Читать книгу Pepi, lass mi eine ...! - Peter Elstner - Страница 30

Zehn Minuten gespielt – nichts Wichtiges passiert, hatte auch keinen Ball erhalten, mit dem ich hätt etwas anfangen können.

Dann Freistoß gegen uns am eigenen Sechzehner, ich stell mich in die Mauer: und bekomm den Ball genau auf den Punkt im Unterleib, fall um: »Es tuaat so weh …!«

Fünf Minuten später – ein Dribbling auf der rechten Seite: Mein Gegenspieler haut auf einmal auf den Ball und schießt mir von unten wieder in die Weichteile. Ich fall wieder um, krümm mich vor Schmerz zusammen, gekrümmt lauf ich weiter: »Mein Gott, tut das weh!«

Wieder nach ein paar Minuten: Mein Gegenspieler versucht zu flanken – ich grätsche hinein, wie sicher schon einige dutzend Male –, er schießt mir wieder in die »Gogerln«, ich fall wieder um, kann aber diesmal nicht mehr aufstehen.