Читать книгу Konflikte einvernehmlich lösen und vermeiden - ein Lernprogramm - Norbert Bertelsbeck - Страница 36

_________________________________________________________________ 8. Frau Unger unterhält sich mit ihrer Nachbarin, Frau Müller, im Hausflur. Sie ist der Meinung, dass man Kindern in der Erziehung nicht so viel durchgehen lassen sollte. Frau Müller sagt, dass sie das ganz anders sehe. Man müsse Kinder gewähren lassen. Sie bleibt auch dann noch bei ihrer Meinung, als Frau Unger die Nachteile einer solchen Erziehung benennt. _________________________________________________________________

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9. Die schwangere achtzehnjährige Tochter teilt ihrer Mutter mit, dass sie ihr Kind abtreiben lassen wolle. Diese ist darüber sehr entsetzt. Gleichwohl beharrt die Tochter auf ihrem Entschluss.

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10. Herr Peters ist der Meinung, dass Triebtäter für immer weggesperrt werden müssten. Frau Haber hingegen sagt, dass dieser Personenkreis nach einer Behandlung das Recht auf ein normales Leben hätte. Sie lässt sich von ihrer Meinung auch nicht abbringen, als Herr Peters sagt, sie wisse ja gar nicht, wovon sie rede.

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11. Die Freundin von Herrn Mies ärgert sich darüber, dass dieser ihr beim Wegräumen des Geschirrs vom Frühstückstisch nicht hilft. Da sie mit ihm hierüber nicht gesprochen hat, weiß er nichts von ihrer Erwartung. Ihm selbst würde es nichts ausmachen, mitzuhelfen.

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Konflikte einvernehmlich lösen und vermeiden - ein Lernprogramm

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