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2.2 Es gibt mehr als Materialismus und Kreationismus

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Auf der Titelseite seines Buches Gotteswahn zitiert der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Richard Dawkins sich selbst mit den Worten: »Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen.«20 Er stellt sich außerdem unterstützend auf die Seite Eric Rothschilds, dem Chefanwalt der Kläger im Prozess Kitzmiller versus Dover Area School District aus dem Jahre 2005, in dem es darum geht, ob Intelligent Design als alternative Evolutionstheorie in Schulen betrachtet werden darf. Intelligent Design ist ein Begriff, den erstmals der Biochemiker Prof. Dr. Michael J. Behe in seinem Buch Darwins Black Box verwendet hat. Er hat dabei viele schlüssige Argumente liefern können, dass gewisse Strukturen und Abläufe in der biologischen Evolution unmöglich hätten ohne intelligente Planung umgesetzt werden können.21 Seine Argumentation ist rein wissenschaftlich und tief fundiert, unverständlicherweise wird ihm und vielen anderen Befürwortern völlig haltlos Kreationismus vorgeworfen. Wer sich jedoch tatsächlich mit Intelligent Design auseinandergesetzt hat, weiß genau, dass Kreationismus und Intelligent Design nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun haben müssen. In Kapitel 4: Ursprung und Evolution des Lebens (➛Seite 103) werde ich auf die Themen Evolution und Intelligent Design noch detailliert eingehen. Rothschild lobte die ehrenhaften materialistischen Wissenschaftler, die mit größtem Einsatz Mittel und Wege finden, schwere Erkrankungen zu behandeln und zu heilen, und dass sie sich im Verborgenen abmühen, ohne Tantiemen und Vortragshonorare dafür zu bekommen. Er warf hingegen den Menschen, die sich mit Spiritualität, Gott oder Geistigen Welten auseinandersetzen, vor, sie täten nichts, was die wissenschaftlichen oder medizinischen Kenntnisse voranbrächte. Außerdem würden sie ein schlechtes Vorbild für zukünftige Wissenschaftlergenerationen sein, weil sie zu faul seien, richtige Forschungsarbeit zu leisten, und jedwede Wissenslücke begrüßten, um sie mit Gott zu begründen.22 Diese Lobpreisung für die in seinen Augen ehrenhaften Wissenschaftler möchte ich nun ein wenig relativieren, denn viele dieser hier gelobten Wissenschaftler agieren meist nicht aus reiner Nächstenliebe oder aus purer Leidenschaft (die mag es hier und da auch geben), sondern haben in erster Linie ihre eigene Karriere und Reputation im Blick. Ich bin auch sehr dankbar für die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfolge dieser Menschen, von denen wir alle profitieren. Diese Wissenschaftler leisten unglaublich tolle Arbeit, ihnen gebührt unser aller Anerkennung. Aber wer schon einmal erlebt hat, wie sich erwachsene Wissenschaftler darüber streiten, wessen Name in welcher Reihenfolge auf der Veröffentlichung zu stehen hat, der weiß auch, dass das eigene Ego dabei eine sehr große Rolle spielt. Ein Wissenschaftler, der hingegen Psi-Phänomene oder Spiritualität erforscht, wird dies niemals für sein Ego oder seine Reputation tun. Die meisten dieser Wissenschaftler laufen vielmehr Gefahr, ihre Reputation, Karriere und Arbeitsstelle wegen dieser Art von Wissenschaft zu verlieren (siehe Kapitel 2.3.: Freiheit in der ForschungSeite 72). Die gesamte Forschung auf diesem Gebiet geschieht in der Regel freiwillig, ohne Bezahlung und ohne jegliche Anerkennung in der Öffentlichkeit. Meist werden die Forscher für ihre Arbeit sogar noch belächelt oder beschimpft, dabei ist die Qualität des Studiendesigns im Bereich der Parapsychologie erwiesenermaßen besonders hoch. Dies ist wahrscheinlich dem Umstand geschuldet, dass man schon im Vorfeld weiß, wie übertrieben penibel auf Unstimmigkeiten geachtet und wie scharf in diesem Randbereich der Forschung kritisiert wird. Ein Qualitätskriterium ist z. B. der Einsatz von Doppelblindstudien. Dabei geht es darum, den Experimentatoreffekt zu vermeiden, denn es kann passieren, dass die eigenen Erwartungen und Überzeugungen die Studie beeinflussen. Doppelblindstudien sind das Werkzeug dafür, um dies zu vermeiden. In der klinischen Forschung ist dieses Studiendesign weitverbreitet. Dabei wissen weder der Experimentator noch der Teilnehmer, wer welche Behandlung bekommt. Zunehmend finden in der Parapsychologie sogar Dreifachblindversuche statt, bei denen selbst Versuchsleiter und Auswerter nicht wissen, welches Ergebnis zu erwarten oder zu befürchten ist.23 Rupert Sheldrake hat in einer Studie über zwei Jahre hinweg Publikationen in über 1500 führenden wissenschaftlichen Zeitschriften auf die Verwendung von solchen Blindverfahren hin untersucht.24 2004 haben Caroline Watt und Marleen Nagtegaal diese Studie wiederholt.25 Tabelle 2-1 zeigt die eindeutigen Ergebnisse dieser beiden unabhängig voneinander erhobenen Untersuchungen. Der Anteil der wissenschaftlichen Studien mit einem Blindmethodik-Design ist in der Parapsychologie mit 85,2 Prozent bzw. mit 79,1 Prozent im Vergleich zu den anderen Fachgebieten mit deutlichem Abstand am größten.

