Читать книгу Perry Rhodan-Paket 61: Mythos (Teil1) - Perry Rhodan - Страница 33
ОглавлениеBettina Lang
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
üblicherweise begrüßt Sie an dieser Stelle Michelle Stern, die seit einigen Jahren die Leserkontaktseite (LKS) betreut. Aber ein besonderer Anlass erfordert auch eine besondere Ausgabe. Ich freue mich sehr, dass diese Ehre mir gebührt, der Frau hinter den Leserseiten, die in enger Zusammenarbeit mit Michelle jede LKS produziert und die auch Ansprechpartnerin für die Leser innerhalb der Rastatter Redaktion ist.
Sie halten mit diesem Roman einen Meilenstein der PERRY RHODAN-Serie in Ihren Händen – den Band 3000! Dieses außerordentliche Jubiläum hat nicht nur die Redaktion und die Autoren zu Höchstleistungen motiviert, sondern auch die Leserinnen und Leser mitfiebern lassen. Und was wäre PERRY RHODAN ohne seine Leser – sie sind das Wichtigste, sie haben zu diesem überwältigenden Erfolg beigetragen. Sie alle sind Teil von dem großen Ganzen!
Wir stellen in dieser Ausgabe mit einer bunten und zufälligen Auswahl einige Leser und Kreative rund um PERRY RHODAN vor. Das Motto lautet: »Was bedeutet PERRY RHODAN für mich ...«
Auch ich habe mir diese Frage gestellt und musste nicht lange überlegen: Für mich ist PERRY RHODAN ein Stück deutscher Kultur. Es ist ein gutes Gefühl, schon 16 Jahre daran mitarbeiten zu dürfen.
Und nun wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung!
Ihre Bettina Lang
Kurt Kobler wurde 1962 geboren, im Herzen des Ruhrgebiets, in der – damals noch – Bergarbeiterstadt Bottrop. Dort lebt er heute noch und arbeitet beim größten Aluminiumhersteller Deutschlands in Essen.
»PERRY RHODAN begleitet mich als Leser und Fan sicher schon 50 Jahre. Es ging los mit den Comics ›Perry Rhodan im Bild‹, die damals noch in (meine) Kinderhände fielen. Mein erster PR-Roman war dann der Jubi-Band 500 ›Sie kamen aus dem Nichts‹, und ohne wirklich große Pausen bin ich seit damals dabei. Meinen ersten Con besuchte ich schon 1977. Die Beschäftigung als aktiver Fan und Fan-Autor mit PERRY RHODAN und allem, was damit zusammenhängt, und die vielen Kontakte und Freundschaften, die sich im Laufe der Jahre durch PR ergeben haben, sind schon lange mehr als nur ein Hobby, sondern auch ein Stück meines Lebens und auch Lebensinhaltes.«
Nils Hirseland, geboren 1978 in Berlin, ist 1. Vorsitzender der PERRY RHODAN-FanZentrale (PRFZ). Der Schleswig-Holsteiner wohnt direkt an der Ostsee und ist seit 1997 im Fandom aktiv, unter anderem als Vorsitzender des PERRY RHODAN Online Clubs, Fanautor und Gründer der PERRY RHODAN-Fanserie DORGON.
