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»Wenn wir die ökologische Krise nicht meistern, dann erübrigen sich alle weiteren Überlegungen für das 21. Jahrhundert.«

Michail Gorbatschow, Ex-Präsident der Sowjetunion und Friedensnobelpreisträger

1. Eine Provokation

Wir stehen vor einer Zeitenwende. Die nächsten Jahrzehnte halten enorme Herausforderungen für die Menschheit bereit. Auch wenn wir es versuchen – wir können vor diesen Herausforderungen nicht weglaufen. Wir können sie auch nicht dauerhaft ignorieren. Es kommt der Moment, in dem wir ihnen ins Auge schauen müssen. Um diesen Moment, dieses Rendezvous mit dem Schicksal, kreist dieses Buch.

Es ist gar nicht so leicht zu sagen, was das für ein Buch ist. Denn dieses Buch erzählt mehrere Geschichten gleichzeitig. Die der ökologischen Krise. Die der menschlichen Entwicklung in den letzten 12.000 Jahren. Die des Kapitalismus. Die der fossilen Brennstoffe. Die der Grenzen der Physik. Die der Weltbilder in unseren Köpfen.

Die folgenden Seiten zeigen, wie wir zu dem wurden, was wir heute sind. Aber auch, was nachfolgende Generationen in Zukunft erwartet. Viele glauben: Die Zukunft wird wie die Vergangenheit – nur besser. Doch die Gegenwart wirft Schatten auf die Zukunft. Unsere gesamte Kultur bewältigt Gegenwartsprobleme durch expansive Strategien. Wenn das Erdöl weniger wird, bohren wir tiefer. Wenn ein Wald gerodet ist, widmen wir uns dem nächsten. Wenn ein Feld nicht mehr genug Ertrag abwirft, tragen wir mehr chemischen Dünger auf. Wenn die Fischbestände zurückgehen, fahren wir weiter auf das Meer hinaus.1 Es ist absehbar, dass diese Strategien nicht bis in alle Ewigkeit Bestand haben können.

Kann eine Kultur auf lange Sicht erfolgreich sein, wenn sie ihre Ressourcen systematisch übernutzt? Kann sie überdauern, wenn sie die Lebenschancen der folgenden Generationen einschränkt? Oder noch provokativer gefragt: Was passiert, wenn der letzte Baum gefällt wurde? Essen wir dann unser Geld?2

Wir alle kennen, wenn wir ehrlich sind, die Antworten auf diese Fragen. Noch nie in der Geschichte haben Menschen durch ihr Verhalten so stark die natürlichen Lebensgrundlagen global verändert, bedroht und zerstört wie gegenwärtig. Es scheint, als steuere die Menschheit sehenden Auges auf eine Katastrophe zu. Hat die Titanic den Eisberg schon gerammt? Niemand weiß es. Die fröhliche Party auf dem Oberdeck geht vorerst jedenfalls weiter.

Fragen der Gerechtigkeit sind nicht mehr von Fragen der Ökologie zu trennen. Zahlreiche Studien belegen, dass soziale Ungleichheit die Naturzerstörung befördert.3 Jeder Mensch, der für eine Welt eintritt, die über ein Mehr an Gerechtigkeit, Gleichheit und Menschenwürde verfügt, kommt nicht umhin, ökologisch zu denken. Schon vor vielen Jahren hat der Philosoph Hans Jonas genau das erkannt und den kategorischen Imperativ von Immanuel Kant abgewandelt: »Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.«4

Die vorliegende Schrift ist trotz vieler Anmerkungen und Zitate kein streng wissenschaftliches Buch, sondern ein politisches. Geschrieben wurde es aus einem Mangelempfinden heraus. Es wird öffentlich kaum diskutiert, dass durch das Zusammenwirken von Klimawandel, Artensterben, Bevölkerungsdruck und Erschöpfung natürlicher Ressourcen unter Umständen ein Zivilisationsbruch droht, der in eine sehr autoritäre und konfliktreiche Richtung gehen könnte. Zu befürchten sind eine (weitere) Erosion demokratischer Errungenschaften und noch mehr Kriege und Konflikte in der Welt.

Die verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen liefern starke wissenschaftliche Belege für die Dringlichkeit der Umweltprobleme. Die Naturwissenschaftler enthalten sich allerdings in aller Regel weiterer wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Schlussfolgerungen. Aus der Deckung wagen sich andere.

