Читать книгу Seewölfe Paket 13 - Roy Palmer, Fred McMason - Страница 17

3.

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Erste orkanartige Böen tobten über die See und ließen die „Isabella VIII.“ bedrohlich nach Backbord krängen. In immer kürzeren Abständen stachen Blitze von den niedrighängenden Wolken zur See nieder, und das Donnergrollen wälzte sich über die Wogen, als lägen irgendwo – gar nicht mehr weit entfernt – Schiffe im Gefecht miteinander.

Die „Isabella“ segelte vor dem Wetter her, doch sie konnte ihm nicht davoneilen. Keiner der Männer gab sich in dieser Beziehung Illusionen hin. Zu groß war ihre Erfahrung, die sie in vielen Situationen wie dieser gesammelt hatten, zu abgerundet ihr seemännisches Wissen.

Der Sturm würde sie einholen, daran gab es keinen Zweifel.

Big Old Shane, der mit Ferris Tukker zusammen gerade das letzte Schott des Vordecks verschalkt hatte, drehte sich zu Hasard um und rief ihm zu: „Das wird ein feiner Tanz!“

„Wir werden ihn schon überstehen!“ schrie der Seewolf gegen das Heulen und Tosen an. „Spätestens um Mitternacht sind wir auf Rhodos!“

„Aber bis dahin hat es unserer Old Lady schon den halben Hintern weggerissen!“

„Bist du nicht mehr ganz dicht?“ rief Ferris erbost. „Der Hintern ist aus solider englischer Eiche! Der hält!“

„Denk daran, daß die ‚Isabella‘ nicht mehr die Jüngste ist!“

„Also, da hört sich doch alles auf!“ brüllte der rothaarige Riese. „Fängst du jetzt auch schon so an wie Old O’Flynn? Mann, dieser Kahn reitet noch so manchen Sturm ab, glaub’s mir!“

Hasard hangelte zu Shane und half ihnen dabei, die letzten Latten und Keile anzubringen. „Shane, du hättest wohl gern ein neues Schiff, was?“

„Herrgott, das wollte ich damit nicht sagen! Nur müßte unsere werte Dame mal wieder gründlich von oben bis unten und von vorn bis hinten überholt werden!“

Ein Brecher rollte heran, sprang an der Bordwand hoch und rauschte über Deck. Hasard, Shane und Ferris mußten sich wie alle anderen, die sich jetzt noch auf dem Oberdeck befanden, festhalten, um nicht fortgespült zu werden.

Durchnäßt richteten sie sich wieder auf. Hasard grinste den Graubärtigen grimmig an und rief: „Mit Aufslippen ist aber vorläufig nichts, mein Bester! Damit warten wir, bis wir in Ägypten sind!“

„Na ja, sicher“, sagte Shane einlenkend. „Bis dahin wird sie’s wohl auch noch durchstehen. Schließlich kann ja nicht das ganze östliche Mittelmeer sturmverseucht sein.“

„Um diese Jahreszeit vielleicht doch“, meinte Ferris. „Wer kann das schon genau wissen?“

„Sag lieber, ob du die Ladung überprüft hast, Shane!“ rief Hasard gegen das Orgeln der nächsten Bö an.

„Und ob! Die Schatzkisten und Truhen liegen da unten so sicher wie in Abrahams Schoß!“

Big Old Shane wollte noch etwas hinzufügen, aber jetzt brauste ein neuer Brecher heran, türmte sich an der Bordwand hoch und ergoß sich sprühend und gischtend über das Deck.

Dann war ein bedenkliches Knakken zu vernehmen – und die Männer sahen sich im Gischtnebel des Wassers verblüfft an.

„Das war vorn!“ schrie Ferris. „Hölle, Shane, also gibt es doch Ärger, aber nicht im Achtersteven, sondern an der Brust der Lady!“

„Der Teufel soll sie holen!“ brüllte der Schmied von Arwenack. „Wenn sie ihre verdammte Brust nicht mehr halten kann, dann lernt sie mich kennen!“

„Hör doch auf“, sagte Hasard. „Das Fluchen hilft auch nichts.“

Wieder knackte es.

„Der Bugspriet!“ rief Ferris.

„Los, auf die Galionsplattform!“ befahl der Seewolf. Er kletterte als erster auf die Back, hangelte in den Manntauen nach vorn und schwang sich über die vordere Balustrade. Ferris und Shane folgten ihm, Smoky, der sie vom Kombüsenschott aus beobachtet hatte, schloß sich ihnen an.

Hasard glitt fast aus, als er auf der Plattform der Galion landete, konnte sich aber an einem Tau festhalten. Erschüttert blickte er auf den Bugspriet, der auf und ab wippte und so beängstigend knarrte und knackte, als wolle er jeden Augenblick abbrechen. Die Blinde taumelte ebenfalls hin und her und riß an den Brassen und Schoten, mit denen sie getrimmt wurde.