»Ich kam sehr früh durch meinen älteren Bruder zur Serie. Schon als Kleinkind faszinierten mich die Titelbilder von Johnny Bruck. So war es kaum verwunderlich, dass ich als Grundschüler bei Lesewettbewerben PERRY RHODAN-Geschichten vorlas. Mit dem Internetzeitalter begann dann der Kontakt zu anderen Lesern und es folgte das Engagement in Vereinen und auf Cons. PERRY RHODAN ist für mich eine hoffnungsvolle Vision der Menschheit. Sie inspiriert, lässt mich zu den Sternen blicken und von einer besseren Zukunft träumen. Der Pioniergeist bei der Erforschung des Weltalls, die Schilderung extraterrestrischer Spezies und Welten, der kosmische Überbau faszinieren mich. Die Science Fiction hat mich seit frühester Zeit geprägt, und ich freue mich über das große Jubiläum der Serie. Auf weitere 3000 Bände!«
Andreas Brandhorst: »Perry Rhodan ist für mich ein Teil meiner Jugend.«
Jahrgang 1956, lebt Andreas Brandhorst in Nordhorn und ist einer der renommiertesten Science-Fiction-Autoren Deutschlands. Die Liste seiner Werke ist mittlerweile sehr lang. »Mit neunzehn gelang es mir, erste Manuskripte an den Zauberkreis Verlag zu verkaufen, und von da an ging alles ziemlich schnell.« Es folgen weitere Heftromane in den späten 70er- und frühen 80er-Jahren für »Terra Astra« und »Die Terranauten«.
Brandhorst übersetzte zudem Dutzende »Star Trek«- und »Star Wars«-Romane, Werke von Dean R. Koontz, Kevin J. Anderson und die meisten Bücher des britischen Fantasy-Autors Terry Pratchett. Im Oktober 2018 erschien aktuell sein neuer Thriller »Ewiges Leben« im Piper Verlag.
Hartmut und Frauke Piehl: »PERRY RHODAN ist für uns ein schönes Hobby, das wir als Vater und Tochter in der Familie teilen.«
Hartmut Piehl (61) hat eine eigene Hausverwaltungsfirma und wohnt in Speyer. Am Wochenende gibt es meist Besuch von Tochter Frauke.
»Ich habe PERRY RHODAN erstmals gelesen 1969 bei einer Reise mit Pfadfindern in der Schweiz. Es war ein Roman mit einer 300er-Nummer und mit Icho Tolot auf dem Titelbild. Danach bin ich wöchentlich ins PERRY RHODAN-Universum abgetaucht, habe alle vorherigen Hefte nachgekauft und bis zum heutigen Tage alle Hefte gelesen. PERRY RHODAN führt mich jede Woche ins Universum der Phantasie und bestärkt mich trotzdem oder gerade deswegen in meiner persönlichen Überzeugung, dass die Menschheit im Universum sicher nicht einzigartig ist.«
Frauke Piehl (24) ist Grafikerin im Pabel-Moewig Verlag, sie wohnt in Karlsruhe.
»Ich bin 2015 am Anfang meiner Ausbildung mit dem Produkt PERRY RHODAN in Kontakt gekommen. Ich habe mich eingelesen, um zu wissen, was man bei PR grafisch so alles machen kann, und dann ich bin dabeigeblieben. Wenn ich meine Eltern am Wochenende besuche, diskutieren wir öfter über die verschiedensten Dinge im ›Perryversum‹. Ich finde es sehr schön, dass man durch die Serie ein wenig dem Alltag entfliehen kann, und hoffe, dass dies auch in Zukunft weiter so sein wird und PERRY RHODAN noch lange über alle Generationen hinweg die Leute begeistert!«
Heinz Resniczek aus Herne, Jahrgang 1972, arbeitet seit 1992 als Groß- und Außenhandelskaufmann.
»Mein PR-Erstkontakt war die Nummer 3 einer Hörspielfolge aus dem Hause Europa, es ging um Mutanten. Ich konnte noch alle anderen Folgen ergattern und war von der Geschichte fasziniert. Ich habe in den 90ern angefangen zu lesen, eine Pause eingelegt, den Con zu Band 2000 besuchen dürfen und wieder eine Lesepause gemacht. Über das ›Sternenozean‹-Hörspiel bin ich wieder zu PERRY RHODAN gekommen. Diesen vertonten Zyklus fand ich richtig gut. Da es sich um eine gekürzte Version der gedruckten Romane handelte, habe ich mir die Hefte besorgt und wieder angefangen zu lesen. Seitdem hat es mich wieder gepackt, und ich versuche, mich mit den ›Zeitraffer‹-Bänden auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen.
