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Kapitel 3

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Es war ein friedlicher Mittwochmorgen, an welchem die Sonne vom strahlend blauen Himmel auf den schwarzen Asphalt hinab schien. Die Temperaturen waren über die Morgenstunden schon angenehm angestiegen, weshalb Nathan sich umso mehr wunderte, als er eine gewisse Person mit hängenden Schultern in einem dicken Pullover über den Parkplatz des Supermarktes schlurfen sah.

Nathan trat gerade durch die sich öffnenden, gläsernen Schiebetüren des Ausgangs, durch die sich nun ein heller Lichtstreifen über den gefliesten Boden des Geschäfts erstreckte. Interessiert beobachtete er Ayden weiter, der mit gesenktem Kopf und zum Boden gerichteten Blick in seine Richtung wankte. Seit ihrer Begegnung war keine Minute verstrichen, in der Nathan den vergangenen Abend nicht pausenlos in seinem Kopf hatte Revue passieren lassen.

Hatte er Ayden bei seiner Verabschiedung endgültig und vollständig verschreckt? Würde er ihn jemals wiedersehen? Die Chance bekommen, sich zu erklären? War es besser, Ayden niemals erfahren zu lassen, weshalb der gestrige Abend so verlaufen war?

All diese Fragen waren jedoch in dem Moment verflogen, in dem Nathan dieknapp über 160 Zentimeter große Person auf sich zusteuern sah.

Nicht sicher, wie er Ayden ansprechen sollte, blieb Nathan ein paar Meter vor dem Eingang stehen, die Hände in die Hosentaschen seiner dunkelblauen Jeans gesteckt.

Das Einzige, was er an dem auf ihn Zukommenden wahrnehmen konnte - wenn das durch den Pony, der durch den gesenkten Kopf fast Aydens ganze linke Gesichtshälfte verhüllte, überhaupt möglich war -, war der düstere Ausdruck, der sich über sein Gesicht erstreckte.

Ayden blieb abrupt stehen, als plötzlich zwei schwarze Sneaker mit dicker, weißer Sohle am oberen Rand seines Blickfelds erschienen. Verwundert schoss sein Kopf in die Höhe. Ayden blickte direkt in die dunkelbraunen Augen seines Gegenübers, welcher ihn, leicht in die Hocke gegangen, von etwas weiter unten herauf ansah. Nathan strich Ayden mit den Fingern seiner linken Hand behutsam die von den Sonnenstrahlen silbrig leuchtenden Strähnen aus dem Gesicht, die jenen daran hinderten, Ayden in die Augen zu sehen.

»Na, jemand zu Hause?«, fragte ihn der Rothaarige, was Ayden sich aber nur durch das Ablesen seiner Lippenbewegungen zusammenreimen konnte. Es war, als würden die Worte nicht bis zu ihm durchdringen. Als würde er sie nur dumpf in der Ferne wahrnehmen. Stattdessen rauschte das Blut in rasendem Tempo durch Aydens Adern und ließ ihn, hypnotisiert von den Klängen in seinen Ohren, die brechendenden Wellen glichen, versteinert zurück.

»Hey, guten Morgen! Alles gut bei dir?«, versuchte Nathan nochmals mit einem breiten Lächeln Aydens Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

»M-Morgen. Ich mein, also.. ja, alles in Ordnung!«, stammelte Ayden, endlich wieder im Begriff, Herr seiner Sinne zu werden.

Wo kam Nathan plötzlich her? Verfolgte er ihn? Und warum zum Geier stotterte er selbst auf einmal?

»Ein so dicker Pullover um die Jahreszeit? Ist dir vielleicht kalt, fühlst du dich krank?« Nathan kratzte sich mit einer Hand verlegen am Hinterkopf und sah betreten zu Boden, als er fortsetzte: »Ich hab mir gestern schon ein bisschen Sorgen gemacht, als ich dich da ganz alleine zurückgelassen hab. Bist du sicher nach Hause gekommen?« Die Flut an Wörtern versetzte Ayden fast wieder in einen paralysierten Zustand, die steigende Verärgerung in ihm ließ es aber nicht soweit kommen.