Hasard wandte sich zu den Männern um, die von der Back zu ihm hinunterblickten.

„Setzt das Stag durch!“ schrie er. „Ferris, hol deine Werkzeuge! Wir müssen den Bugspriet sichern, sonst verlieren wir ihn!“

„Aye, Sir!“ brüllten Ferris, Shane und Smoky gleichzeitig.

Ein gewaltiger Knall ließ jedes weitere Wort untergehen. Ein greller Blitz erhellte die Nacht, begleitet von dem Donnerschlag, und für einen Moment konnten die Männer der „Isabella“ gegenseitig ihre besorgten Mienen sehen.

Fast zur selben Zeit erreichte der Levantiner – er kam tatsächlich aus Tripoli, wie Dan O’Flynn vermutet hatte – die Insel Karpathos und verholte hinter eine gekrümmte Landzunge, die sich wie eine zum Zupakken bereite Klaue um einen Teil des südlichen Ufers schloß.

Der Kapitän, ein beleibter Mann mit glattem, wohlgefälligem Gesicht, ließ die Segel aufgeien und den Anker werfen. Er ging in seine Kammer hinunter, kniete sich auf seinen Gebetsteppich und verneigte sich nach Osten. Er dankte Allah dafür, daß er ihn vor dem schlimmsten Wüten des Sturmes bewahrte und ihm den Weg in die geschützte Bucht gewiesen hatte.

Er betete darum, daß er seine Ladung, die aus Stoffen, Gewändern und Spezereien des Orients bestand, noch sicher bis nach Piräus, seinem Ziel, bringen konnte.

Was dies betraf, so war er äußerst zuversichtlich. Er hatte keine Hast und konnte ein, zwei oder auch drei Tage in der Bucht verbringen, bis das Wetter wieder besser wurde und ihm die Weiterreise gestattete.

Hätte er zu diesem Zeitpunkt geahnt, was ihn vor den Gestaden der Insel noch erwartete, wäre er sicher weniger glücklich gewesen und hätte die Hände gerungen und zu fluchen begonnen, statt immer neue Gebete zu Allah zu schicken.

Doch keinem Mann war es vergönnt, in die nahe Zukunft zu blikken, auch einem gläubigen Moslem nicht.

Es hatte zu regnen begonnen, der Inselpfad war schlüpfrig geworden. Doch Sturmwind und Wasser konnten die türkischen Piraten nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Sie stiegen zum Dorf Pigadia hinauf, allen voran Selim mit Antos, dann Jella, die auch jetzt nicht auf die Schebekke hatte zurückkehren wollen, dann Osman, Firuz, Ali, Dobran und die anderen Männer, die zur Verstärkung von den Schiffen geholt worden waren.

Selim fiel es nicht schwer, Antos auch weiterhin seine Rolle als „Sohn des Poseidon“ vorzugaukeln. Indem er einen halben Schritt hinter dem eilig voranstrebenden Mann zurückblieb, ließ er sich von ihm den Weg weisen und täuschte doch vor, daß er ortskundig war.

Antos fieberte der großen Überraschung entgegen, die er den Bewohnern von Pigadia bereiten würde. Wie würde er sich an ihren verdutzten Blicken und an ihren offenen Mündern ergötzen! Hoch erhobenen Hauptes würde er mit Poseidons Sohn und dessen Gefolgschaft durch den Ort wandeln. Tanzen würde er, die Lyra streichen und dazu singen. Keiner sollte diesen Freudentag jemals wieder vergessen.

Sie gelangten an der Einkerbung an, wo der Pfad seinen höchsten Punkt erreichte und nun leicht abfallend zwischen den Felsen zum Dorf hinunterführte. Selim sah die wenigen Lichter, die in den weißgetünchten Häusern brannten. Er blieb stehen und lächelte siegesgewiß.

Jella trat mit wenigen Schritten neben ihn, dann verharrte auch sie. Dobran und die anderen Männer, fast drei Dutzend, blieben hinter ihnen stehen.

Antos war weitergegangen, trunken vor Glück.

„Warum tötest du ihn nicht?“ fragte die Frau. „Soll ich es ihm besorgen? Wir brauchen ihn jetzt, da wir wissen, wo das Dorf ist, nicht mehr. Ich steche ihm mein Messer in den Rücken.“

„Nein. Noch nicht“, sagte Selim. „Wir wissen nicht, wie viele Männer es im Dorf gibt. Wir besiegen sie auf jeden Fall, doch sie werden sich mit allen Mitteln gegen uns zur Wehr setzen – und ich will keine Verluste in unseren Reihen.“

„Was hast du vor?“

„Er wird sie ablenken, wenn er wie ein Narr zwischen den Häusern herumtorkelt. Wir nutzen die Gelegenheit und fallen aus dem Hinterhalt über seine Leute her.“ Er winkte den anderen gebieterisch mit der Hand zu. „Ausschwärmen! Wir pirschen uns von drei Seiten an das Nest heran. Ich übernehme die erste Gruppe von zehn Mann, du, Dobran, führst die zweite. Osman, du kommandierst den dritten Trupp.“

Sie trennten sich und huschten auf die Häuser zu, dunkle Gestalten in Regen und Sturmwind, die die Nacht zum Verbündeten hatten.

