Читать книгу Seewölfe Paket 24 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 9
5.
ОглавлениеAls Old Donegal wieder zu sich kam, war er noch dösiger als vorher und begriff nicht gleich, was eigentlich vorgefallen war.
Er glaubte, grelle Lichter zu sehen, Feuerschweife, die auf ihn zurasten, dann brach wieder Finsternis herein, und eine entsetzliche Stille herrschte.
Tropf-tropf, hörte er, und nach jedem Tropfen vernahm er ein leises Platschen. Monoton und unheimlich klang das. Es hörte sich jedesmal an, als kichere jemand unsichtbar im Hintergrund oder lache ihn aus.
Es dauerte nochmals eine ganze Weile, bis ihm einfiel, daß er farbige Säulen gesehen hatte und jetzt eigentlich im Mittelpunkt der Erde sein müsse.
Er zuckte heftig zusammen, als ihm etwas auf den Schädel fiel. Kalt und naß war es wie eine ins Wasser gefallene Kakerlake, die nun langsam über seinen Schädel kroch. Es schüttelte den Alten richtig.
Ein zweiter Wassertropfen landete auf seinem Schädel, genau auf der empfindsamen „Bratpfannenbeule“. Und wieder glaubte er, das hämische Kichern in der einsamen Stille zu hören.
Schwatzten da nicht ein paar unsichtbare Männchen miteinander?
Unter ihm war es ebenfalls naß, feucht und kalt. Als ihm der dritte Tropfen auf den Schädel klatschte, fuhr der Alte entnervt zusammen.
„Himmel, Arsch!“ brüllte er wild. „Bei allen Heiligen …“
„Heiligen“, tönte es flüsternd zurück. Das Flüstern verstärkte sich und wurde immer lauter. Von überall her riefen Geisterstimmen das letzte seiner Worte pausenlos zurück. Dann war ein Schmatzen und Gurgeln zu hören, das ihm fast den Verstand raubte.
Schaurig und hohl klang es. Jetzt wanderte die Stimme weiter und verlor sich in endloser Ferne erneut zu einem Wispern.
Ihm gefror vor Angst das Blut in den Adern. Er sah sich noch etwas rammdösig und benommen um, konnte jedoch absolut nichts von seiner Umgebung erkennen. Da war alles schwarz, rabenfinster wie in einem Holzkohlensack.
Endlich war auch die Geisterstimme verklungen, vor der er sich so fürchtete. An ihrer Stelle war da ein leises Wispern und Raunen, das aus der Unendlichkeit zu stammen schien.
Jetzt schlichen sie heran, die geschwänzten Beelzebuben, die kleinen Teufelchen, bei denen er zwangsläufig zu Gast war. Sie kamen, um ihn zu holen und in den großen Kessel zu werfen, wo sie seine Seele so lange kochten, bis sie pechschwarz war.
„Nein!“ brüllte er.
Augenblicklich bereute er, daß er den Mund aufgetan hatte. Denn nun setzte wieder dieser schaurige Effekt ein, der seine Worte verzerrte, sie verstärkte und zu einem lauten Dröhnen werden ließ.
„Nein – nein – nein“, ertönte es von allen Seiten zu seinem Entsetzen. Sie verhöhnten ihn, die Gnomen, Trolle oder Erdmänner, die sich hier ein unsichtbares Stelldichein gaben. Oder die Teufel waren es, die so schaurig und schrecklich all seine Worte nachäfften.
Aus dem abwehrenden „Nein“ wurde ein Konzert, eine Kakophonie schaurig klingender Töne, die wie in einer riesigen Kathedrale widerhallten. Mal wurden sie lauter, dann leiser, dann kehrten sie zurück, bis die gesamte Umgebung heftig vibrierte.
Am liebsten wäre er wieder in eine wohltuende Ohnmacht gefallen, aber wie es aussah, mußte er wohl all die Schrecken bei vollem Bewußtsein durchstehen und erleben.
