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Danksagungen

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Dieses Buch wurde im Centre for the History of European Discourses geschrieben, das jetzt zum Institute for Advanced Studies in the Humanities an der Universität von Queensland in Australien gehört. Ich hatte in den letzten 10 Jahren das Privileg, diesem Zentrum als Mitglied anzugehören. Es hat während dieser Zeit ein kongeniales, anregendes und – öfter als man es zu erwarten gehofft haben mag – spannendes Umfeld bereitgestellt. Hierfür bin ich insbesondere meinen Freunden und Kollegen Professor Peter Harrison, dem Direktor des Instituts, Professor Fred D»Agostino und Emeritus Professor Peter Cryle zu Dank verpflichtet. Ich danke auch den zahlreichen Postdoktoranden des Instituts, besonders Dr. Leigh Penman. Ihr Einsatz für ihre Arbeit hat wesentlich zur Unterstützung meiner eigenen beigetragen. Ein Buch zu einem Thema, das so breit ist wie dasjenige dieses Buches, ist notwendigerweise den Forschern, die bereits in diesem Forschungsbereich gearbeitet haben, zu Dank verpflichtet. Ohne ihre oft bahnbrechende Arbeit hätte dieses Buch nicht geschrieben werden können. Zu besonderem Dank bin ich den Arbeiten von Alan Bernstein, Caroline Walker Bynum, Jacques Le Goff, D. P. Walker, Geoffrey Rowell, Colleen McDannell und Bernhard Lang, Michael Wheeler und John Casey verpflichtet. Ich nehme die Gelegenheit wahr, um Alex Wright, meinem Lektor bei I. B. Tauris, für seine Unterstützung und Ermutigung auch bei dieser Arbeit zu danken. Es versetzt mich in Erstaunen, dass wir nun schon seit mehr als 20 Jahren an verschiedenen Buchprojekten zusammengearbeitet haben. Dafür bin ich dankbar. Auch bei meiner Partnerin Patricia Lee möchte ich mich bedanken. Abermals hat sie in der Entstehungsphase Tag für Tag meinen Text angehört und mir zahlreiche hilfreiche Ratschläge dazu gegeben.

Gewidmet ist dieses Buch meiner vierten Enkelin, Winter Linde.

Das gegenwärtige Leben des Menschen auf Erden, oh König, scheint mir im Vergleich mit dem Leben, das uns unbekannt ist, wie der kurze Flug eines Sperlings durch das Haus, in dem Ihr im Winter zum abendlichen Mahl sitzt, mit Euren Herzögen und Lehensmännern, während das Feuer in der Mitte lodert und der Saal erwärmt ist, draußen aber Winterstürme oder Regen und Schnee toben. Der Sperling, der zur einen Tür hereinfliegt und sogleich zur anderen wieder hinaus, ist im Haus vom Wintersturm geschützt; doch nach einer kurzen Spanne angenehmer Bedingungen entschwindet er unseren Augen, gelangt er vom Winter in den Winter zurück. So erscheint dieses Leben des Menschen für eine kurze Weile, doch von dem, was ihm folgt oder was ihm vorausging, haben wir nicht die geringste Kenntnis.

Beda, Kirchengeschichte des englischen Volkes

Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht. Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt. Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.

Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-philosophicus

Jesus kam nach Galiläa und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes und sprach: „Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium.“

Mk 1,14–15

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