Zum Beispiel die Ökonomen. Doch bei ihnen dominieren Kostenargumente. Die herrschende ökonomische Lehre ist blind für die biophysikalischen Grundlagen des Wirtschaftsprozesses. Es wird kaum gesehen, dass jede wirtschaftliche Praxis, die die Gegebenheiten der Natur in ihren Konzepten ignoriert, letzten Endes zum Scheitern verurteilt ist. Für die Ökonomen leben wir in einer Cowboy-Ökonomie (Kenneth Boulding), in der Grenzen nicht vorkommen. Es gibt nur weites, ungenutztes Land. Eine solche Cowboy-Ökonomie erobert Gebiete, grast sie ab und müllt sie voll. Anschließend sucht sie sich neue Räume, grast auch diese ab, müllt sie voll und zieht weiter. Mit der Globalisierung aber wächst die Erkenntnis, dass die Erde rund ist und man deshalb dummerweise früher oder später die verschmutzten Ursprungsgebiete wieder erreicht.

Die Geschichte, die dieses Buch erzählt, ist auch eine Geschichte des Immer-mehr. Daher steht im Zentrum dieses Buches ein entscheidender Begriff: Wachstum. Dieses liegt dann vor, wenn das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf steigt. Das BIP ist definitionsgemäß der Gesamtwert aller in einem Land in einem Jahr produzierten Güter und Dienstleistungen.

In den letzten 200 Jahren hat wirtschaftliches Wachstum den Wohlstand der sogenannten entwickelten Welt auf beispiellose Weise gesteigert. Eine Erfolgsgeschichte mit vielen Facetten: Viele von uns leben heute besser als Könige vor 500 Jahren. Die Kindersterblichkeit sank, während die Lebenserwartung stieg. Die weltweite Armut nahm ab.

Mit dem Wachstum verhält es sich wie mit dem größten Rausch aller Zeiten. Doch selbst der tollste Rausch endet irgendwann. Sind wir darauf vorbereitet?

Keinesfalls. Die meisten Industrieländer hängen am Wirtschaftswachstum wie der Junkie an der Nadel.

Daran hat auch die Coronakrise nichts geändert. Das Wachstum erlitt 2020 einen historischen Einbruch – die Wirtschaftsleistung schrumpfte in der Eurozone um 6,8 Prozent. In Deutschland belief sich der Rückgang des BIP pro Kopf auf 5,0 Prozent. Das war der größte Einbruch seit der Finanzkrise 2008/2009.

Vielen Menschen dämmerte in ihrem stillen Kämmerlein während des Lockdowns, wie fragil und wenig widerstandsfähig unser herrschendes Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell tatsächlich ist. Vielen Menschen schwante, dass dieses Bild einer Gesellschaft des Immer-mehr möglicherweise falsch ist.

Die Eliten in Politik und Wirtschaft versuchen an diesem Bild mit aller Kraft festzuhalten. Wachstum ist aus ihrer Sicht weiterhin das Normalste der Welt und wird immer noch als die Grundlage des Wohlstands betrachtet. Typisch – übrigens für Politiker aller Couleur – ist eine Aussage von Angela Merkel:

»Ohne Wachstum keine Investitionen, ohne Wachstum keine Arbeitsplätze, ohne Wachstum keine Gelder für die Bildung, ohne Wachstum keine Hilfe für die Schwachen. Und umgekehrt: Mit Wachstum Investitionen, Arbeitsplätze, Gelder für die Bildung, Hilfe für die Schwachen und – am wichtigsten –Vertrauen bei den Menschen.«5

Dabei stimmt diese Prämisse zumindest für die Industrieländer schon seit längerer Zeit nicht mehr. Selbst wenn man enge (oder besser engstirnige) ökonomische Kriterien anlegt, kommt man nicht um die Feststellung herum, dass die Früchte des Wachstums höchst ungleich verteilt sind. Nicht alle Gesellschaftsmitglieder profitieren gleichermaßen. Viele verlieren.

Dieser Befund gilt für den Norden wie auch für den Süden. Abzulesen ist das an der Entwicklung der Realeinkommen und der Lohnquoten in vielen europäischen Ländern, aber auch an Statistiken der Weltbank oder der Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD). Immer mehr politische Parteien erkennen, dass ein zeitlich grenzenloses und regulatorisch schrankenloses Wachstum nicht mehr lange funktioniert. Sie fordern deshalb in ihren Programmen, Ziel der Wirtschaftspolitik müsse ein »grünes Wachstum« oder ein »nachhaltiges Wachstum« sein.6

Wir brauchen demnach unsere Komfortzone nicht zu verlassen. Technischen Innovationen etwa im Bereich der erneuerbaren Energien oder der Energieeffizienz sei Dank! Das System kann, von kleineren Korrekturen abgesehen, so bleiben, wie es ist.