Reglos blieb er noch eine Weile in der Nässe liegen. Er fluchte jetzt auch nur noch lautlos, damit ihn die Geister nicht hörten.
Wo bin ich bloß? fragte er sich immer wieder beklommen. Was befindet sich um mich herum?
Er fand darauf keine Antwort. Er verhielt sich jetzt absolut still und ruhig. Wenn er sich nicht bemerkbar machte – so seine abstrusen Vorstellungen –, dann würden ihn „die anderen“ vielleicht auch gnädigerweise in Ruhe lassen und das Interesse an ihm verlieren.
Aber selbst das hielt er nicht lange in dieser fürchterlichen Umgebung aus. Zudem konnte er nicht auf ewig in der Finsternis liegen und auf ein Wunder warten.
Nach endlos langer Zeit erhob er sich und wollte aufstehen.
Da merkte er, daß es nicht ging. Sein Holzbein war beim Teufel und zersplittert. Richtig, vorhin hatte es auch so entsetzlich laut gekracht und gesplittert.
Auch das noch! dachte er verbiestert. Jetzt konnte er nicht einmal mehr laufen. Völlig hilflos war er.
Verdammt, verdammt, warum hatte ihm Mary auch diese lausige Bratpfanne auf den Schädel hauen müssen! Daß er die Reaktion selbst herausgefordert hatte, kam ihm überhaupt nicht in den Sinn. Jetzt war seine bessere Ehehälfte an allem schuld. Jetzt konnte sie auch sehen, wie sie mit den Drillingen fertig wurde. Ja, ganz sicher würden es Drillinge werden. Zwei Söhnchen kamen selten allein.
Mit einem Ruck richtete er sich auf. Schließlich war er ein O’Flynn, und die waren hart im Nehmen und Austeilen.
Daß über ihm ein riesiger Stalaktit von der Decke hing, konnte er nicht ahnen. Er hatte auch noch nie etwas von Stalaktiten oder Stalagmiten gehört.
Jetzt schloß er erneut ihre Bekanntschaft.
Ein gewaltiger Gong begann zu hallen, als wenn in Old O’Flynns malträtiertem Schädel eine riesige Glocke geschlagen würde. Ein spürbares Schwingen und Vibrieren pflanzte sich nach allen Seiten fort, und wieder klang es geisterhaft hohl von allen Ecken zurück.
Diesmal war der Alte so benebelt und rammdösig, daß er nahe daran war, seinen Geist aufzugeben.
Ein wilder, furchtbarer Schmerz durchzuckte seinen Schädel, und zum dritten Male brannte ein Feuerwerk vor ihm ab, das ihn bis ins Mark seiner Knochen erschütterte. Der heilige Bimbam selbst schien mit einem funkensprühenden Hammer zugeschlagen zu haben.
Ächzend sank Old O’Flynn in die muldenähnliche Vertiefung zurück.
Nein, dachte er entsagungsvoll, an diesem höllischen Tag hatte sich alles gegen ihn verschworen. Er war aus der Liste der Begünstigten endgültig gestrichen worden, und nicht einmal ein Hund würde mehr einen Knochen von ihm nehmen. Gott und die Welt hatte er gegen sich und ein Schicksal, das es ausgesprochen bösartig mit ihm meinte.
Von wegen – Vater werden ist nicht schwer! Ein Martyrium war das. Achtmal war alles glattgegangen, doch jetzt hatte der Satan persönlich die Sache in die Hand genommen und zahlte es ihm heim.
Eine glühende Sonne raste auf ihn zu, ein feuriger Ball aus Glut und greller Lohe. Dicht vor seinen Augen flog sie auseinander, berstend und krachend, zersplitternd und dröhnend, als würde die gesamte Welt in Fetzen gerissen.
Das mußte jetzt die dritte oder vierte Beule auf seinem Schädel sein, schätzte er. Mindestens drei riesige Hörner wuchsen ihm.
