Читать книгу La experiencia del tiempo - Ricardo Gibu Shimabukuro, Ángel Xolocotzi Yáñez - Страница 16

Referencias bibliográficas

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AGUSTÍN (1964), Enarraciones sobre los Salmos, Madrid, BAC.

HUSSERL, E. (1973) (Hua XIV), Zur Phänomenologie der Intersubjektivität. Texte aus dem Nachlass. Zweiter Teil (1921-28), La Haya, Martinus Nijhoff.

– (1993) (Hua XXIX), Die Krisis der europaischen Wissenschaften und die transzendentale phänomenologie. Texte Aus Dem Nachlass 1934-1937. Dordrecht: Kluwer Academic Publishers.

– (1997), Ideas relativas una fenomenologia pura y una filosofia fenomenologica, libro segundo: “Investigaciones fenomenológicas sobre la constitución”, trad. A. Zirión, Ciudad de México, UNAM.

– (2006) (Mat VII), Späte Texte über Zeitkonstitution (1929-1934): die C-Manuskripte, Dordrecht, Springer.

– (2008) (Hua XXXIX), Die Lebenswelt. Auslegungen der vorgegebenen Welt und ihrer Konstitution. Texte aus dem Nachlass (1916-1937), ed. R. Sowa, Dordrecht, Springer.

– (2013a) Ideas relativas a una fenomenología pura y una filosofía fenomenológica, libro primero: “Introducción general a la fenomenología pura”, trad. A. Zirión, Ciudad de México, FCE.

– (2013b) (Hua XLII), Grenzprobleme der Phänomenologie. Analisen des Unbewusstseins und der Instinkte. Metaphisik. Späte Ethik. Texe aus dem Nachlass (1908-1937), ed. R. Sowa y T. Vongehr, Dordrecht, Springer.

MONTERO, F. (1987), Retorno a la fenomenología, Barcelona, Anthropos.

SAN MARTÍN, J. (1987), La fenomenología de Husserl como utopía de la razón, Barcelona, Anthropos.

SIGRIST, M. (2012), “Death in transcendental phenomenology”, Husserl Circle 43° Annual Meeting, Boston.

VECINO, M. C. (2018), “Muerte y metodología en la fenomenología husserliana”, Ideas y valores, 67 (166): 75-91.

1. Escrito en el diario personal de Husserl pocos meses antes de morir en 1937.

2. “Das Universum der Möglichkeiten meines Andersseins deckt sich mit dem Universum der Möglichkeiten eines Ich überhaupt. Das Ich kann nicht entstehen und vergehen”, apéndice XX, citado por San Martín (1987: 178).

3. “In der transzendentalen Zeitlichkeitsstrecke meiner Primordialität, strömendes Jetzt, fortströmend; aber sie hat ein Ende. Was für ein Ende? Dieser Lebensstil mit diesem Aktstil und Vermögensstil endet. Ein Ende hat meine Bewusstseinshabe, «mein Leib»” (la traducción es mía, al igual que todas las siguientes citas cuyo original en alemán se cite a pie de página).

4. “Körperlichkeit gewisser konkreter Struktur ist Bedingung für Leben, für Ichsein; aber ohne Leben, ohne Ichsein ist nicht Welt, ist nicht Körperlichkeit, ist nicht Raum- Zeitlichkeit etc.”.

5. “Der Mensch kann nicht unsterblich sein. Der Mensch stirbt notwendig. Der Mensch hat keine Präexistenz, in der zeit-räumlichen Welt war er früher nichts, und wird er nachher nichts seins. Aber das transzendentale urtümliche Leben, das letztlich weltschaffende Leben und dessen letztes Ich kann nicht aus dem Nichts werden und ins Nichts übergehen, es ist «unsterblich», weil das Sterben dafür keinen Sinn hat etc.”.

6. “…ist der Tod das Ausscheiden des transzendentalen Ego aus der Selbstobjektivation als Mensch”.

7. “Den Tod kann niemand an sich erfahren -aber wie erfährt er ihn an anderen? Der Leib stirbt, der Leib verändert sich körperlich so, daß er die Bedingungen der Möglichkeit der Einfühlung aufhebt. Was dazu gehört, daß er nicht mehr, selbst wenn er äußerlich noch wie ein Leib aussieht, nicht mehr <ein> seelisches Sein ausdrückt, davon weiß schon das alltägliche Leben einiges”.

8. “…Körperlichkeit gewisser konkreter Struktur ist Bedingung für Leben, für Ichsein; aber ohne Leben, ohne Ichsein ist nicht Welt, ist nicht Körperlichkeit, ist nicht Raum- Zeitlichkeit, etc.”.

9. Volveremos a tocar estos puntos sobre la intersubjetividad y la corporalidad en relación con la muerte más adelante.

10. “Der Mensch kann nicht unsterblich sein. Der Mensch stirbt notwendig. Der Mensch hat keine Präexistenz, in der zeit-räumlichen Welt war er früher nichts, und wird er nachher nichts seins. Aber das transzendentale urtümliche Leben, das letztlich weltschaffende Leben und dessen letztes Ich kann nicht aus dem Nichts werden und ins Nichts übergehen, es ist «unsterblich», weil das Sterben dafür keinen Sinn hat, etc.”.

11. Hua XIV: 154-158, citado por San Martín (1987: 178-183).

12. “Aber ist das nicht paradox: lebend in strömender Gegenwart seiend, muss ich unweigerlich glauben, dass ich leben werde, wenn ich doch weiβ, dass mein Tod bevorsteht”.

13. “El presente [vivo] perdurable cesa cada día cuando uno se duerme y nace de nuevo cuando uno despierta. Así que, por supuesto, el ego cesa. Lo que Husserl quiere decir es que el final del presente vivo no se puede experimentar ni siquiera imaginar como un fin, ni el despertar o el nacimiento como un principio” (“The enduring present ceases each day when one falls asleep, and is born again when one awakes. So of course the ego ceases. What Husserl means is that the end of the enduring present cannot be experienced or even imagined as an end, nor it’s waking or birth as a beginning”) (Sigrist, 2012: 129).

14. “Der Tod für das transzendentale Ich kann bedeuten: Es verliert «Leiblichkeit», es verliert Weltbewusstsein, es tritt aus der Weltregelung heraus”.

15. “In der transzendentalen Zeitlichkeitsstrecke meiner Primordialität, strömendes Jetzt, fortströmend; aber sie hat ein Ende. Was für ein Ende? Dieser Lebensstil mit diesem Aktstil und Vermögensstil endet. Ein Ende hat meine Bewusstseinshabe, «mein Leib»”.

16. “Wie stirbt das Ich selbst? Also das Ich mit seinen erworbenen Habitualitäten ist nicht mehr – was setzt der Sinn eines Nichtmehrseins, eines Nichtseins überhaupt voraus? Was für Zeitlichkeit, was für Sein?”.

17. “It’s a natural fact that I will die, but a transcendental fact that I will not experience my death”.

La experiencia del tiempo

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