Читать книгу Seewölfe Paket 13 - Roy Palmer, Fred McMason - Страница 21
7.
ОглавлениеDie Seewölfe gingen an Land, rechtzeitig genug, um bei Anbruch des neuen Tages auf den Kuppen der Inselberge sein und mit der Jagd auf das Bodenwild beginnen zu können. Sie stiegen aus der Jolle, die sie zum Übersetzen benutzt hatten, und zogen sie mit vereinten Kräften auf das schmale Stück Strand, das an dieser Stelle die Bucht säumte: Hasard, Ferris Tucker, der Profos, Dan O’Flynn, Big Old Shane, Blacky, Luke Morgan, Gary Andrews, der alte O’Flynn und die Zwillinge.
Etwas widerstrebend hatte der Seewolf auch seinen Söhnen gestattet, an dem Ausflug teilzunehmen. Einerseits wollte er sie nicht unnötig Gefahren aussetzen, andererseits aber sagte er sich, daß Rhodos wahrscheinlich keine Tücken und Fallen für sie bereithielt und sie längst auch groß genug waren, um an einem Unternehmen wie diesem teilzunehmen.
Im übrigen lockte die Aussicht, an der Jagd auf Fasanen, Rebhühner, Hasen, Wachteln und Schnepfen teilzunehmen, allzu sehr. Jetzt, Anfang des Monats Dezember, war es in diesen Breiten genau die richtige Zeit, auf die Pirsch zu gehen, und es war auch nicht ausgeschlossen, daß ihnen größere Tiere über den Weg liefen, Wildschweine oder Wildziegen beispielsweise.
Philip junior und Hasard junior hatten zu diesem Zweck Schrotflinten mitgenommen. Ferris Tucker, Shane, Blacky und Dan O’Flynn hingegen schleppten zusätzlich zu ihren Waffen Beile, Äxte und Sägen mit, um einen Baum zu fällen, der sich für die Herstellung eines neuen Bugspriets eignete.
Ferris hoffte darauf, eine Pinie zu finden. Pinienholz war hart und widerstandsfähig und pflegte auf See nicht zu faulen, in den Mittelmeerländern wurden sogar Schiffe daraus gebaut.
Sie stiegen in die Berge auf und wandten sich ein letztes Mal zur „Isabella“ um. Ruhig lag die Galeone jetzt vor Anker. So rasch der Sturm über sie hereingebrochen war, so schnell schien er jetzt auch wieder abzuflauen. Ein Phänomen, das den Männern nicht neu war – Stürme konnten Tage, manchmal aber auch nur Stunden dauern. Das Wetter war unberechenbar.
Ben Brighton hatte für die Zeit von Hasards Abwesenheit das Kommando an Bord der „Isabella“ übernommen. Für den Fall, daß irgend etwas geschah, hatte er von Hasard genaue Anweisungen erhalten. Mit den restlichen Männern, die an Bord blieben, vertrieb er sich die Wartezeit: Sie tauschten die Sturmsegel gegen das normale Zeug aus, lösten die Verschalkungen und bargen die Manntaue, die alle sorgfältig aufgeschossen und ins Kabelgatt zurückgebracht wurden.
Bald langten Hasard und seine Gruppe auf einer Anhöhe an, die über Baumbestand verfügte. Ferris lief an Hasard vorbei, hob den Kopf und nahm zwei hohe Schirmpinien in Augenschein, die sich – von den Winden geneigt – leicht nach Norden lehnten.
Er blieb stehen und klopfte mit der Hand an den Stamm der einen Pinie.