Die Dösigkeit übermannte ihn fast. Er fühlte sich wie einer, der viel zuviel gesoffen hatte und jetzt mit einem riesigen schmerzenden Schädel herumrannte.
Ein feiner Tag war das heute! Wenn er davon nur die geringste Ahnung gehabt hätte, dann wäre er gar nicht erst aus der Koje gestiegen.
Old O’Flynn bemitleidete sich selbst. Er hatte die Nase voll von den bunten feurigen Sternchen, die ihn dauernd umkreisten. Er konnte einfach nicht mehr.
Ha! Aber die Heiligen konnten ihm vielleicht noch helfen. Er hatte sie nur selten gebraucht, weil er sich immer selbst geholfen hatte. Aber für was waren die Burschen schließlich da!
Er versuchte es erst mit dem guten Sankt Elmo, weil der schon öfter mal auf dem Schiff gehockt und sie erschreckt hatte.
„Hol mich raus aus der Hölle!“ flüsterte der Alte so leise, daß es keinen Widerhall gab.
Doch Sankt Elmo ließ nichts von sich hören, jedenfalls unternahm er nicht das geringste, um den geplagten Alten aus seiner mißlichen Lage zu befreien. Vielleicht aber war er auch gerade anderweitig beschäftigt.
Old O’Flynn lauerte noch ein bißchen, doch Sankt Elmo schwieg sich sehr gründlich aus.
Na, es gibt ja noch mehr, dachte er unwirsch. Einer von ihnen würde ihm wohl aus seiner brenzligen Situation helfen.
Ziemlich ungeduldig wandte er sich an den heiligen Nothelfer Antonius. Der war eigentlich für Wind und Wetter verantwortlich, so daß Old O’Flynn bezweifelte, daß er hier etwas ausrichten konnte.
„Hilf mir, wenn du so ein Mann bist, wie man von dir sagt“, murmelte er vor sich hin.
Das Murmeln klang nun schon etwas lauter als das Flüstern. Daher bestand die Antwort des heiligen Antonius auch nur aus einem hohl klingenden Gemurmel, das sich eine ganze Weile fortsetzte. Damit ließ es der Patron aber auch bewenden.
Old O’Flynn überlegte angestrengt. Klar, er konnte sich noch an den vornehmsten Patron der See wenden, und das war der heilige Nikolaus, aber der gehörte den Franzosen und hatte im fernen Frankreich offenbar genügend zu tun. Oder er war nicht bereit, einem in der Klemme sitzenden Engländer zu helfen.
„Wenn du mir nicht hilfst“, knurrte Old Donegal erbittert, „dann sei darauf gefaßt, daß dein Ansehen bei mir arg leiden kann. Genauer gesagt, dann hast du bei mir endgültig Verschissen!“
So haderte und schimpfte er mit den Heiligen, die partout nicht auf sein Anliegen eingehen wollten.
Hm, überlegte er, wenn die Kerle zu faul zum Helfen waren, konnte man es ja mit der Santa Barbara versuchen. Die war die Patronin der Artillerie und hatte gewissermaßen ja auch mit ihnen zu tun.
War wohl nichts, dachte er nach einer Weile. Dann griff er sich gedanklich den heiligen Sankt Michael heraus.
Als der sich auch nicht meldete, wurde Old O’Flynn giftig.
Was, zum Teufel, bildeten sich diese Kerle eigentlich ein, ihn hier unten hocken und vergammeln zu lassen! Brauchte man sie nicht, dann waren sie gleich scharenweise zur Stelle, erflehte man aber ihre Hilfe, dann versteckten sie sich.
Jetzt überlegte er ernsthaft, ob er sich nicht an Old Nick persönlich wenden sollte. Den Höllenfürsten hatten ja schon viele Seeleute überlistet, und da Old O’Flynn ein geriebenes Schlitzohr war, konnte er Old Nick vielleicht auch auf irgendeine Weise austricksen.
