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Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Einleitung: Quellen und Methode, räumliche und zeitliche Eingrenzung

1 Allgemeine Strukturelemente in Appenzell und Obwalden

1.1 Geografische Situation

1.2 Siedlung, Bevölkerung, Verkehr

1.3 Wirtschaft

1.4 Politik

1.5 Soziale Schichtung

1.6 Kirchliche Organisation und schulische Verhältnisse

1.7 Allgemeine Bemerkungen zu den übrigen miteinbezogenen Gebieten

Anmerkungen

2 Sozialstruktur und Arbeitsorganisation der landwirtschaftlichen Bevölkerung

2.1 Zur Typologie der voralpinen Landwirtschaft

2.2 Die Familie als Grundlage des landwirtschaftlichen Betriebs

2.3 Soziale Verhältnisse und Ungleichheit innerhalb der Bauernschaft

2.4 Soziale Beziehungen, Konkurrenz und Solidarität

2.5 Die Einteilung des bäuerlichen Arbeitstages

2.6 Saisonalität, Arbeitsspitzen und -flauten

2.7 Nebenerwerb der Männer und Heimarbeit der Frauen

Anmerkungen

3 Traditionelle bäuerliche Mentalität und Vorboten des Wandels

3.1 Hochwertung des Bauernstands und Ablehnung des Industrialismus

3.2 Arbeitsethik zwischen Freiheit und sozialer Kontrolle

3.3 Vom ästhetischen zum Renditedenken

3.4 Zeitbewusstsein und Zeitdisziplin

3.5 Das Verhältnis zum Geld und zum Risiko

3.6 Die Vehikel der Modernisierung: Landwirtschaftliche Schulen und Maschinen

Anmerkungen

4 Repräsentantin der Religion: Die Geistlichkeit

4.1 Herkunft, rechtliche Stellung und sozialer Status des Klerus

4.2 Die Begegnung von Geistlichen und Volk

4.3 Kritik und Konflikte

4.4 Das demokratische Staatskirchentum und die Problemfälle im Klerus

4.5 Das geistliche Hilfspersonal: Pfarrhaushälterin und Mesner

4.6 Der Beitrag der Orden

4.7 Die spezielle Seelsorge der Kapuziner und die «Kapuzinermittel»

Anmerkungen

5 Individuelle Religiosität

5.1 Die täglichen Gebete und religiösen Handlungen

5.2 Frömmigkeit unterwegs

5.3 Zeichen und Namen

5.4 Die Wallfahrt: Motive, Ziele und Ausführende

5.5 Die Durchführung der Wallfahrt

5.6 Geschlechterspezifische Unterschiede der Frömmigkeit

5.7 Die andere Seite: Aberglaube und Magie

Anmerkungen

6 Soziale Religiosität

6.1 Die Organisationen: Von den Bruderschaften zu den Vereinen

6.2 Prozessionen

6.3 Andachten

6.4 Der gemeinsame Rosenkranz

6.5 Heiligenverehrung und Bauernheilige

6.6 Religiöse Handlungen rund um die bäuerliche Tätigkeit

6.7 Die Kirche und die weltlichen Feste

Anmerkungen

7 Der Sonntag

7.1 Die Gottesdienste: Angebot und Nachfrage

7.2 Innere Teilnahme und unandächtiges Verhalten

7.3 Nach der Messe

7.4 Das Problem der Christenlehre

7.5 Sonntagsheiligung und Sonntagsarbeit

7.6 Der profane Sonntag

Anmerkungen

8 Sakralprunk und -verschwendung

8.1 Sakrallandschaft und Kirchenausstattung

8.2 Die Wertung des künstlerischen und liturgischen Sakralprunks

8.3 Die kirchlichen Feste und ihre Feiern

8.4 Die Gestaltung der Übergangsriten und die Bedeutung der Tracht

8.5 Der Totenkult

8.6 Der Ablass

8.7 Die Seelenmessen

Anmerkungen

9 Die Moral: Theorie und Praxis

9.1 Alltägliche und besondere Gelegenheiten zur Vermittlung der Morallehre

9.2 Die Rolle der Schule und der Lehrer

9.3 Die Praxis der Beichte

9.4 Widerständigkeit und Verletzung der Normen

9.5 Das Tanzen als Beispiel der Normendevianz

9.6 Tabuisiert und dennoch diskutiert: Die Sexualität

Anmerkungen

10 Schluss

10.1 Katholiken und Protestanten: Gemeinsamkeiten und Differenzen

10.2 Gleich und verschieden: Appenzell und Obwalden

10.3 Klerikale Zumutungen und laikaler Eigenwille

10.4 Barocke Ströme unter dem Schutt des 19. Jahrhunderts

10.5 Anpassung und Widerstand: Elemente des konziliaren Wandels

10.6 Zwei traditionale Welten im Untergang

Anmerkungen

Anhang

Verzeichnis der Archive und der handschriftlichen Quellen

Gedruckte Quellen und Literatur

Verzeichnis der Abkürzungen

Agrarische Religiosität

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