Das wenige, was bisher über Band 3000 herausgekommen ist, lässt mich hoffen, dass es für mich noch lange weitergeht. Mir macht die Serie richtig Spaß, auch wenn es immer mal wieder Bände gibt, die nicht so meins sind. Aber die Hauptsache ist, dass die gesamte Story eines Zyklus stimmt und mich unterhält. Und das ist bisher der Fall.«
Andreas Eschbach: »Perry Rhodan ist für mich die größte Geschichte, die je geschrieben wurde.«
Der 1959 in Ulm geborene Andreas Eschbach ist seit mehreren Jahren freiberuflicher Schriftsteller und lebt in der französischen Bretagne. Nach dem Schulabschluss schlug der heutige Autor zuerst das Studium der Luft- und Raumfahrttechnik ein und war in den Achtzigerjahren als Software-Entwickler und Systemanalytiker tätig. Parallel dazu verlief die schriftstellerische Laufbahn. Seit vielen Jahren zählt Eschbach zu den profiliertesten Science-Fiction- und Thriller-Autoren im deutschsprachigen Raum; seine Romane erreichen hohe Auflagen und erhalten Preise. Den PERRY RHODAN-Lesern ist er darüber hinaus durch einige hervorragende Romane aufgefallen, die er als Gastautor für die größte Science-Fiction-Serie der Welt verfasste.
Zu seinem größten Opus wurde allerdings »Perry Rhodan – Das größte Abenteuer«, ein 800 Seiten starker Roman, in dem er die Vorgeschichte von Perry Rhodan erzählt. Der Roman erscheint im März 2019 bei Fischer Tor, passend zum Jubiläumsjahr.
Patrick Calzi, geboren 1965, freiberuflicher Werberedakteur, wohnhaft in Fennange (Luxemburg).
»Zur PERRY RHODAN-Serie gekommen bin ich im Alter von etwa zwölf Jahren über die Comics. Mein Einstiegsheft war Band 273 ›Unter den Gletschern von Nevada‹ in einer Nachauflage. Damals war ich etwas enttäuscht darüber, dass die Hauptfigur der Serie im Roman gar nicht vorkam ...
Vor vielen Jahren hat mal jemand auf der LKS sinngemäß geschrieben: ›PERRY RHODAN hat in mir erstmals das Interesse für größere Zusammenhänge geweckt.‹ Dieser Aussage kann ich mich nur anschließen!«
Martin Ingenhoven, Jahrgang 1974, wohnt in Wassenach in der Eifel. Er ist Leser seit 2011, stieg kurz vor dem WeltCon in Mannheim ein. Im Fandom aktiv seit 2017.
»PERRY RHODAN ist die faszinierendste Reise meines Lebens. Sie führt mich nicht nur neunzig Minuten am Tag in phantastische Welten mit fabelhaften Lebewesen, sondern hat mich auch hier auf Terra zu fabelhaften Wesen geführt. Durch PR habe ich Menschen kennengelernt, die zu Freunden wurden, und mit denen man allerlei fabelhafte Dinge auf die Beine stellen kann.«
Ben Calvin Hary, wohnhaft in Saarbrücken, ist Baujahr 1980 und damit »gerade noch so ein Millennial«. Wenn er nicht Romane schreibt oder YouTube-Beiträge für PERRY RHODAN produziert, arbeitet er als Web-Entwickler und Gelegenheitsredakteur. Auf die Serie stieß er schon in frühester Kindheit auf dem Dachboden seiner Eltern; mit acht Jahren stieg er bei den Silberbänden ein. Nach eigenem Bekunden war er aber schon Fan, bevor er lesen konnte.