Wer öffentlich fordert, die Gesellschaft müsse über das Wachstum und unsere Lebensweise grundsätzlich nachdenken, macht sich folglich unbeliebt. Und wer es gar wagt, eine Abkehr vom Wachstum zu propagieren, macht sich sehr unbeliebt. Das ist ungefähr so, als posaune man auf einer Party um Mitternacht hinaus, dass alle alkoholischen Getränke ausgegangen seien.

Wie so oft im Leben, lohnt sich auch beim Thema des Wachstums ein zweiter Blick. Eine der gefährlichsten Fragen lautet: Wann sind wir genug gewachsen? Die Antwort umfasst drei Buchstaben: N-I-E. Wir brauchen Wachstum, um unser ökonomisches System, das Giga-Hamsterrad, in Bewegung zu halten. Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber sie wird zu selten wiederholt. In der Volkswirtschaftslehre gibt es denn auch keinen Mangel an wachstumskritischen Theorien, vieles ist jedoch verschüttet oder steht am Rand der Disziplin. Am bekanntesten ist noch die Wachstumskritik, die in den 1970er Jahren u. a. von Ivan Illich, André Gorz, Herman Daly, Dennis Meadows oder Nicholas Georgescu-Roegen vorgetragen wurde. Doch die Kritik verhallte weitgehend ungehört. Heute und in Zukunft ist sie dringlich wie nie zuvor.

Die Wirtschaft der Vergangenheit wuchs nicht allein. Mit ihr verzeichneten so unterschiedliche Dinge wie Schulden, Wasserverbrauch, Artensterben, Fahrzeugbestand, CO2-Konzentration, Bevölkerung und Papierverbrauch atemberaubende Zunahmeraten. Und atemberaubend hieß oft exponentiell.

Dauerhaftes exponentielles Wachstum ist jedoch auf einem endlichen Planeten unmöglich. Ein Weiter-so geht nicht mehr lange. Wir verbrauchen heute in einem Jahr 75 Prozent mehr natürliche Ressourcen, als die Erde im gleichen Zeitraum zur Verfügung stellt bzw. regenerieren kann – und das, obwohl nur 20 Prozent der Weltbevölkerung zu den (relativ) Reichen gehören.7 Diese 20 Prozent verbrauchen 80 Prozent der weltweiten Ressourcen – sie sitzen am All-inclusive-Buffet.

Irgendwann in diesem Jahrhundert wird abserviert. Energie, Arbeitskraft, Nahrung, natürliche Ressourcen – diese vier Faktoren sind in einer langfristigen Perspektive immer billiger geworden. Diese vier Trends werden wahrscheinlich gebrochen werden. Damit brauchen wir einen anderen Plan. Einen Plan B.

Wachstum und Wohlstand können entkoppelt werden. Jedenfalls dann, wenn man unter Wohlstand mehr versteht als einen immer größeren Geld- und Güterreichtum. Natürlich bedeutet Wohlstand auch, dass ein Mensch genug zu essen und zu trinken hat sowie über ein Dach über dem Kopf verfügt. Prosperität ist jedoch mehr als die Befriedigung materieller Bedürfnisse und auch mehr als nur Einkommen. Wohlstand ist gleichbedeutend mit Lebensqualität, mit Gesundheit und mit unserem persönlichen Glück. Das Vertrauen in die Gemeinschaft, die Stärke unserer Beziehungen, die Zufriedenheit mit unserer Arbeit, unsere Fähigkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen – alle diese Dinge spiegeln unseren Reichtum wider.8 Wir laufen jedoch Gefahr, jeden zukünftigen breit verstandenen Wohlstand zu verspielen.

Wir stehen vor einer großen Transformation. Eine Transformation, die mit Vorgängen wie der Neolithischen und der Industriellen Revolution zu vergleichen ist. Jene Prozesse veränderten den Lauf der menschlichen Geschichte. Sie wälzten das Energiesystem um. Die Zukunft wird wesentlich von Energiefragen bestimmt werden. Energie ist nicht einfach ein Teil unserer Wirtschaft, Energie ist unsere Wirtschaft.

Die deutsche Diskussion um die Energiewende kreist fast ausschließlich um elektrische Energie. Energie wird aber nicht nur zur Stromproduktion gebraucht, sondern u. a. auch für die Bereiche des Verkehrs und der Wärme-Erzeugung. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist immer noch sehr hoch.