»Was soll diese ganze Fragerei eigentlich?«, raunte er Nathan an und blickte starr in die schwarzen Pupillen der schokoladenbraunen Augen vor sich, die sich erschrocken von der heftigen Reaktion seines Gegenübers explosionsartig weiteten.

»Tut mir leid, ich wollte echt nicht-«

»Es hat dich nicht zu interessieren, wie es mir geht, was ich anhabe oder wie ich nach Hause komme. Wir sind Fremde. Bitte, für meinen und deinen eigenen Frieden, misch dich nicht in Sachen ein, die dich nichts angehen!«, sprudelte es nur so aus Ayden heraus. Ayden war selbst überrascht von der Länge und der Strenge seines Monologes, denn Gespräche mied er größtenteils. Das Einzige, was er aus langen Unterhaltungen zog, war emotionale Involviertheit. Und genau das konnte er nicht gebrauchen.

Sich mit jemandem auszutauschen und am Ende vielleicht noch anzufreunden, nur um selbst urplötzlich wieder von der Bildfläche zu verschwinden? Zu oft war er schon in diese Situationen geraten und hatte letztendlich vor ein paar Jahren den Entschluss gefasst, dass es den Schmerz nicht wert war. Lieber war er dauerhaft alleine, anstatt nach der tiefen Verbundenheit einer Freundschaft immer wieder aufs Neue diese unendliche, quälende Leere in seinem Herzen fühlen und ewig ertragen zu müssen, wenn er seine Zelte abermals abbrach.

Erneut gefangen in seinen Gedanken, nicht im Stande sich zu bewegen, erblickte Ayden die zwei Tattoos auf Nathans Körper. Ein circa fünf Zentimeter breiter, pechschwarzer Streifen, der sich auf Höhe des Bizeps um Nathans linken Oberarm schlang wie ein Ring. Dasselbe Motiv, nur etwas schmäler, zierte zudem noch Nathans rechtes Handgelenk.

Nathans komplette Ausstrahlung hatte eine nicht zu leugnende Wirkung auf Ayden. Es war nicht sein Äußeres, das Ayden fast dazu verleitete, sein Gegenüber anzustarren. Seine ganze Aura war unvergleichlich. Von Nathan strahlte eine so anziehende Wärme ab, dass Ayden sich nicht nur einmal darüber vergewissern musste, dass vor ihm wirklich ein Mensch stand.

Die Worte, die er Nathan gerade noch entgegengeworfen hatte, waren zwar nicht in der Fülle, aber bewusst in der Härte gewählt gewesen. Auch wenn er dadurch absolut unfreundlich oder durchaus auch aggressiv erscheinen mochte, war das genau seine Intention. Ayden kannte sich selbst schließlich gut genug. Er wusste, dass der Rothaarige, der ihm immer noch etwas verdutzt dreinblickend gegenüberstand, ansonsten ein guter Gesprächspartner werden könnte. Und so gerne er genau das wollte, umso mehr Gründe hatte er, es nicht zuzulassen.

»Verdammt noch mal, steh doch nicht im Weg rum!«, schimpfte eine unbekannte Stimme hinter Ayden lautstark und rammte ihm keine Sekunde später den Ellenbogen von hinten in die Rippen, woraufhin Ayden den Halt verlor und nach vorne taumelte. Er stolperte geradewegs in Nathans ausgebreitete Arme, der so stramm und alarmiert vor ihm stand wie ein Grizzlybär im Blutrausch. Nathans Körpergröße, die wohl knapp an die 190 Zentimeter betragen musste, wirkte nun tatsächlich einschüchternd, obwohl er die ganze Zeit zuvor eine alles andere als bedrohliche Atmosphäre verbreitet hatte.

