Читать книгу Eine Blau-Weisse Autobiografie "5:04" – Es ist niemals zu früh, um Schalke zu leben - Rolf Rojek - Страница 3
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Mein Vorwort – oder warum schreibe ich ein Buch?
1958 – Mein erstes Mal auf Schalke.
1961 – Der Umzug nach Beckhausen.
1969 – Schule, Lehre und das Pokalfinale.
1972 – Ein kaputtes Knie und ein Pokalhalbfinale mit 21 Elfmetern.
1972 – Schalke wird Herbstmeister und ich erlebe mein zweites Finale.
1975 – Meine erste eigene Bude.
1976 – Erst meine Wirtin, dann meine Ehefrau: meine Gudrun.
1976 – Unsere erste gemeinsame Wohnung.
1977 – Wie man(n) aus Kindern Schalker macht.
1982 – Vom Bauherr zum „Pleitegeier“: Unser Hauskauf in Saerbeck.
1984 – Zu Besuch bei Olaf Thon.
1988 – Mein geheimes Konto in Österreich.
1989 – Fanbetreuung aus dem Keller.
1990 – Die Fan-Kneipe „Auf Schalke“.
1990 – Mit Polizei-Geleitschutz ins Hotel.
1991 – Wie Trompeten-Willy wirklich auf Schalke kam.
1991 – Die „Sternenfahrt“ zum Auswärtsspiel nach Mainz.
1991 – Der erste Sonderzug nach Nürnberg.
1994 – Mein 40. Geburtstag in der Bundeswehrkaserne.
1994 – Und plötzlich sitzt du im Aufsichtsrat von Schalke.
1996 – Von Saerbeck zurück nach Gelsenkirchen.
1996 – Ohne Alkohol zum Auswärtsspiel nach Kerkrade? Fast ohne Alkohol!
1996 – Im Buskonvoi nach Brügge.
1997 – Ich war dabei: 144 internationale Spiele ohne Unterbrechung.
1997 – Veltins kommt auf Schalke. Prost!
1997 – Verdacht auf Krebs, und das vor dem UEFA-CUP Finale.
1997 – Valencia, ich brauche Karten.
1997 – Valencia, ich verkaufe Karten.
1998 – Der Fanverband übernimmt den Verkehrsverein Gelsenkirchen.
1998 – So war es: Gründung der GbR und GmbH.
1998 – Die Beerdigung meines Vaters.
2000 – Der blinde Belegprüfer auf Schalke.
2000 – Fußball ist unser Leben, der Film.
2000 – Andy Möller kommt auf Schalke.
2001 – Ich bekomme den Bullenorden.
2001 – Die „Annäherung“ von Supporters und Fan-Club Verband.
2002 – Auswärts in Polen – oder mit den SKBs über den Zaun.
2004 – Feuerwerk und Bengalos zu meinem 50. Geburtstag.
2004 – Der 4. Mai, unsere kirchliche Hochzeit in der Arena.
2005 – Fundraising oder was? Mein Vortrag in der Schweiz.
2004 – Ich bekomme das Bundesverdienstkreuz.
2006 – Einer meiner schwersten Tage, Rudis Entlassung.
2007 – Mit 120 Fans nach Petersburg.
2008 – So kam es: Die Auflösung der GmbH.
2009 – Der kleine Zeh für den Sieg in München.
2009 – Die Familienmesse in der Arena.
2009 – Felix kommt auf Schalke.
2009 – Felix legt los: Erst Peter Peters und dann ich.
2009 – Mein teuerster Whisky, aber nicht ohne Cola-Light.
2010 – Magath und die Kleine Gruppe.
2010 – Ein Stück Tradition auf der Schalker Meile: Der Lottoladen.
2012 – Und plötzlich siehste nicht mehr viel.
2013 – „Ala“ Adolf Urban kommt nach Hause.
2013 – Viagogo, meine Fehlentscheidung.
2016 – Rudi Reichl und der Bosch-Bus.
2017 – Alle gegen einen und keiner hilft.
2019 – Mein letzter Arbeitstag.
2019 – Vom Macher zum Rentner.
Rückblick: Ein Fanbeauftragter hat es manchmal schon schwer.
Es war einmal … Ein Sonntag nach einem Heimspiel.
Angst vor der Zukunft? Habe ich nicht!
Gelsenkirchen, meine Heimat, mein Zuhause.
Gastschreiber – Karl-Werner Schulte, „Afrikakalle“
Gastschreiber – Henny ten Vergert