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Das tägliche Leben und dessen Fortbildung

I.

Die Lernumgebung, in der sich die Schulgemeinschaft befand, musste lernförderlich strukturiert sein, davon war Mathilda überzeugt. Dazu gehörte, das hatte sie auf einer Fortbildung gelernt, dass die Erzieherinnen und Erzieher in der Lage sein mussten, die Kinder kindgerecht anzusprechen und sie bei Konflikten auf einen selbstständigen Lösungsweg zu führen.

Damit das Gelernte nicht in Vergessenheit geriet, war während der Fortbildung ein Begleitheft, ein Ratgeber, verteilt worden, der die behandelten Inhalte enthielt.

Die Fortbildung musste so gut gewesen sein, dass die Chefin nun plante, ihren Kolleginnen und Kollegen ebenfalls das Fortbildungserlebnis zu ermöglichen. Daher sollte eine Dozentin des Fortbildungsinstituts, das sich auf diesen speziell für die Ganztagsbetreuung konzipierten Ratgeber spezialisiert beziehungsweise ihn selbst zusammengestellt hatte, die Fortbildungsreihe durchführen. Am Ende sollte es einen Test für die Teilnehmer geben, nach dessen Bestehen sowohl die Mitarbeiter als auch die Einrichtung zertifiziert waren.

Es war ein großes und wichtiges Vorhaben, wie Mathilda betonte.

Die Lernumgebung musste also lernförderlich strukturiert sein. Aus diesem Grunde hatte Mathilda zahllose externe Anbieter beauftragt, Arbeitsgemeinschaften, sogenannte AGs, mit den Kindern durchzuführen. So gab es eine Bastel-AG, eine Werk-AG, in der mit Holz gearbeitet wurde, eine Schach-AG, eine Theater-AG, eine Tennis-AG, eine Handball-AG, eine Fußball-AG, eine Koch-AG, eine Reit-AG und eine weitere Theater-AG. Es handelte sich um so viele Angebote, dass die Anzahl der Kinder kaum ausreichte, um alle Arbeitsgemeinschaften bedienen zu können.

Für die Organisation der AGs konnte Mathilda unendlich viel Papier produzieren: Sie kontaktierte schriftlich die Durchführenden, verschickte Anmeldebriefe an die Eltern der Kinder, Mathilda verschickte alles, obwohl die Eltern täglich ihre Kinder abholten, erstellte Anwesenheitslisten und vieles mehr – es war ein tatsächlich beträchtlicher Aufwand.

Gregor fand den Umstand, dass solche Arbeitsgemeinschaften angeboten wurden, durchaus sinnvoll. Es schienen jedoch eindeutig zu viele zu sein, denn manche Kinder konnten kaum noch spielen, worüber sie sich häufig beschwerten. Zwischen den Programmpunkten des Tages gab es etwas Zeit, ansonsten war der Tagesablauf der Schüler von morgens bis abends fremdbestimmt: Morgens saßen sie in der Schule, anschließend gab es Mittagessen, dann Hausaufgaben und die sich an diese anschließenden Nachmittagsangebote in Form der AGs. Dabei handelte es sich bei den AGs im Grunde nicht um Angebote, sondern um Pflichtveranstaltungen – die Kinder sollten ja beständig angeleitet lernen –, da Mathilda eine Stimmung erzeugte, die die Kinder glauben ließ, es sei Pflicht, an einer solchen Arbeitsgemeinschaft teilzunehmen. Daher mussten sich die Schüler den ganzen Tag den Regeln unterwerfen, die nun einmal notwendig waren, sollte eine Gruppe gemeinsam etwas tun.