Tabelle 2-1: Anteil von Blindmethodik-Design in wissenschaftlichen Studien der verschiedenen Fachrichtungen nach Rupert Sheldrake26
Fachrichtung Sheldrake Watt/Nagtegaal
Physik 0,0% 0,5%
Biologie 0,8% 02,4%
Psychologie 7,0% 22,5%
Medizin 24,2% 36,8%
Parapsychologie 85,2% 79,1%

Ich halte die von Dawkins und Rothschild getroffene Unterteilung zwischen den braven und guten Wissenschaftlern auf der einen Seite und allen anderen, die zwangsläufig verblendete Kreationisten sein müssen, für nicht angemessen. Ich möchte hier definitiv keine Lanze für die Kreationisten brechen. Ich halte es nämlich für gefährlich, wenn man ausgehend von einer religiösen Gesinnung nach passenden Argumenten sucht. Und wenn Dawkins mehrfach schreibt, dass sich Kreationisten die wissenschaftliche Welt und Wissenslücken so zurechtbiegen, dass es zu ihrem Gottesbild passt, so hat er damit nicht immer unrecht. Andererseits muss die Frage erlaubt sein, ob materialistische Wissenschaftler nicht irgendwo dasselbe tun, nur dass sie statt von Gott von einem materialistischen Weltbild geleitet werden. Ich denke, es gibt hier weitere Kategorien von Wissenschaftlern, die fernab von Materialismus und Kreationismus seriöse, ausgezeichnete Arbeit leisten, doch finden diese ganzheitlichen freien Wissenschaftler im Dawkins-Universum keinen Platz. Möglicherweise erscheint es ihm zu gefährlich für sein eigenes Weltbild, solche Wissenschaftler in Erscheinung treten zu lassen, also schafft er sich diese eingeschränkte Zwei-Kategorien-Welt. Viele dieser Wissenschaftler, deren Antriebsfeder nicht der Kreationismus, sondern der wissenschaftliche Wunsch nach Erkenntnis ist, haben ihrerseits wertvolle wissenschaftliche Fragen gestellt, die der Materialismus weniger gut beantworten kann, als es andere Theorien können. Dawkins unterschätzt meiner Ansicht nach die Tatsache, dass er sich hier ausgewiesenen Wissenschaftlern gegenüber sieht, die alles andere als faul sind. Sie sind mutig genug, auch die Dinge zu hinterfragen, die die Materialisten ganz selbstverständlich längst als bewiesen ansehen (z. B. die in der synthetischen Evolutionstheorie formulierte Makroevolution zur Entstehung der Arten). Er macht sich zudem darüber lustig, dass es Wissenschaftler (in seinen Augen Kreationisten) gibt, die aufgrund enormer Unwahrscheinlichkeiten gewisse Dinge infrage stellen (z. B. die Entstehung von Leben aus toter Materie). Wenn nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten keinen Einfluss mehr auf wissenschaftliche Erkenntnisse haben dürfen, ja was dann? Ein großer Teil wissenschaftlicher Erkenntnisse wird durch das Aufstellen und Falsifizieren von Hypothesen gewonnen. Diese Hypothesentests funktionieren nur deshalb, weil man sich an Wahrscheinlichkeiten orientiert. Die komplette wissenschaftliche statistische Bewertung zur Bestimmung von Signifikanz beruht auf Wahrscheinlichkeitsprinzipien. Solange die Wahrscheinlichkeiten sein materialistisches Weltbild stützen, ist offensichtlich alles okay. Sobald die Wahrscheinlichkeiten dagegensprechen, sind sie für ihn augenscheinlich ein bedeutungsloses Werkzeug der Kreationisten ohne Aussagekraft, denn seiner Meinung nach lösen sich große Unwahrscheinlichkeiten durch lange Zeitspannen und das Aufteilen in viele kleine Einzelschritte wieder vollkommen auf. Dazu formuliert er seine Parabel mit dem Unwahrscheinlichkeitsgebirge, das man nicht wie die Kreationisten über den Steilhang erklimmen darf, sondern von der anderen Seite mit einem langen und flachen Anstieg.27 Ein langer flacher Anstieg nützt aber nichts, wenn er länger sein müsste, als das Universum groß ist. Außerdem gibt es auf diesem Weg unüberwindbar tiefe Schluchten, doch darüber schaut er anscheinend hinweg. Ich habe den Eindruck, dass es keine Rolle spielt, ob wir es mit Kreationisten oder Materialisten zu tun haben. Frei nach Pippi Langstrumpf machen sie sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Dawkins zitiert in seinem Buch den Genetiker Jerry Coyne, der folgende Aussage über die Naturwissenschaft und Gott machte: »Wenn die Geschichte der Naturwissenschaft uns etwas lehrt, dann dieses: Unser Unwissen ›Gott‹ zu nennen, führt nirgendwo hin.