„Die hier ist richtig, Sir“, sagte er lachend. „Daraus bastle ich unserer Lady einen feinen Bugspriet und behalte noch Holz über.“
„Fangen wir gleich an“, sagte der Seewolf. „Wir fällen und zerlegen den Baum und tragen ihn Stück für Stück zur Bucht hinunter. Ed, Luke und Gary, packt ihr auch mit an, um so schneller sind wir mit der Arbeit fertig. Donegal, du könntest mit den Zwillingen die nähere Umgebung auskundschaften. Wenn ihr auf Wild stoßt, schießt ihr.“
„Aye, Sir“, brummte der Alte. Er sah die Zwillinge an und hob mahnend den Zeigefinger. „Aber aufgepaßt, ihr Flöhe. Ich habe mir nicht auf den Leib geschrieben, daß ich kein Fasan bin. Deshalb gebt acht, wohin ihr schießt. Ich versohle euch mit meinem Holzbein den Hintern, wenn ihr meinen Achtersteven trefft.“
Philip und Hasard lachten.
„Aber wir können doch schon gut genug mit Waffen umgehen“, sagte Philip junior.
„Das haben schon ganz andere Leute als ihr behauptet“, versetzte Old O’Flynn mit säuerlicher Miene. „Und was dann dabei passiert ist, erzählt man sich heute noch. Ich erinnere mich da an eine Geschichte …“
„Nun mal los“, sagte Carberry, der gerade an ihnen vorbeischritt, um sich von Ferris ein Beil geben zu lassen. „Dein Seemannsgarn kannst du immer noch zum besten geben, Donegal, aber wenn hier irgendwo auch nur ein halbverhungerter Hase sitzt, dann geht er euch wegen deines Geredes durch die Lappen.“
„So?“ Der Alte stieß ein grimmiges Schnauben aus. „Das werden wir dir gleich mal zeigen, du Angeber. Los, Jungs, auf geht’s. He, Ed, merk dir das eine. Ich habe in meiner Jugendzeit in Cornwall mehr wilde Eber, Hirsche und Rehböcke zur Strecke gebracht als du in deinem ganzen nichtsnutzigen Leben.“
„Auch Elefanten?“ fragte der Profos. „Von denen soll es in den Wäldern Backbord von Falmouth ja geradezu wimmeln. Wenn du mal eine Weile still bist und lauschst, kannst du ihr Trampeln bis hierher hören.“
Die Zwillinge stießen sich an und lachten, setzten aber sofort wieder bierernste Mienen auf, als sich Old O’Flynn zu ihnen umwandte und hinter ihnen herstapfte. Sie wollten sich ihren Streifzug nicht dadurch verscherzen, daß sie den Alten wütend stimmten.
Hasard, Ferris, Shane und die anderen begannen, den ersten Keil aus dem Stamm der Pinie zu schlagen. Die harten, pochenden Geräusche begleiteten Old O’Flynn und die Jungen, als sie sich jetzt durch eine kleine Senke gehend dem nächsten Hang näherten.
„Sir“, sagte Hasard junior so leise wie möglich. „Dürfen wir auch auf Drosseln schießen, wenn welche auffliegen?“
„Natürlich nicht. Das sind doch Singvögel.“
„Oh, Verzeihung.“
„Kannst du überhaupt eine Drossel von einem Rebhuhn unterscheiden?“
„Ganz bestimmt“, raunte der Junge ihm zu und ahmte den zirpenden Ruf der Drossel nach.
„Na ja“, brummte der Alte. „Das ist wenigstens etwas.“ Plötzlich verengten sich seine Augen zu schmalen Schlitzen. „Wahrschau, ihr beiden, da vorn rührt sich was. Habt ihr eure verdammten Flinten überhaupt schon geladen?“
„Und ob“, flüsterte Philip junior, vom Jagdfieber gepackt.
„Dann geht mal ein paar Schritte vor. Schießt aber erst, wenn ich das Kommando dazu gebe.“
„Aye, Sir“, murmelten die Jungen ehrfürchtig.
Es regte sich wirklich etwas zwischen den Büschen am Hang, der vor ihnen aufragte. Was es wirklich war, konnten die drei in der Dunkelheit aber erst erkennen, als sie auf wenige Schritte heran waren. Old O’Flynn klappte vor lauter Verblüffung der Unterkiefer herunter.