»Perry Rhodan ist für mich ... ein wahr gewordener Kindheitstraum. Schon mit zehn Jahren fiel mir der Werkstattband von 1990 in die Hände, und ich war fasziniert von den für mich schillernden Geschichten aus dem Autorenalltag. Und bereits damals fiel meine Entscheidung, eines Tages zu diesen Leuten zu gehören, selbst zu schreiben und hinter den Kulissen zumindest gelegentlich mitzuspielen. 28 Jahre voller harter Arbeit später ist es so weit: Als Redakteur und Macher von PERRYVERSUM auf YouTube darf ich der Serie im übertragenen Sinne mein Gesicht leihen und ›Pressesprecher‹ für den Helden meiner Kindheit spielen. Wie oft bekommt man schon so eine Gelegenheit?«
Oliver Scholl, geboren 1964 in Stuttgart, lebt seit 27 Jahren in Los Angeles, aktuell genauso lange wie zuvor in Deutschland. Seinen ersten PERRY RHODAN-Roman las er im Alter von zwölf Jahren in Freilassing/Oberbayern. Daraufhin schickte er prompt eine Risszeichnung an Willy Voltz, die auch zur Veröffentlichung gelangte – allerdings erst eineinhalb Jahre später.
Letztlich führte das Risszeichnen Oliver Scholl zum Industrie-Design-Studium und seiner heutigen Tätigkeit als Production Designer in Hollywood. Sein allererster Film in Deutschland war »Moon 44« (Centropolis Films, Stuttgart), sein erster in den USA war »Independence Day«. Im Lauf der Jahre kamen viele weitere Filme hinzu wie beispielsweise »Venom« »Spider-Man: Homecoming«, »Suicide Squad«, »The Man From U.N.C.L.E.« oder »Edge Of Tomorrow«, um nur einige zu nennen.
»PERRY RHODAN ist für mich wie Erinnerungen an eine positive Zukunft. Unzählbare Stunden, vertieft in phantastische Abenteuer und technologisch-humanistische Spekulationen über den Platz der Menschheit in der Zukunft.
PERRY RHODAN begann für mich mit der 3. Auflage: Posbis, Roboter, die eine biologische Komponente hatten, und sich als wahres Leben betrachteten; dann Hornschrecken, die ganze Planeten vernichteten, um Schreckwürmer zu gebären; gigantische Sonnentransmitter, die Perry ermöglichten, Andromeda zu erreichen.
In der zweiten Auflage: ein Schwarm von Völkern und Sonnensystemen, die durch die Galaxie reisen.
In der Erstauflage: eine Erde, die aus dem Sonnensystem gerissen wird, und im Mahlstrom der Sterne eine Menschheit, die der Aphilie verfällt, Kosmokraten – und was Zwiebeln mit Evolution gemeinsam haben ... Eine auch heute noch nicht endende Fülle von Ideen zum Eintauchen.«
Volker Hoff, Geburtsjahr 1957, ist Beamter und EDV-Trainer, er wohnt in Brühl/NRW und ist Mitbegründer des BrühlCons. Zusammen mit Martin Ingenhoven lädt er auch 2019 wieder zum Con ein; Internet-Adressen: brühlcom.de und volkerhoff.com/perry-rhodan.
»PERRY RHODAN ist für mich, über Jahrzehnte mit dem Unsterblichen das Universum zu entdecken. Ich lese PERRY RHODAN seit meinem 15. Lebensjahr und tausche mich täglich mit vielen Bekannten auf Facebook und Twitter aus, die sogenannte Twitter-Bande. Die Romane entführen mich gedanklich immer wieder in galaktische Abenteuer und Begegnungen am Rande der Unendlichkeit. Ich lese die Serie mit großer Begeisterung, PERRY RHODAN ist wahrlich phantastisch!«
Gottfried Ingenhaag ist am 25.12.1961 geboren und damit so alt wie die PERRY RHODAN-Serie. Der Chemieingenieur arbeitet seit fast 30 Jahren in der Hamburger Arbeitsschutzbehörde. Er lebt mit seiner Familie südlich von Hamburg, in der schönen Nordheide.