Da der Nachwuchs nachmittags in den Arbeitsgemeinschaften von Externen bespaßt wurde, gab es Zeiten, in denen die eigentlichen Mitarbeiter der Betreuung, also die Kolleginnen und Gregor, nichts zu tun hatten. Die eingekauften Pädagogen waren allerdings notwendig: Mathilda war bestrebt, ein gewisses Expertentum nach außen zu verkaufen. Dabei wurden die eigentlichen Mitarbeiter übersehen und deren vorhandenes Potenzial nicht genutzt – das Personal war da, aber es wurden andere hinzugekauft, was auch unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt bemerkenswert war. Nur in seltenen Fällen durften die Kolleginnen eine geplante Aktion mit den Kindern durchführen.

Je länger Gregor in der Einrichtung arbeitete, desto deutlicher wurde ihm, dass die Kolleginnen, bis auf eine Ausnahme, Sarah, im Alltag nie mit den Kindern gemeinsam etwas taten: Sie waren lediglich Aufsichtspersonen, schritten durch die Räume und griffen ein, wenn es notwendig erschien. Da Gregor oft mit Kindern zusammen einer Beschäftigung nachging, ohne vorher eine AG eingerichtet zu haben, war er in dieser Einrichtung ein Exot. Dennoch ließen die Kolleginnen ihn meist gewähren, da ihnen offensichtlich kein guter Grund einfiel, der gegen sein Agieren gesprochen hätte. Solange er sich in dem Raum aufhielt, in dem er eingeteilt war, durfte er mit den Kindern spontan basteln, malen oder sonstige Dinge tun, die ihnen gerade einfielen – die Kinder jedenfalls mochten diese Normalität. Gregor hätte sich gewünscht, dass neben Sarah hier auch die weiteren Kolleginnen aktiv geworden wären, denn er konnte oft vor lauter Andrang vielen Wünschen nicht nachkommen.

Sarah machte den Eindruck, dass sie gerne mehr mit den Kindern spontan unternommen hätte, musste sich aber beschränken, da ihre spontanen Aktivitäten von Mathilda höchstens geduldet wurden – und die Spitzel lauerten überall. Sie war in einem Maße beeinflusst, dass sie sich schnell aus einer Spielsituation entfernte und ihre Aufseherposition einnahm, hörte sie in der Ferne Schritte, die nicht von einem Kind stammen konnten.

In solch eine Situation kamen die übrigen Kolleginnen nicht, denn sie unternahmen grundsätzlich nichts mit den Kindern, verließen niemals ihre Aufseherposition. Vernachlässigung der von Mathilda erfundenen Dienstpflichten gab es nur, wenn es um Kaffee ging; das Aufpassen trat dann in den Hintergrund, selbst wenn keine andere Kollegin im Raum anwesend war; beim Kaffee endete das Pflichtbewusstsein, denn er war zu wichtig; ging es um Kaffee, konnte man den Nachwuchs einige Minuten alleine lassen, was eigentlich nicht möglich war und offiziell auch niemals vorkam.

Ganz besonders biestig gegenüber den Kindern waren die Spitzel, die Mathilda jegliche Informationen zutrugen. Diese Spitzel waren notwendig, das sah Gregor ein, da Mathilda ihr Büro nicht verließ und daher nichts vom Geschehen mitbekam. Mittlerweile hatte er zwei Spitzel identifizieren können. Sein Eindruck war, dass nicht alle Kolleginnen als Spitzel fungierten, Sarah sowieso nicht, sondern diese Aufgabe schien besonderen Untergebenen zuzukommen, denjenigen, mit denen Mathilda sich abends nach Dienstschluss im Büro regelmäßig betrank, also mit denen sie abends noch hart arbeitete, wie die offizielle Version lautete. Die anderen Kolleginnen schienen nicht bei der Staatssicherheit beschäftigt zu sein.

Die beiden Spitzel zeichneten sich dadurch aus, dass sie mit den Kindern besonders unfreundlich sprachen. Daher gingen diese ihnen aus dem Weg, was den Spitzeln, Anja und Karolin, sehr entgegenzukommen schien. Viele Kinder kannten nicht einmal ihre Namen: So sprachen sie bei Anja immer von derjenigen, die vorne an der Tür aufpasse und schimpfe.