«28 Ich denke, dass ein wahrer Wissenschaftler auch nicht auf die Idee käme, unser Unwissen Gott zu nennen, aber er würde die Option, dass es höhere Ebenen der Realität gibt, die man vielleicht auch Gott nennen könnte, niemals vom Gabentisch aller möglichen Erklärungen verbannen. Dies aufgrund eines materialistischen Weltbilds von vornherein zu tun, halte ich für grob unwissenschaftlich. Meiner Ansicht nach fehlt es Dawkins, Rothschild und Coyne an einer ganzheitlichen Betrachtung. Typischerweise verankern die drei Herren alle medizinisch wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Wohl des Menschen ausnahmslos in einer materialistisch geprägten Welt. Offensichtlich betrachten sie auch alle Erkrankungen als materialistisch behandelbar, weil die Ursachen (wie auch sonst) nur materialistisch sein können. Doch auf unserer Welt gibt es so viel Leid, das nichts mit dem Körper und der Materie, aus der wir bestehen, zu tun hat. Wie viele Menschen gibt es auf Erden, die in unendlicher Trauer leiden, weil sie geliebte Menschen verloren haben? Im Gegensatz zu einer Krankheit wird früher oder später jeder einzelne Mensch auf dieser Welt ausnahmslos damit konfrontiert, entweder durch das eigene Sterben oder den Verlust geliebter Angehöriger und Freunde. Deswegen sollte diese Thematik meiner Ansicht nach eine der wichtigsten Fragen unserer Forschung sein, doch genau das Gegenteil ist der Fall. Wie kann die Schulmedizin bei der Trauer helfen? Sie hat diesbezüglich nur ein sehr eingeschränktes Potenzial. Es ist aus meiner Sicht vergleichbar mit einer symptomatischen Behandlung bei Krankheiten, deren Ursache man nicht kennt. Trauerbewältigungsstrategien, eine professionelle Trauerbegleitung und Psychopharmaka sind sicherlich eine gute Unterstützung und können den Betroffenen helfen, ins Leben zurückzufinden. Aber Trost und Heilung wird man damit niemals geben können. Wie viel Leid könnte man heilen, wenn die Wissenschaftler, die übersinnliche Phänomene und Erfahrungen mit der Geistigen Welt auf seriös methodische Art untersuchten, signifikant positive Erkenntnisse und Evidenz für diesen Bereich herausfänden (was ja schon vielfach geschehen ist)? Diese Art der Arbeit ist keine Faulheit, sondern mindestens genauso mühsam und ehrenhaft, wie die Arbeit der materialistisch geprägten Wissenschaftler. In unserer EREAMS-Studie zeigte sich, dass über 96 Prozent der 243 befragten Klienten ihren Jenseitskontakt bei einem renommierten Medium als tröstlich empfanden. Dieses Maß an Tröstlichkeit kann man weder mit einer Tablette noch mit Gesprächen über das Akzeptieren und Loslassen in der Trauerbewältigung bei einem Psychotherapeuten erreichen. Es stellt sich die Frage, was so ein Medium den Trauernden erzählt hat, dass dieser unglaublich positive Effekt erzielt werden konnte. Ein paar nette Worte, Aufmunterungen und Zuspruch allein können nicht ausreichend gewesen sein. Wer einmal Eltern begegnet ist, die ihr Kind verloren haben, weiß, dass es im Grunde nichts auf der Welt gibt, wirklich rein gar nichts, was die Eltern trösten könnte. Das Einzige, was sich diese Menschen wünschen, ist, ihr Kind wieder in den Armen zu halten. Und diese leidenden Menschen werden ja nicht auf einmal dumm und naiv und glauben jede dahergesagte Trostfloskel, wie z. B.: »Euer Kind ist immer bei euch und liebt euch.«