Er mußte ihm dann allerdings schon seine Seele verschreiben, darauf würde dieser Schwefelstinker ganz sicher bestehen. Aber den Zeitpunkt konnte er ziemlich lange hinausschieben, und bis dahin fiel ihm sicherlich noch ein ganz mieser Trick ein.
„Old Nick“, hauchte er zaghaft, „ich will hier raus, verdammt!“
Old Nick hatte natürlich ein Einsehen. Der war immer gleich zur Stelle, wenn es etwas abzustauben gab. Der Teufel ließ sich kein Geschäft entgehen.
Wie üblich kündigte er sich mit so lautem Getöse an, daß Old O’Flynn fast zu Tode erschrak.
Es polterte und rumpelte, und dann schien die Welt einzustürzen.
In seinen Ohren kreischte es, Gegenstände flogen umher und rollten mit wahnwitzigem Tempo an ihm vorbei.
Der vom Aberglauben geplagte Old O’Flynn war einem Zusammenbruch nahe. Er hatte den Teufel beschworen, dachte er ängstlich, und der pfiff ihm was, der kassierte gleich seine Seele, ohne irgendeine Vorleistung zu geben.
Schnell und bedenkenlos wandte er sich erneut an Sankt Elmo, und der hatte glücklicherweise ein Einsehen. Das Poltern hörte auf, aber erst, nachdem Old O’Flynn noch ein kräftiges „Misericordio!“ dazugebrüllt hatte. Die Sache mit Old Nick konnte er vergessen, die war viel zu gefährlich.
Aber Sankt Elmo hatte diesmal rechtzeitig geholfen, oder es war sein Talisman, den er ständig um den Hals trug. So genau ließ sich das nicht unterscheiden.
Old Donegal wußte nicht, daß ein paar Yards entfernt oberhalb von ihm ein Stalaktit aus der Decke gebrochen war, ein jahrhundertealter Kalkzapfen, der die Erschütterungen nicht überstanden hatte. Das Gepolter des zerbrechenden Zapfens hatte er für die Annäherung Old Nicks gehalten.
Aber jetzt herrschte endlich wieder Ruhe, wenn er von dem nachrollenden Echo absah, das noch eine Weile lang grummelte.
Old O’Flynn hatte sich so in seine Geisterwelt und Phantasie eingesponnen, daß er alles für bare Münze nahm. Er hätte Stein und Bein darauf geschworen, daß Old Nick hiergewesen war, und er hielt jetzt noch jede Wette, daß er sich im Vorhof zur Hölle befand, ziemlich dicht am Mittelpunkt der Erde. Dabei hatte er noch das unvorstellbare Glück gehabt, nicht tiefer zu fallen oder auf der anderen Seite einfach hinauszufliegen. Dann würde er jetzt vielleicht auf dem Mond hocken und konnte seine „Empress“ von dort oben aus betrachten.
Krampfhaft überlegte er wieder, was jetzt zu tun sei. Er konnte jedenfalls nicht hier hocken und bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten. Andererseits konnte er sich mit dem zersplitterten Holzbein aber auch in dieser unbekannten Umgebung nicht richtig bewegen. Bestenfalls konnte er auf den Knien rutschen.
Und wohin? In die Finsternis, wo er sich vielleicht zum zehnten Male den Schädel stieß?
Er tastete mit den Händen vorsichtig um sich und zuckte heftig zusammen, als ihm erneut ein Wassertropfen auf den Schädel fiel.
Verdammt naß und kühl ist es in diesem Backtrog, dachte er angewidert. Wie in einer Gruft lag er darin.
Dann fiel ihm ein, daß er Feuerstahl, Flint und Zunder in seinen Taschen bei sich hatte. Das hatte er immer dabei, denn es war oft erforderlich, ein Feuer oder eine Fackel zu entzünden. Jeder Seemann trug so etwas mit sich herum, genau wie sein Messer.