„Runter mit den Kanonen“, sagte er. „Das sind keine Fasanenhennen, ihr blinden Aale. Das sind ja …“
„Frauen“, sagte Hasard junior und ließ die Schrotflinte sinken.
Vor ihnen traten drei, vier, fünf und immer mehr junge Frauen aus dem Dickicht. Sie waren eigentümlich kostümiert und trugen große Tonkrüge und noch andere Sachen, die sich gleich als Brotlaibe, Obst und Käse entpuppen sollten.
Die Frauen kicherten, gingen an Old O’Flynn und den Zwillingen vorbei und steuerten auf die Anhöhe zu, auf der Hasard und die anderen mit dem Fällen der Pinie beschäftigt waren.
„Also gibt’s hier doch Menschen“, sagte Philip junior. „Ja, ist denn das die Möglichkeit? Was wollen die bloß?“
Der Alte fuhr herum und eilte den Frauen nach.
„He, Augenblick, was soll das?“ rief er, zuerst auf englisch, dann auf spanisch. „Ihr könnt doch nicht einfach …“
Der Seewolf hörte sein Rufen, richtete sich auf und blickte zu den Frauen. Carberry, Shane, Ferris und die anderen hoben ebenfalls die Köpfe.
„Mein lieber Mann“, sagte der Profos. „Da brat mir doch einer einen Stint. Hat die Welt so was schon gesehen?“
„Aufpassen“, sagte Hasard. „Das könnte ein Trick sein. Haltet die Augen nach allen Seiten offen.“
Er hatte allen Grund, mißtrauisch zu sein. Schon einmal waren sie durch Mädchen hereingelegt worden, die ihnen begeistert zugewinkt und ihnen Geschenke gebracht hatten – an einem ganz anderen Platz der Welt, aber unter ähnlichen Bedingungen.
Die Frauen – es waren acht, wie Hasard jetzt zählen konnte – näherten sich ohne Zögern und deuteten Verbeugungen an, als sie sich nur noch wenige Schritte von den Männern entfernt befanden.
Sie setzten ihre Krüge auf dem Boden ab, nahmen kleine Becher zur Hand und begannen sie zu füllen.
„Ich wette eins zu tausend, daß das kein Wasser ist“, sagte Gary Andrews zu Luke Morgan.
„Ruhe“, sagte der Profos. „Maul zu und Augen offen halten, ihr Kanalratten.“
„Das tun wir doch“, raunte Gary Andrews. Und ob sie die Augen offen hielten! Sie taten ja nichts anderes, als diese allerliebsten, lächelnden, dunkelhäutigen Geschöpfe zu betrachten, die jetzt Brot und Käse anschnitten, die Becher verteilten und mit Weintrauben, Feigen und Orangen hantierten.
Jella, die Anführerin, vollführte einen kleinen Knicks vor Hasard und drückte ihm den Becher in die Hand.
„Trink, Fremder“, sagte sie mit aufmunterndem Lächeln. Sie sprach Spanisch mit hartem, etwas kehligem Akzent. „Und willkommen auf Rhodos. Unsere Männer haben euer Schiff gesehen und uns zu eurer Begrüßung hergeschickt.“
Sie trug die gleiche Kleidung wie die anderen auch – die Tracht der Frauen von Rhodos, Kavai genannt, einen blauen, langärmeligen Kittel, der ein weißes, hemdähnliches Gewand überdeckte, lange, in Stiefeln steckende Pumphosen, einen Gürtel, eine Schürze und ein Kopftuch. Diese Sachen hatten ihre Begleiterinnen und sie sich von den Mädchen „ausgeliehen“, die in Pigadia gefangengehalten wurden.
„Ist es üblich, Besucher der Insel so zu begrüßen?“ fragte der Seewolf.