Ein Betroffener würde sicher nicht darauf antworten: »Oh ja. Danke. Da bin ich aber beruhigt. Jetzt habe ich Trost gefunden.« Nur wenn ein gutes Jenseitsmedium durch eindeutige authentische Beweise die Existenz des Verstorbenen bezeugen kann, nur dann sind die Botschaften auch etwas wert, nur dann darf zumindest ein wenig Heilung und Trost erfolgen. Ich bin davon überzeugt, dass ein seriöser Jenseitskontakt in der Trauer nach dem englischen Spiritismus die einzige Möglichkeit ist, Trost zu erfahren. Aber es würde beim Trost allein nicht bleiben. Was würde eine Evidenz für die Geistige Welt mit ihren unsterblichen Seelen für unsere Welt, das Miteinander und den Frieden bewirken können? Es würde bedeuten, dass die Wertigkeit all unseres Handelns und auch des Nicht-Handelns über den Tod hinaus von Bedeutung wäre.

Es ist aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich, dass unser menschlicher Intellekt und unser Bewusstsein für gewisse höhere Realitäten gar nicht befähigt sind. Es wäre arrogant zu behaupten, wir Menschen seien in der Lage, alles entdecken und erklären zu können, und es sei nur eine Frage der Mühe und Zeit, bis man die Rätsel der Welt gelöst habe. Mit dem folgenden einfachen Beispiel möchte ich zeigen, dass es auch für uns Menschen ein zu akzeptierendes Unwissen geben muss. Stellen wir uns den intelligentesten Hund der Welt vor. Selbst mit der größten Mühe, selbst mit der größten Geduld wäre man niemals in der Lage, diesem Hund die spezielle Relativitätstheorie von Albert Einstein verständlich zu machen. (Nun gut, es wird bestimmt auch genügend Menschen geben, die da so ihre Probleme damit hätten; aber darum geht es hier nicht.) Obwohl der Hund allein schon aufgrund seines eingeschränkten Intellekts nicht in der Lage ist, die Theorie zu verstehen, so ist das, was diese brillante Theorie beschreibt, offensichtlich trotzdem wahr und existent (zumindest, solange wir uns nicht in die Quantenwelt begeben, dazu in Kapitel 6: Quantenmechanik und Spiritualität (➛Seite 290) mehr). Da wir Menschen genau wie der Hund ein Lebewesen des Planeten Erde sind, stelle ich mir die Frage, warum es sich denn bei uns plötzlich anders verhalten sollte? Mit Sicherheit wird es Realitäten geben, die wir mit unserem menschlichen Intellekt nicht begreifen können. Es gibt keinen Grund zu glauben, wir seien das Ende der intellektuellen Fahnenstange, das wäre höchst arrogant und ein Zeugnis von fehlender Demut. Elisabeth Kübler-Ross beschreibt es ganz ähnlich:

» Von uns Wissenschaftlern wird Demut verlangt. Wir müssen demütig akzeptieren, dass es viele Millionen Dinge gibt, die wir noch nicht verstehen können. Das heißt aber nicht, dass diese Dinge, nur weil wir sie nicht verstehen, etwa nicht existieren und Realitäten sein dürfen.« 29

Natürlich sind diese Dinge nicht zwangsläufig ein Beweis für Gott oder geistige Ebenen, aber sie zeigen, dass wir uns in eine viel größere Welt einzufügen haben, als in die, die wir zu kennen glauben. Und diese Dinge dann zum Schutz des materiellen Weltbildes als unseriös, Blödsinn oder theokratische Unterwanderung abzutun und nicht selten mit äußerst fadenscheinigen Begründungen um jeden Preis in ein materialistisches Korsett zu zwängen, entspricht nicht meinem Verständnis ganzheitlicher Wissenschaft. Johann Wolfgang von Goethe bringt es meiner Ansicht nach auf den Punkt:

»Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren.« 30

Um der wahren Wirklichkeit unserer Existenz näher zu kommen, sollten wir so wie es Armin Risi in seinem Buch Der radikale Mittelweg31 auch fordert, diese Gegensätze von Kreationismus und Materialismus überwinden und uns unter anderem auf das menschliche Urwissen um eine multidimensionale Koexistenz in einer grobstofflich-physischen und einer feinstofflich-metaphysischen Ebene zurückbesinnen.32 Es ist erstaunlich und gleichermaßen überzeugend, dass quer über den Globus verteilt in den spirituellen Traditionen der alten Hochkulturen so viele Parallelen um die Grob- und Feinstofflichkeit existieren.

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