„Hab dich!“, murmelte Nathan ihm von oben versichernd ins Haar, während er Ayden, den Arm um seine Schultern gelegt, fest an seine beinahe stählerne Brust drückte.

»Hey Mann, könntest du dich vielleicht für das Anrempeln gerade entschuldigen?«, rief Nathan dem Unbekannten mit energischem Tonfall und weitaus tieferer Tonlage, als noch gerade eben, hinterher. Was zwar als Frage formuliert war, kam eher einer Anordnung gleich, die dem anderen keinen Ausweg bieten sollte. Der Mann, dessen Ellenbogen schon lange nicht mehr in Aydens Seite verweilte, aber sich anfühlte, als würde er ihn immer noch gnadenlos zwischen Aydens Rippen drücken, drehte nur seinen Kopf in Nathans Richtung und spottete, während er ungehindert weiterlief: »Als ob, nehmt euch doch 'n Zimmer. Ist ja ekelhaft!«

Ayden, das Gesicht im schwarzen, dünnen Stoff von Nathans T-Shirt auf Höhe seiner Brust vergraben, spürte, wie sich der Körper des anderen verkrampfte, kurz davor die Fassung komplett zu verlieren. Er konnte fühlen, wie sich jeder einzelne Muskel in Nathans Körper anspannte, allzeit bereit, die Fäuste für ihn sprechen zu lassen. Ayden wurde durch die starke Hand, die sich noch immer an seinem Oberarm befand, noch enger an den breiten Körper vor sich gedrückt. Die von Nathan ausgehende Hitze war so intensiv, dass sie Ayden benommen machte. Um nicht völlig in sich zusammenzufallen, krallte er sich mit seinen Fingern auf Höhe von Nathans Hüfte in den Stoff an dessen Körper. Seine Fingerspitzen kribbelten dabei so stark, als hätte er gerade auf eine heiße Herdplatte gefasst.

Als Ayden tief einatmete, um sich zu beruhigen, traf ihn Nathans markanter Körpergeruch wie eine Faust mitten ins Gesicht. Durch seine Nasenlöcher hindurch füllte sich sein ganzer Kopf mit angenehmem, rauem Raucharoma. Nathan roch nach einem Lagerfeuer, in das man gerade einen Stoß frisches Zirbenholz geworfen hatte. Es war ihm, als könnte er das Knacken von Holz in einem lodernden Feuer tatsächlich hören. Der vertraute Geruch von Lagerfeuer, verbunden mit der damit einhergehenden, wohligen Wärme, nahm seine Sinne restlos ein. Dieser eine Atemzug entspannte schlagartig all die Muskeln, die sich mittlerweile auch in Aydens Körper verkrampft hatten. Wie benebelt stand er da, die Knochen in seinen Beinen schlaff wie Pudding, fest an Nathans Shirt geklammert und der Kopf vergraben in seiner muskulösen Brust.

Bisher hatte Ayden sich nur ein Mal in seinem Leben so schwach gefühlt wie im jetzigen Augenblick in Nathans Armen. Den Gedanken an das damalige Ereignis verbannte er aber so schnell wie er kam aus seinem Kopf. Jetzt gerade musste er es um jeden Preis schaffen, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Und dafür war es von Nöten, Nathan davon abzubringen, wie ein wildgewordenes Tier auf den Fremden loszugehen.

»Verdammte Scheiße, was hast du da gerade gesagt?« Nathan spürte, wie sich seine Augenbrauen zur Mitte hin zusammenschoben, während er die Augen zusammenkniff. Er konnte fühlen, wie das Feuer in seiner Iris aufloderte. Was normalerweise sprichwörtlich zu verstehen gewesen wäre, war in Nathans Fall ein mörderischer Reflex, den es galt, zu unterdrücken. Die Wut köchelte jedoch aus seiner Magengegend in ihm hoch und drohte, ihm jede Sekunde, begleitet von einem ohrenbetäubenden Grollen, flammenartig aus seinem Rachen zu schießen.