Unendlich vorsichtig, um nicht wieder anzuecken, schob er sich aus der nassen Mulde und hockte sich etwas abseits auf den Boden, der grob und uneben war. Da wuchsen überall kleine Hörner und Zacken. Manche Stellen waren aber auch glatt und wie poliert.
Sein Holzbein war zwar nur noch ein zersplitterter Stecken, aber es konnte ihm noch gute Dienste leisten, wenn er sich hier orientieren wollte. Er mußte herausfinden, wo er gelandet war, sonst wurde er am Ende noch wahnsinnig. Ganz dicht davor, den Verstand zu verlieren, war er ja schon.
Er schnallte das Holzbein ab, hielt aber immer wieder bei seinem Tun inne und lauschte angstvoll nach allen Richtungen. Sobald sich die Geräusche vervielfältigten oder zu laut wurden, hörte er auf und wartete, bis das geheimnisvolle Raunen und Flüstern beendet war.
Dann tastete er nach dem Messer im Versteck des Holzbeines. Ferris Tucker baute ihm in jedes neue Holzbein immer gleich eine Hohlkammer ein, in die ein scharfes Messer hineinpaßte.
Diesmal grinste er diabolisch, als er das Messer in der Faust hielt. Wenn sich jetzt ein kleiner Beelzebub anschlich, dann würde er ihn mit dem Ding erst einmal gehörig kitzeln.
Wieder lauschte er nach allen Seiten. Irgendwo, sehr weit entfernt, murmelte etwas. Hörte sich nach einem Bächlein an oder einem Rinnsal, das da floß. Himmel, wo mochte er sich nur befinden?
Er hockte jetzt auf dem Achtersteven und säbelte hingebungsvoll ein paar Späne von dem nutzlos gewordenen Holzbein ab. Die legte er ebenso vorsichtig vor sich auf den Boden, packte das Holzbein daneben und fummelte in seinen Taschen nach den Utensilien, um ein kleines Feuer zu entzünden oder sich zumindest eine kleine Behelfsfackel herzustellen, daß er mit deren Licht seine unheimliche Umgebung erkunden konnte.
Das alles ging sehr umständlich in einer unbequemen Lage vor sich. Aber Old O’Flynn hatte Zeit und Ausdauer. Außerdem war es ihm gar nicht so sehr eilig. Wenn erst einmal die Späne brannten, wurde er vor Angst vielleicht ohnmächtig, denn er hatte nicht die geringste Vorstellung, wie es in seiner unmittelbaren Umgebung aussah.
Als er alles beisammenhatte, schlug er ein paar Funken. Im kurzen Lichtblitz der kleinen Funken sah er es überall aufblitzen, und das stachelte ihn nicht gerade zu sonderlicher Eile an. Da blitzte es in allen möglichen und unmöglichen Farben, und er fühlte sich immer unbehaglicher.
Teufel auch, das hier mußte eine ganz eigentümliche Umgebung sein, etwas, das er sicher noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Oder war das vielleicht eine Schatzhöhle, angefüllt mit Gold und Edelsteinen, die im schwachen Licht so funkelten?
Nach ein paar weiteren Versuchen begann der Zunderschwamm zu glimmen. Bevor er ihn anblies, sah er sich noch einmal nach allen Seiten um. Vielleicht stand da jemand unmittelbar neben ihm, denn er hatte ständig das Gefühl, als streife ihn ein eisiger Hauch.
Mit einer Gänsehaut auf dem Rücken blies er in den Zunder, bis der kräftig zu glimmen begann. An der Glut entzündete er dann den langen dünnen Span, den er von seinem Holzbein abgesäbelt hatte.
Er hob die provisorische Fackel hoch, blies noch ein bißchen kräftiger und sah, daß sie jetzt brannte. Dann hielt er sie hoch über seinen Kopf und sah sich um. In der anderen Hand hielt er das scharfe Messer, und so stand er einbeinig da.