Wir haben genügend fossile Brennstoffe, um den Planeten in einen unwirtlichen Ort in unserem Sonnensystem zu verwandeln. Dennoch ist es möglich, dass wir Schwierigkeiten mit der Energieversorgung bekommen. Entscheidend sind nämlich nicht die absoluten Mengen fossiler Brennstoffe im Boden, sondern die Fördergeschwindigkeiten und die Förderkosten sowie deren Rückkopplungen auf die Wirtschaft.

In den letzten 45 Jahren hat sich der Weltenergiebedarf verdreifacht, seit 1820 ist der Weltenergieverbrauch um das 27,1-Fache gestiegen.9 Etwa 80 Prozent unseres Lebensstils stützen sich auf fossile Energien. Noch. Am Horizont ist schemenhaft die postfossile Gesellschaft zu erkennen. Wir sind allerdings auf diese Zukunft schlecht vorbereitet.

Noch ist die Partie nicht verloren. Wir können handeln. Verantwortlich für den Zustand des Planeten sind wir alle – und da schließt sich der Autor10 ausdrücklich mit ein. Aber natürlich sind die Verantwortlichkeiten unterschiedlich verteilt. Menschen, die in der gesellschaftlichen Hierarchie höher stehen als andere und oft mehr Geld oder Bildung haben, tragen eine größere Verantwortung für den Zustand der Welt. Bestimmte herausgehobene Personen verantwortlich zu machen, kann vielleicht das eigene Gewissen entlasten, ist aber ansonsten wenig hilfreich. Wir müssen viel stärker als bisher in Strukturen denken.

Wir leben in einem System, das diejenigen belohnt, die auf eine kurzfristige Maximierung der Gewinne setzen, selbst wenn das die Erschöpfung von Ressourcen nach sich zieht. Dieses System fährt gegen die Wand. Es sei denn, wir tun etwas und ändern das System.

Niemand wird das Notwendige an unserer Stelle tun. Wir müssen also selbst handeln. Dieses Buch will diejenigen mit Wissen und zusammenhängenden Fakten bewaffnen, die die Verhältnisse ändern möchten. Wie pflegte die Feministin June Jordan zu sagen? »Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.« Los geht’s!

1 Vgl. Welzer, Harald: Mentale Infrastrukturen. Wie das Wachstum in die Welt und in die Seelen kam, Schriften zur Ökologie, Band 14, hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2011, S. 34–35.

2 Im Original lautet die vermeintliche Weisheit der Cree-Indianer so: »Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.« Ob die alte indigene Mahnung aber wirklich von den Cree-Indianern stammt, ist heute sehr fraglich.

3 So etwa: Motesharrei, Safa/Rivas, George/Kalnay, Eugenia: Human and nature dynamics (HANDY): Modeling inequality and use of resources in the collapse or sustainability of societies, in: Ecological Economics 101, 2014, S. 90–102.

4 Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung: Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation, Frankfurt am Main 1984, S. 36.

5 Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung am 10. November 2009.

6 Mit dem Begriff des »nachhaltigen Wachstums« gehen nahezu alle politischen Parteien hausieren. Im Juni 2012 schlossen die Fraktionen CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis 90/Die Grünen gar einen gemeinsamen »Pakt für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung«. Seltener ist die Rede vom »sozialen Wachstum«. Dieses Leitbild propagiert die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung. Vgl. dazu Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.): Soziales Wachstum. Leitbild einer fortschrittlichen Wirtschaftspolitik, Bonn 2011.

7 Grundlage dieser These sind die Zahlen des Global Footprint Networks aus dem Jahr 2019. Mehr dazu im 24. Kapitel dieses Buches.

8 Vgl. Jackson, Tim: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Band 1280, Bonn 2012, S. 29.

9 Vgl. Michaux, Simon: Oil from a Critical Raw Material Perspective, Geological Survey of Finland, GTK Open File Work Report, Espoo 2019, S. 17. Online unter: http://tupa.gtk.fi/raportti/arkisto/70_2019.pdf [Stand: 27.1.2021].

10 Der Autor ist Politikwissenschaftler und Ökonom, kein Umweltwissenschaftler, kein Klimatologe, kein Physiker, kein Geologe. Und kein Heiliger. Er fährt Auto und tut jede Menge andere Dinge, die der Umwelt Schaden zufügen. Und wie viele andere fragt er sich, warum echte Verhaltensänderungen so schwierig sind.

Adieu, Wachstum!

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