Antos eilte auf das Dorf zu. Er legte den Glockenbogen auf die Saiten seines Instruments und begann seine Lieblingsweise zu spielen, um auf sich aufmerksam zu machen. Gleich treten sie aus den Häusern, dachte er, gleich fallen sie vor Ehrfurcht zu Boden.

Doch vorerst war es nur Melania, die ihm aus einer Gasse entgegenlief. Sie hatte sich ein Tuch um den Kopf gebunden. Sie eilte leicht gebückt, beschleunigte ihre Schritte noch, als sie ihn erblickte, und griff nach seinem Arm, als sie bei ihm war.

„Antos, Antos!“ stieß sie hervor. „Ich habe mir solche Sorgen um dich bereitet. Ich wollte schon zur Bucht hinunter, um nach dir zu suchen. Warum tust du denn so schreckliche Sachen?“

Er hörte auf zu spielen und sah sie in einer Mischung aus Erstaunen und Verärgerung an. „Schreckliche Sachen? Habe ich dir nicht gesagt, wer erschienen ist? Sie sind da. Poseidons Sohn ist ihr Führer.“

„Antos …“

Er wandte sich um und gab einen Laut der Verwunderung von sich. Fast hätte er die Lyra fallen lassen. „Aber – wo sind sie denn nur geblieben?“

„Antos“, sagte Melania verzweifelt. „So begreif doch. Es gibt sie nicht wirklich. Sie existieren nur in deinem Geist. Du träumst.“

„Ich? Ich träume?“ Seine Augen weiteten sich, er stieß sie in einem Anflug aufsteigender Wut von sich. „Sag so was nicht noch mal! Wage es nicht, an meinen Worten zu zweifeln!“

Melania prallte mit dem Rücken gegen die Wand eines Hauses. Iris, durch das Rufen alarmiert, stürzte aus ihrer Wohnung und rannte auf die beiden zu. Melania schlug beide Hände vors Gesicht und begann zu schluchzen.

„Laß sie in Ruhe, Antos!“ schrie Iris zornig. „Sie hat dir nichts getan! Sie will dir helfen, und du behandelst sie auch noch schlecht!“

Antos wich zurück und schwang seine Lyra wie eine Hiebwaffe. „Geht weg – alle beide! Ich will euch nicht sehen! Ihr – ihr stört meine Kreise, jawohl, meine Kreise. Ihr habt sie verjagt.“

Iris war neben Melania und legte schützend die Arme um sie.

„Du bist ja völlig durchgedreht!“ rief sie dem Mann zu. „Du siehst überall Geister! Du bringst noch Fluch und Elend über dieses Dorf!“

„Schweig!“

Er wollte sich auf Iris stürzen, doch jetzt gingen in allen Häusern die Türen auf, und Männer, Frauen und Kinder erschienen. Die Männer, größtenteils alt, aber immer noch kräftig und entschlossen, um Antos festzuhalten, umringten den Aufgebrachten und packten seine Arme. Die Frauen bildeten eine Barriere zwischen den Männern und Melania und Iris. Die Kinder tollten im Regen herum und begriffen nicht, was geschah. Nur der kleine Kanos trat zu seiner Mutter und hielt tröstend ihre Hand.

„Jetzt ist es aber genug, Antos“, sagte einer der alten Männer, während er heftig an dessen rechtem Arm zerrte. „Was richtest du denn an? Wenn Lagios erfährt, daß du seine Frau und Melania schlagen wolltest, bringt er dich glatt um.“

„Der Zorn der Götter wird auch ihn treffen!“ brüllte Antos. „Poseidons Peitsche schlägt euch tot! Laßt mich los! Poseidon hat seinen Sohn geschickt, er wird euch strafen! Hört doch!“

Brausend fuhr der Wind über die Dächer der Häuser. Er heulte durch die Gassen und trieb den Regen in die verzerrten, hier und da jetzt furchtsam werdenden Gesichter.

„Er hat einen Dämon im Leib!“ schrie eine alte Frau. „Er hat den bösen Blick! Stoßt ihn von den Felsen in die Schlucht!“

„Fort mit ihm!“ rief eine andere.