Die beiden Damen kümmerten solche Dinge jedoch wenig, denn sie waren damit beschäftigt, Gelegenheiten zu finden, endlich wieder verschwinden zu können, um sich eine Zigarette zu rauchen – in einer fünfstündigen Schicht zehn Zigaretten unterzubringen, erforderte einiges an Organisation, andere Aufgaben mussten hier warten.

Mathilda war im Gegensatz zu den beiden strenge Nichtraucherin und war für Rauchpausen während der Arbeitszeit nicht zu haben, auch wenn es sich bei den Raucherinnen um ihre Freundinnen handelte. Zwar war die Freundschaft groß, die Untergebenheit noch viel größer, aber dennoch verschwanden Anja und Karolin ständig heimlich, um zu rauchen: Die Abhängigkeit war eben stark. An diesem Punkt waren die Fronten verhärtet. Dann musste die Spitzelarbeit eben besonders ertragreich sein, um Mathilda zu besänftigen, die doch hin und wieder roch, dass die beiden offensichtlich geraucht hatten: Es war eben nicht ganz einfach, das Rauchen zu verheimlichen. Daher legte sich besonders Anja ins Zeug, möglichst viele Informationen zusammenzutragen – und wer bot sich als Objekt mehr an als die zahlreichen Praktikantinnen, die regelmäßig für ein Studium oder Ähnliches ein mehrwöchiges Praktikum absolvieren mussten?!

Anja hatte es sich zur Aufgabe gemacht, natürlich nach ihrer Rauchpause, hinter Ecken stehend, die Praktikantinnen zu belauschen. Anschließend mussten diese von ihr erfundene oder ausgeschmückte Verfehlungen in Mathildas Büro ausbaden:

Während ihrer Praktikumszeit in der Lernumgebung saßen die 19 Jahre alten Praktikantinnen Maria und Larissa einmal in einer der Hausaufgabengruppen und tauschten sich leise über einen wirklich sehr auffälligen Inklusionsschüler aus. Maria sagte: „Ich glaube, der ist nicht ganz dicht.“

Dies war undiplomatisch ausgedrückt, entsprach allerdings den Tatsachen.

Nun hätte wahrscheinlich jeder Maria ihre Ausdrucksweise verziehen oder sie überhört, da sie offensichtlich mit ihrer Freundin gesprochen und es sich nicht um eine offizielle Verlautbarung gehandelt hatte – anders jedoch Anja: Sie lag auf der Lauer und wartete nur auf solche Gelegenheiten, um Mathilda Bericht erstatten zu können.

Kurze Zeit später wurden Maria und Larissa dann folgerichtig in Mathildas Büro gebeten, und die Chefin führte gegenüber den überführten Übeltätern aus: „Maria und Larissa, es kann nicht wahr sein, dass ihr als angehende Pädagoginnen auf beleidigende Art und Weise über Kinder sprecht! In unserer Einrichtung können wir eine solche Ausdrucksweise nicht dulden. In unserer Einrichtung gibt es solch eine Ausdrucksweise nicht: Alle Kinder sind gleich und werden von uns gefördert. Wir lieben alle Kinder und wir wollen sie zu sozialen Wesen erziehen – und das lassen wir uns nicht von Praktikantinnen verderben! Ich gebe euch hiermit eine letzte Chance; sollte ich noch einmal so etwas Schlimmes hören, dann könnt ihr hier nicht weitermachen.“

Wie Mathilda an ihre Informationen gekommen war, konnten sich Maria und Larissa nicht erklären, weil sie augenscheinlich alleine gewesen waren. Niemand war in ihrer Nähe gewesen. Allerdings konnte Gregor sie aufklären: Die beiden absolvierten ihr vorgesehenes Folgepraktikum an anderer Stelle und nicht wie ursprünglich geplant in Mathildas Lernumgebung.