Die Augen immer noch auf den mittlerweile durch die Schiebetüren des Supermarktes passierenden Unbekannten fixiert, drang erst jetzt eine energische, beinahe fauchende Stimme zu Nathan durch.

»Hey!« Nathan blinzelte, die Sicht wie von dichtem Nebel verschleiert.

»Ich rede mit dir!« Ayden versuchte - bisher vergeblich - Nathans Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Auch der leichte Schlag mit seiner geballten Faust auf die immer noch angespannte Brust seines Gegenübers rief keine Reaktion hervor.

»NATHAN!«, rief Ayden nun, so leise wie möglich, um keine anderen Passanten zu alarmieren, aber so laut wie nötig, um Nathans Bewusstsein zu erreichen. Der Ausruf seines Namens brachte endlich den gewünschten Erfolg.

Nathans Kopf schnellte in die Richtung, aus der er soeben leise seinen Namen vernommen hatte. Erst jetzt realisierte er, dass er Ayden die ganze Zeit über in einer festen Umklammerung gehalten und etwas vom Boden angehoben haben musste. Ihre Hüften und Oberkörper noch immer dicht aneinandergepresst, blickte Nathan auf Ayden hinunter, ihre Gesichter lediglich eine Nasenspitze voneinander entfernt. Die Eiseskälte, die von dem in seiner Umarmung Gefangenen ausging, kühlte seinen überhitzten Körper schlagartig auf Normaltemperatur herunter. Trotzdem konnte er ein warmes Gefühl wahrnehmen, das sich langsam seine Wangen empor schlich. Augenblicklich entspannte Nathan seine Hand, mit der er bisher immer noch Aydens Oberarm festgehalten hatte, und löste jenen somit aus seiner Umklammerung.

Ayden würde ihn umbringen. Er wird ihn hundertprozentig umbringen. So abgeneigt, wie Ayden sich ihm gegenüber gezeigt hatte, war eine Umarmung womöglich das Allerletzte, was er jetzt ertragen konnte, dachte Nathan sich besorgt.

Mit aufgerissenen Augen musterte Nathan den besorgten Ausdruck auf Aydens Gesicht – ein Anblick, den Nathan nun öfter an Ayden gesehen hatte, als ein entspanntes Gesicht. Schließlich entspannten sich aber auch Aydens Gesichtsmuskeln, als er einen Schritt zurücktrat, um wieder eine gesunde Distanz zwischen ihnen aufzubauen.

»Könntest du mir einen Gefallen tun und keine Szene machen? Du wolltest eh gerade gehen, oder nicht?« Überrascht von Aydens fast flehenden Worten blieb schließlich nur noch ein kleiner Teil seiner Wut zurück, die in seiner Magengegend flackerte.

»Wir können ihn damit aber doch nicht einfach davonkommen lassen? Du wolltest einkaufen, richtig? Was ist, wenn er plötzlich-«

»Okay, stopp!«, unterbrach Ayden ihn und hielt sich die flachen Hände defensiv vor die eigene Brust. Aydens Augenlider fächerten auf und ließen seinen Blick auf dem Augenpaar des Rothaarigen verweilen. »Ist sowieso nicht dringend. Ich besorg es einfach ein anderes Mal. Zufrieden?« Mit hochgezogenen Augenbrauen und fragendem Blick, aber auf keine Antwort wartend, war Ayden gerade dabei, auf dem Absatz kehrt zu machen.

»Erlaubst du es mir dann diesmal wenigstens, dich nach Hause zu fahren?« Ein verstohlener Blick aus seinem Augenwinkel offenbarte Ayden einen etwas betreten dreinschauenden Nathan, der sich wie einstudiert mit der Hand durch das verstrubbelte, orangene Haar fuhr, nur um es daraufhin mit einer gekonnten Kopfbewegung wieder zurück über sein rechtes Auge fallen zu lassen.