„Das hast du jetzt davon“, sagte der Alte zu Antos. „Alle sind gegen dich. Bist du jetzt zufrieden?“

Antos hörte auf, sich gegen die Griffe der Männer zu wehren. Ein Ausdruck der Verzückung nahm auf seinem Gesicht Gestalt an. Er blickte an den Köpfen vorbei zu den Häusern und sagte: „Ja, ich bin zufrieden, denn sie sind wieder da.“

Die Dorfbewohner fuhren herum. Mitten in der Gasse, die zu Antos’ Haus führte, stand eine Horde von wilden Gestalten, bunt und exotisch, mit den Schußwaffen im Anschlag auf die Männer, Frauen und Kinder von Pigadia.

In aufsteigender Panik versuchten die Frauen in die Seitengassen zurückzuweichen, doch plötzlich stöhnten sie auf. Auch von hier drangen jetzt Piraten gegen sie vor, verschlagen grinsende Kerle, teils in Burnusse gehüllt, teils Pluderhosen und Hemden tragend.

„Die Gespenster“, stammelte eine große, knochige Frau. „Er hat sie gerufen – und jetzt sind sie da, um uns zu peinigen.“

„Still!“ zischte Iris ihr zu. „Siehst du nicht, daß sie Menschen aus Fleisch und Blut sind wie wir? Auch eine Frau ist dabei.“

„Sohn des Poseidon!“ rief Antos mit sich überschlagender Stimme. „Sieh deine treuen Diener vor dir niederknien!“

Der alte Mann, der auf ihn eingesprochen hatte, fuhr zu den hinter ihm Stehenden herum.

„Der Regen weicht ihnen das Zündkraut in den Waffen auf“, raunte er. „Sie werden keinen einzigen Schuß auf uns abgeben.“

„Was hast du vor?“ flüsterte der Mann, der Antos’ linken Arm hielt. „Willst du dich gegen sie wehren? Sie sind in der Überzahl.“

„Fliehen müssen wir!“ zischte der Alte. „Fort, nur fort, zu den Olivenhainen! Sie töten uns Männer, treiben die Kinder ins Meer und vergewaltigen die Frauen, wenn wir nicht den Durchbruch wagen.“

„Geht zurück in die Häuser!“ rief Selim. „Das Dorf ist in unserer Gewalt! Seid nicht töricht, wagt es nicht, euch gegen uns aufzulehnen! Wir schießen jeden nieder, der … He, ihr zwei dort! Was habt ihr zu tuscheln?“

Er hob den Kopf und sah zu dem Alten und dem anderen Mann, der dicht neben ihm stand.

Doch jetzt war es Antos, der der Situation eine unerwartete Wende gab. Die Dorfbewohner hatten ihn losgelassen. Er wankte auf Selim, Jella, Dobran, Ali und Osman zu und sagte verblüfft: „Was sagst du da, Sohn des Poseidon? Was sind das für Worte? Ich begreife dich nicht mehr? Warum lächelst du nicht mehr?“

„Zur Seite, du Narr!“ fuhr Selim ihn an.

Die Männer des Dorfes hatten untereinander Blicke getauscht. Die kurze Ablenkung der Piraten, durch Antos ungewollt herbeigeführt, genügte ihnen. Sie duckten sich, rissen ihre Messer aus den Gurten und gaben den Frauen und Kindern durch Gebärden zu verstehen, sie sollten sich in Sicherheit bringen.

„Achtung!“ schrie Jella mit spitzer Stimme.

Selim stieß den völlig verstörten Antos von sich fort. Antos taumelte, verlor die Lyra und den Bogen aus seinen Händen und verfolgte fassungslos, wie Selim und seine Kerle das Instrument mit ihren Füßen zertraten.

Die Männer des Dorfes warfen sich mit gezückten Messern auf die Piraten. Die Frauen schrien, die Kinder kreischten und weinten. Iris wollte Melania mit sich fortziehen, doch Melania streckte die Hand nach Antos aus.

„Fort!“ schrie der alte Mann. „Flieht in die Hügel!“

Zwei oder drei Schüsse krachten doch, und der Alte sank plötzlich auf dem groben Pflaster der Gasse zusammen. Seine Freunde schrien erbost auf und warfen sich auf die Seeräuber. Im Nu tobte das wildeste Handgemenge.

Selim und seine Kumpane warfen die nassen, unbrauchbar gewordenen Feuerwaffen fort und zogen ihre Krummsäbel, ihre Entermesser und Dolche. Mit Gebrüll erwiderten sie die Attacke der Insulaner.

Über allem Geschehen orgelte und pfiff der Sturmwind, und Blitze fuhren auf Rhodos nieder. Antos wimmerte und hielt sich die Ohren zu, denn er glaubte das Gelächter Poseidons in seinem Kopf dröhnen zu hören.

Seewölfe Paket 13

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