnis wohl auch nie lüften. Auf alle Fälle kam ich zurück in mein Hotel. Ich setzte mich hin. Es meditierte und es meditierte. Ich war mir bewusst, dass dies nichts mit mir zu tun hatte. Mein Verstand wollte eine Antwort. Ist Ägypten aufgewacht? Ist es die Kraft der Pyramiden? Nicht nur ich nahm dieses Licht wahr. Zwei junge Burschen an der Rezeption wurden auf mich aufmerksam. Der eine sprang hinter mir her und sagte:» Du bist irgendwie speziell und anders als andere Menschen. Es geht von Dir etwas aus, was andere Menschen nicht haben. Du musst irgendetwas tun. Ich will dies auch lernen.» Er und sein Kollege beides Kopten, lernten dann die Kunst des Meditierens. Leider sind sie dann von diesem Weg wieder weggefallen. Es war zu schwierig für diese jungen Männer ein zölibatäres Leben zu führen.
Sri Chinmoy schrieb ein Lied über Ägypten. Darin kommt vor: „Death defying pyramids“
„Tod überwindenden Pyramiden“.
An diesem Tag ist in den Schweizer Bergen ein junger Bursche, mit dem Namen Pranata, ausgerutscht und in die Tiefe gestürzt. Dabei verliess er seinen Körper für immer.
Bis heute weiss ich nicht, was mein inneres Erleben mit seinem Tod und mit Sri Chinmoy zu tun haben. Auf alle Fälle gehe ich davon aus, dass Cheops eine Inkarnation von Jesus war und Cheops mittels der Cheopspyramide einen direkteren Weg für die Menschheit suchte zwischen Diesseits und Jenseits, was auch mit der Aussage von Sri Chinmoy „Death defying pyramids“ übereinstimmt. Ob die Cheops Pyramide gar erst entstand in einer anderen Dimension, wissen wir alle nicht. Mit diesem Geschehen reihen sich nochmals mehr Geheimnisse um diese Pyramide und den Pharao Cheops. Ich hatte eine Vision eines Pharaos in Verbindung mit Jesus und fand genau diesen Pharao als Cheops wieder im Internet. Einmal mehr haben wir mit dem Weg zwischen Diesseits und Jenseits zu tun, was mich an den Satz erinnert: „Ich bin der Weg… Jesus ist und war ein Heiler und Alchemist. Nicht nur, dass er selber als Pharao sich viel Wissen aneignete. Er war auch vor 2000 Jahren in die Gemeinschaft der Essener geboren und lernte dort viel über das altägyptische Wissen, das er bestimmt in späteren Leben vertiefte und erweiterte.“
Pranata, der junge Mann, welcher an diesem Tag sein Leben verlor, ist in derselben Kirchgemeinde aufgewachsen wie ich. Unsere Eltern kannten sich von der Kirche. Ich wurde am 9. Oktober 1983 Schülerin von Sri Chinmoy. Einige Tage vorher nach meinem Amerika Aufenthalt trafen wir, Pranata und ich uns an der Friedensgasse. Dort war früher das Sri Chinmoy Center. Wir beide wollten nach einem Unterbruch (ich arbeitete zuvor 3 Monate in Chicago in einem Kindercamp) den Meditationskurs wiederaufnehmen. Wir waren beide sehr überrascht den anderen an diesem Ort zu treffen.
Das war auch der Moment, wo Abarita, ein Schüler von Sri Chinmoy mir die letzten Zweifel nahm, Schülerin zu werden. Er zeigte mir eine Broschüre: «Ein Beispiel eines wahren Meisters“. Da fanden sich Bilder von Sri Chinmoy, als er vor der grossen japanischen Buddha Statue in Kyoto meditierte, dann das Bild Sri Chinmoys im Christusbewusstsein und andere mehr. Die letzten Zweifel verliessen meinen Verstand. Ich spürte die Kraft eines Meisters offen für alle Menschen, Religionen und spirituellen Wegen. Und so erfuhr ich Sri Chinmoy mein Leben lang. Er konnte jeden Menschen auf seine Art inspirieren, ob er nun mit Kindern sprach, mit Flughafenangestellten, Hotelangestellten, Moslems oder Buddhisten. Er fand immer einen Weg, die Herzen zu berühren und die Menschen zu inspirieren.
Pranata hat erst 5 Jahre später nach diesem Treffen auf Sri Chinmoys Weg gefunden. Er ist seinen Weg aber so fokussiert und diszipliniert gegangen, dass seine Seele die 5 Jahre wohl kaum misste.
Sri Chinmoy hatte erzählt, dass Pranata’s Seele beim Übergang ins Jenseits sehr oft zu ihm gekommen sei. Andere Schüler in Zürich hatten ähnliche Erfahrungen an diesem Tag, wie ich in Ägypten. Sie spürten sehr viel Licht. Ich vermute sehr, dass Sri Chinmoy ein oder mehrere Leben als Pharao verbracht hatte einerseits, andererseits muss auch Pranata eine Verbindung zu diesen Pyramiden haben. Das Geheimnis wird wohl nie gelüftet werden. Es genügt mir, dass ich wohl bereit war im richtigen Moment, das richtige zu tun. So konnte sich wohl auf der geistigen Ebene eines zum anderen fügen. Wohl hätte Sri Chinmoy, Pranata gerne noch in diesem Erdenleben in seiner Entwicklung weiterführen wollen. Pranata hatte nur einen Lungenflügel und wusste um die Endlichkeit dieses Erdenlebens. Aber schliesslich haben andere Kräfte sein Leben verkürzt, was so nicht geplant war, wie dies Sri Chinmoy kommentierte. Wohl kann keine Seele die Erde verlassen ohne die Einwilligung des Höchsten, noch kann ein Schüler von Sri Chinmoy, es ohne Einwilligung seines Meisters tun. Gleichzeitig hat uns Gott den freien Willen gegeben, welcher keine göttliche Autorität je anrühren wird. Das alles ist nicht immer einfach zu verstehen.
Der Schöpfer hat uns einerseits den freien Willen gegeben, andererseits versucht er uns mit Licht zu erfüllen, um uns zu helfen, uns dem göttlichen Willen zu nähern. Darin liegt wohl das kosmische Spiel.
Obwohl das Projekt einer Sri Chinmoy Friedensblüte der Cheops Pyramide auf der äusseren Ebene sich damals nicht manifestieren konnte im Aussen, so vermute ich, dass sich Dinge auf der inneren Ebene zusammengefügt haben, wovon ich keine Ahnung habe.
Einen Monat später bin ich nach New York gereist. Wenn immer ich zu Sri Chinmoy schaute, sah ich mit meinem inneren Auge, die Cheops Pyramide vor mir. Jahrelang blieben in meinem Inneren mein Meister und die Cheops Pyramide verbunden.