Die Erste Pädagogin musste sich also beständig um Verfehlungen kümmern. Hinzu kam die umfangreiche Verwaltung. Außerdem beschäftigte sie der Ärger mit den Lehrerinnen, denen sie regelmäßig Vorhaltungen machte, weil diese in ihren Augen unfähig waren. Zusätzlich plagte sie die Aufgabe, Gregors pädagogischen Werdegang zu ermöglichen, wie sie es nannte: Sie ächzte unter ihren Aufgaben.

Mathilda war tatsächlich der Meinung, dass sie Gregor ausbildete, was sie tatsächlich glücklicherweise nicht tat, dafür fehlte ihr die Zeit. Allerdings überkam sie plötzlich ein Verantwortungsbewusstsein, das es so bisher nicht gegeben hatte, sie lud ihren Auszubildenden zu einem Entwicklungsgespräch ein, wie sie es nannte, und begann mit einem Paradox: „Du leistest gute Arbeit.“ Gregor fiel vor Überraschung fast vom Stuhl. „Aber vor dem Hintergrund der Erzieherausbildung ist deine Arbeit schlecht.“ Gregor beruhigte sich wieder etwas.

Auf welche Weise das zusammenging, war nur schwer zu verstehen: Wie konnte etwas gut und gleichzeitig schlecht sein?

Gregors Arbeit mit den Kindern war also gut, aber gleichzeitig im Sinne der Erzieherausbildung schlecht. Wenn Mathilda ernsthaft der Meinung war, dass Gregors Arbeit in der Praxis gelang, dann ließ das nur den Schluss zu, dass die Warte der Erzieherausbildung falsch war. War der Standpunkt der Erzieherausbildung richtig, dann taugte Gregors tägliche praktische Arbeit nichts. Dagegen sprach allerdings die Zufriedenheit der Eltern und Kinder, die nicht zu leugnen war.

Es ließ sich schlussfolgern, dass die Erzieherausbildung nicht als eine solche bezeichnet werden konnte, wenn sie gute Dinge zu schlechten Dingen werden ließ.

Logik war bei der ganzen Sache jedenfalls kein Kriterium; Mathildas Welt war eine andere als die, in der Gregor lebte.

Die Chefin beließ es dabei und ging schnell zum nächsten Thema über, damit der Auszubildende keine Gelegenheit erhielt, Fragen zu stellen: „Gregor, ich muss mit dir über wichtige pädagogische Aspekte sprechen: Die Schülerinnen und Schüler müssen gefördert werden. Ein klar strukturierter Tagesablauf gibt Orientierung und hilft den Kindern, zu selbstbestimmten Persönlichkeiten zu werden.“

Gregor dachte: „Das ist sicherlich nicht völlig falsch. Allerdings kann es auch zu viel Struktur geben, wenn man jetzt mal an die AGs denkt.“ Er sagte: „Das sehe ich auch so. Den Kindern ist mit einer klaren Struktur sicherlich geholfen.“

Mathilda fuhr fort und erklärte Gregor die Lernumgebung: „Du musst dir die Lernumgebung vorstellen wie eine Pyramide, die auf ihrer Spitze steht. In der Pyramide befinden sich Ebenen, bei denen es sich um unsere pädagogischen Handlungsmöglichkeiten handelt. Von den breiten Ebenen ausgehend, führt unsere Pädagogik zum Ziel, zur Spitze.“

Was das alles jetzt genau bedeuten sollte, erklärte sie nicht. Gregor bekam den Eindruck, dass sie es selbst nicht wusste: Mathilda hockte in ihrem Büro und bekam vom Leben in der OGS, in der sie mit den Kindern pädagogisch hätte arbeiten können, nichts mit. Sie schien sich in einer Gedankenwelt verloren zu haben, in der Modelle und Schemata offenbar eine bedeutsame Rolle spielten, in die sie Dinge einordnete, die sie nicht erläuterte oder vielleicht nicht erläutern konnte – sie wusste ziemlich sicher nicht, dass ihr Pyramidenmodell die Realität nicht eins zu eins abbildete. Außerdem blieb offen, weshalb die Pyramide auf dem Kopf stand: War Mathildas pädagogischer Weg ein Abstieg von einer oben sich befindenden Ebene hin zur unten aufliegenden Spitze? Oder war die Spitze ein Symbol für ein Vorwegeilen der Lernumgebung vor allem anderen, bei dem die Pädagogin der Lernumgebung geschickt zwischen den Ebenen, ihren Handlungsmöglichkeiten, hin und her hüpfte? Aber warum stand die Pyramide bloß auf dem Kopf?