»Sag mal, was an dem Begriff „Fremde“ hast du nicht richtig verstanden? Wir kennen uns nicht!«, fuhr Ayden ihn forsch an.

»Was, wenn ich genau das ändern möchte?«, entgegnete Nathan, inzwischen wieder vollkommen in sich ruhend.

»Was?!«, fragte Ayden fassungslos.

»Den Teil mit den „Fremden“.«

»Wofür? Hast du mir eigentlich zugehört?«, erwiderte Ayden patzig. »Ich bin mir sicher, es gibt genug andere Leute, die dir Gesellschaft leisten wollen.«

Überrascht vom unterschwellig trotzigen Ton seines Gegenübers konnte Nathan sich ein zaghaftes Lachen nicht verkneifen.

„Das kann gut sein, aber ich möchte dich kennenlernen“, wendete er ein, die Betonung bewusst auf dem vorletzten Wort, während er sich, die Hände wieder in den Hosentaschen verschwunden, mit dem Oberkörper leicht in Aydens Richtung vorlehnte. In dieser Position sah er Ayden mit großen Augen und schmollenden Lippen an. Er war wirklich nicht eingebildet oder gar eitel, jedoch wusste er um seinen Charme und die Wirkung, die er auf andere hatte. Weil er mittlerweile aber alle Register erfolglos gezogen hatte, rechnete er mit einer knallharten Abfuhr.

Zu seiner eigenen Verwunderung entwich Ayden ein tiefer Seufzer, bevor er sprach: »Du lässt mich ja sonst wahrscheinlich eh nicht in Ruhe, oder?«

Als Ayden den vor sich stehenden Mann eilig mit dem Kopf schütteln sah, wodurch er trotz seiner eindrucksvollen Erscheinung mehr aussah wie ein kleiner Junge, musste Ayden ein Grinsen unterdrücken. Irgendetwas in ihm wusste, dass Nathan bei einem klaren „Nein“ von der Idee abgelassen hätte. Aber aus einem ihm unbekannten Grund konnte Ayden ihn nicht so vehement abweisen, wie er es eigentlich vorgehabt hatte. Trotzdem war eine Fahrt zu ihm nach Hause unmöglich, weil es dieses Zuhause nicht gab.

Ayden verschränkte die Arme vor seiner Brust. »Wie auch immer, ich werd dir nicht zeigen, wo ich wohne.« Bevor er sich überhaupt eine Ausrede einfallen lassen konnte, weshalb das nicht im Rahmen des Möglichen lag, öffnete sein Gegenüber schon mit einem breiten Grinsen seinen Mund.

»Du wolltest etwas zu essen kaufen, nicht wahr? Was hältst du davon, wenn ich uns was koche?« Der euphorische Ausdruck auf Nathans Gesicht ging mit den nächsten Worten in einen eher fürsorglichen, leicht besorgten über. »Ich will nicht unhöflich rüberkommen, aber du siehst echt ziemlich erschöpft aus. Lass mich einfach nur sichergehen, dass du was gegessen hast, dann lass ich dich auch in Ruhe, versprochen! Ich setz dich danach auch wieder hier ab, wenn dir das lieber ist.«

Keine zwei Sekunden später durchbrach Nathan die kurzweilige Stille mit einem enthusiastischen »Ich werte das dann einfach mal als „Ja“!«. Mit einer nickenden Kopfbewegung in Richtung seines Motorrads deutete er Ayden, mitzukommen.

Als Ayden nach einem belustigten Kopfschütteln gerade zur Antwort ansetzen wollte, streckte ihm der schon auf dem Motorrad Sitzende seinen mattschwarzen Helm entgegen.

»Na los! Steig auf!«

Nathans durchaus sympathisches Lachen ließ Ayden keine andere Wahl, als den Helm zu greifen, ihn sich überzuziehen und hinter Nathan auf dem Motorrad Platz zu nehmen.

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