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Übung 4-1

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Wiederholen Sie die Rechnung für die feste und die flüssige Phase von Kohlendioxid (Molmasse 44.0 g mol–1), die sich miteinander im Gleichgewicht befinden. Gegeben sind die Dichten, 2.35 g cm–3 bzw. 2.50 g cm–3.

μ(l) = +1.87Jmol–1, Δμ(s) = +1.76 J mol–1; feste Phase wird gebildet]


Abb. 4-13 Die Druckabhängigkeit des chemischen Potenzials eines Stoffs ist durch das molare Volumen der jeweiligen Phase gegeben. Die Druckabhängigkeit der chemischen Potenziale von fester und flüssiger Phase ist schematisch durch Geraden angedeutet (in Wirklichkeit sind die Linien gekrümmt); darunter sehen Sie die entsprechende Darstellung für die Schmelztemperatur. (a) Das Molvolumen der festen Phase ist kleiner als das der flüssigen Phase; daher steigt μ(s) weniger stark an als μ(l); die Schmelztemperatur nimmt zu. (b) Das Molvolumen des Feststoffs ist größer als das der Flüssigkeit (wie bei Wasser), μ(s) steigt stärker an als μ(l); die Schmelztemperatur wird erniedrigt.

Physikalische Chemie

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