„Ja. Es ist ein alter Brauch. Wein und Obst, Brot und Käse, das ist alles, was wir haben, aber wir geben es gern und laden euch in unsere Häuser ein.“
„Danke. Du sprichst gut Spanisch.“
„Bist du ein Spanier?“
„Engländer.“
„Dann sprichst du aber auch sehr gut ausländisch.“ Sie lachte verhalten. „Ausländisch ist wohl nicht richtig, oder? Verstehst du auch unsere Muttersprache?“ Sie sagte ein paar Worte, doch er schüttelte nur den Kopf.
„Was ist das?“ wollte er wissen. „Griechisch?“
„Nein. Die Sprache von Pigadia. Pigadia, so heißt unser Dorf. Jedes Dorf hat seinen eigenen – Dialekt. So sagt man doch, nicht wahr?“
„Ja.“
Sie lächelte ihm wieder zu. Hasard blickte zu den anderen und stellte fest, daß die Männer alle mit Wein und Brot bedient worden waren. Sie sahen ihn aber zweifelnd an und wußten nicht, ob sie die Geste annehmen sollten oder nicht. Verlegenheit entstand.
Old O’Flynn und die Zwillinge waren inzwischen auch zurückgekehrt und erhielten sofort ebenfalls jeder einen Becher Wein.
Hasard fragte sich, ob das Benehmen dieser Frauen im Grunde nicht doch sehr eigenartig war. Ihre schnelle Vertraulichkeit, ihr einladendes Lächeln – konnte denn das nicht falsch verstanden werden? Welcher Insulaner schickte schon so bereitwillig seine Frau in die Nacht hinaus, um Fremde zu empfangen, von denen keiner wissen konnte, wie sie diese Höflichkeit erwidern würden?
Es gab Hasards Meinung nach nur einen Mann auf dieser Erde, der es als seine Pflicht ansah, dem Gast auch gleich seine Frau mit anzubieten – der Eskimo. Nirgendwo anders schien es diesen Brauch zu geben, der einen ahnungslosen Besucher in größte Verlegenheit bringen konnte.
Und: Wirkten diese Inselfrauen nicht etwas zu orientalisch? Konnte hier nicht doch etwas faul sein?
„Hübsch“, sagte Dan O’Flynn. „Wirklich, sehr hübsch, diese kleinen Ladys. Gut gebaut, schwarzhaarig, dunkeläugig, eine wie die andere.“
„Das ist der Einfluß von Byzanz“, sagte Blacky. „Wir sind hier schon mehr im Orient als in Griechenland. Sir, was tun wir jetzt?“
Byzanz, ja, dachte der Seewolf, gut möglich, daß die früheren Einflüsse die Bevölkerung so geprägt haben. Nun gut.
„Wir dürfen ihre Gastfreundschaft nicht zurückweisen“, sagte er. „Das wäre mehr als unhöflich. Sie würden es als eine Beleidigung auffassen. Also – zum Wohl!“
Er hob seinen Becher, prostete den acht Frauen zu und kostete von dem Trunk, der sich als vorzüglicher Landwein erwies. Auch die anderen tranken, setzten die Becher wieder ab und nickten anerkennend.
„Ich habe gewonnen“, sagte Gary Andrews. „Mann, so ein guter Tropfen. Ob wir wohl noch mehr davon kriegen?“
„Du hast nicht gewonnen“, meinte Dan O’Flynn. „Du hast doch mit keinem gewettet.“
„Doch – mit mir selbst.“
„Mister Andrews“, sagte der Profos mit gespielter Freundlichkeit. „Du redest schon jetzt wirres Zeug. Du kriegst keinen Schluck mehr von dem Zeug, sonst bist du gleich besoffen, verstanden?“
„Aye, Sir“, brummte Gary. Was sollte er sonst antworten?
Die Gastfreundschaft der Frauen war wirklich entwaffnend. Kaum waren die Becher leer, schenkten sie sie wieder voll, trotz des sanften Widerstandes der Männer. Das Obst wurde verteilt. Es schmeckte so gut wie der Wein, das Brot und der Käse.