Mathilda beendete das Gespräch, weil andere Aufgaben nicht warten konnten. Belehrt verließ Gregor ihr Büro.

Jedoch war die Erste Pädagogin in Bewegung geraten: Bereits wenige Tage später zitierte sie ihren Auszubildenden erneut für ein Entwicklungsgespräch zu sich – allerdings nur, weil ihr etwas Unerhörtes zu Ohren gekommen war.

Da seine Chefin ihn gerufen hatte, betrat Gregor das Büro, begrüßte seine Vorgesetzte, räumte lose Blätter von der Sitzfläche eines Stuhls an die Seite und setzte sich. Mathilda begann: „Gregor, ich habe mitbekommen“, Anja war im Einsatz gewesen, „dass du die Kinder nicht förderst. Deshalb ist es sehr notwendig, dass wir heute miteinander sprechen: Du hältst die Kinder davon ab, selbstständig zu werden, weil du ständig mit Kindern an der Hand gehst.“

Gregor entgegnete: „Von ständig kann nicht die Rede sein: Ab und zu greifen Kinder nach meiner Hand, wenn wir zum Essen gehen oder Ähnliches. Das hat nichts damit zu tun, ob Kinder selbstständig werden oder nicht. Sie drücken damit lediglich aus, dass sie die Anwesenheit ihrer Begleitung positiv bewerten. – Wenn du ernst meinst, was du sagst, unterstellst du mir und allen Lehrerinnen der Schule die Absicht, Kinder in ihrer Entwicklung hemmen zu wollen. Die meisten Kinder mögen ihre Lehrerinnen und einige von ihnen gehen gerne hin und wieder an der Hand. – Worüber reden wir hier eigentlich?!“

Mathilda wurde böse und erwiderte: „Es handelt sich um Gefährdung des Kindeswohls.“

Wie sie auf so etwas kam, war geheim. Kein Kind wäre auf die Idee gekommen, nach ihrer Hand zu greifen – vielleicht war das die traurige Erklärung?

In Mathildas Augen verhielt Gregor sich wie die Lehrerinnen, die ihrer Ansicht nach von echter Pädagogik und davon, was Kindern guttat, keine Ahnung hatten. Die Interpretation, was richtig und was falsch war, hatte sie abschließend geleistet. Somit musste jeder, der nicht so handelte, wie sie es interpretiert hatte, falsch handeln.

Mathilda fuhr fort: „Kinder müssen vor Handlungen, die ihnen schaden, geschützt werden.“

Gregor antwortete: „Da stimme ich zu, aber das An-der-Hand-Gehen hat damit nichts zu tun, denn es handelt sich um eine Sympathiebekundung seitens der Kinder.“

Mathilda schoss den Vogel ab: „Missbrauchte Kinder lieben ihren Vater auch weiterhin –.“

Gregor unterbrach sie und sagte: „Mathilda, das sogenannte Entwicklungsgespräch ist hiermit beendet. Du solltest in dich gehen und überlegen, was du hier gesagt hast. Wenn du Hilfe brauchst, um in deiner Entwicklung voranzuschreiten, dann kann ich dir behilflich sein. Offensichtlich spielen wir hier verkehrte Welt.“ Gregor verließ das Büro, bevor Mathilda noch etwas sagen konnte.

Es war erstaunlich, was hier auf dem Chefsessel saß!

Der Auszubildende

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