»Seit 1972 lese ich PERRY RHODAN. Der Einstieg war im ›Schwarm‹-Zyklus mit Band 565 ›Gucky, der Meisterdieb‹. Weiter ging es mit dem Zyklus ›Das Kosmische Schachspiel‹ in der Erstauflage und mit den Meistern der Insel in der dritten Auflage. Ich habe dann alle Auflagen, die ich kriegen konnte, gelesen. Und ich habe dann auch ATLAN und die PR-Taschenbücher gelesen. Ich wollte schon als Kind immer Astronaut werden. Die Mondlandung hat mich damals angefixt. Leider waren meine schulischen Leistungen nicht entsprechend. Vermutlich habe ich zu viel PR gelesen, anstatt zu lernen. Durch einen schwerelosen Parabelflug bin ich dem Gefühl, ein Astronaut zu sein, aber sehr nahegekommen.
Perry war und ist für mich ein wertvoller und unterhaltsamer Wegbegleiter durch alle Zeiten. Dass er mir immer ein guter Begleiter war, kann ich mit einem Foto belegen. Er hat mich auf meinem Zero-G-Flug in Frankreich begleitet, in Form von Heft 746 ›Der Zeitlose‹ mit meiner Lieblingsfigur Alaska Saedelaere. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 3000 und mit welchen Ideen Ihr die Handlung weitertreibt. Ich bin ein sogenannter Altleser, und in all den Jahren habe ich mich (fast) immer gut unterhalten gefühlt. Bitte macht weiter so.«
Sven Fesser ist nur wenige Wochen nach Erscheinen von PERRY RHODAN-Band 1000 geboren: nämlich am 3. November 1980. Er arbeitet als Leiter des zentralen Qualitätsmanagements eines mittelständischen Pflegeunternehmens für Alten- und Krankenpflege und wohnt in Vechelde, zwischen Hannover und Braunschweig. PERRY RHODAN liest er fast so lange, wie er lesen kann; mit zehn oder elf Jahren fielen ihm die ersten Hefte in die Hände, und seitdem hat ihn der gute alte Perry immer irgendwie begleitet. Svens Vater hat früher ebenfalls PR gelesen, er ist jedoch leider viel zu früh verstorben. Bisher konnte Swen noch niemanden im Freundes- und Bekanntenkreis (dauerhaft) animieren, PR zu lesen, er gibt aber nicht auf. Bei dem einen oder anderen hat es zumindest zum Anhören einiger Silber-Editionen oder einzelner Zyklen gereicht. Er gehört zur sogenannten Twitter-Bande, die dort einen regen Austausch über ihren Lieblingsunsterblichen pflegt.
»Perry Rhodan bedeutet für mich bunte Phantasie im oftmals grauen Alltag und das Eintauchen in eine spannende, andere Welt. Wenn die Realität nervt, hilft PR mir, auf andere Gedanken zu kommen – eine erholsame Auszeit!«
Tanja Kinkel: »Perry Rhodan ist für mich mein Reisepass in die Zukunft!«
Geboren 1969 in Bamberg, studierte Tanja Kinkel Germanistik sowie Theater- und Kommunikationswissenschaft. Sie absolvierte Stipendien in Rom, Los Angeles und an der Drehbuchwerkstatt in München. Die Veröffentlichungen der vielseitigen Schriftstellerin sind zahlreich, ihre Romane sind in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt. Tanja Kinkel erhielt diverse Literaturpreise und wurde mehrfach öffentlich ausgezeichnet. Sie schrieb 2014 mit Band 2757 »Das Sorgenkind« einen Gastroman für PERRY RHODAN. Ihr aktuellstes Werk »Grimms Morde« erschien bei Droemer.
Pabel-Moewig Verlag KG – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – leserbriefe@perryrhodan.net
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