„So ein gutes Frühstück“, schwärmte Luke Morgan. „Aber eigentlich ist es ungerecht von uns, Ben und die anderen nicht daran teilhaben zu lassen.“
„Ja, du hast recht“, sagte der Seewolf. Er wandte sich an Jella. „Was meinst du, ob eure Männer wohl bereit wären, uns etwas von diesem Wein und diesem Brot zu verkaufen – und auch, von dem Obst und dem Käse?“
„Ganz gewiß. Wir gehen am besten gleich ins Dorf. Sie erwarten uns. Wir haben selten Gäste, und die Männer sind froh, einmal Neuigkeiten zu erfahren. Ihr habt doch sicher viel zu erzählen.“
„Das schon“, sagte Hasard. „Aber eigentlich hatten wir uns vorgenommen, erst diese Pinie zu fällen.“
Sie lachte wieder. „Das hat doch Zeit. Außerdem helfen unsere Männer euch gern dabei. Sie sind stark und können kräftig zupacken; wenn sie euch unterstützen, seid ihr in der Hälfte der Zeit fertig.“
„Aber das kann ich nicht annehmen.“
Sie wischte seinen Einwand mit einer flinken Geste fort. „Ach, Unsinn. Komm nur. Sag deinen Männern, daß sie uns folgen sollen. Ihr wolltet doch auch auf die Jagd gehen, nicht wahr? Unsere Männer kennen die besten Plätze, dort stoßt ihr ganz sicher auf Fasanen, Rebhühner und Wachteln.“
Was sie sagte, klang überzeugend.
„Männer“, sagte Hasard. „Wir gehen in dieses Dorf. Ich bin jetzt wirklich gespannt darauf, die Männer dieser Prachtmädchen kennenzulernen. Sie müssen ja wirklich von umwerfender Herzlichkeit und Menschlichkeit sein.“
„Das entspricht der Wesensart der Leute von Rhodos“, bemerkte der Profos und befand im stillen, daß er sich dieses Mal sehr gewählt ausgedrückt hatte.
Ferris Tucker drehte sich überrascht um. „So? Woher weißt du denn das?“
„Von Irene, der Griechin.“
„Dann habt ihr also doch über solche Dinge gesprochen?“
„Na und?“
„Das hättest du aber auch schon eher zugeben können“, sagte Ferris. „Und zwar, als Smoky dich danach fragte.“
Carberry schob sein wuchtiges Kinn noch ein Stückchen weiter vor. „Es geht Smoky und dich einen feuchten Sand an, was Irene und ich uns erzählt haben, schreib dir das hinter die Segel.“
Osman, Selims wichtigster Späher, hatte die Szene bei den Pinien aus einiger Entfernung beobachtet. Jetzt hatte er genug gesehen und kroch durch Gebüsch davon, bis er sich hinter einem Felsenbuckel befand und sicher sein konnte, von den Männern der Galeone nicht entdeckt zu werden.
Er eilte zum Dorf und meldete seinem Anführer, daß es Jella und den sieben anderen Frauen gelungen sei, die Fremden anzulocken.
Selim sandte Dobran, seinen Unterführer, zur „Grinta“ und der Ghanja. Dobran sollte an Bord gehen und den Angriff auf die Galeone selbst leiten. Die Schebecke und die Ghanja würden sich am Wind um Legerwall herumschleichen und dann in der kleineren Ankerbucht der Galeone über die an Bord zurückgebliebene Besatzung herfallen – ein Überraschungsangriff, bei welchem dem Opfer jeder Fluchtweg abgeschnitten war.
Selim war von dem Gelingen seines Planes völlig überzeugt. Er mußte es sein, denn er war über zwei Begebenheiten, die das Geschehen grundlegend ändern sollten, nicht im Bilde.