Читать книгу Seewölfe Paket 8 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 32

10.

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Hasard kauerte auf der Fensterbank und hatte die Hände links und rechts von sich an den hölzernen Rahmen gelegt. Er wartete noch, bis der zornige Herbergswirt seinen Standort geringfügig verändert hatte – dann ließ er sich vornüberkippen und hechtete sich auf den Mann. Die zweieinhalb oder drei Yards freier Fall waren in einem Atemzug überbrückt. Brancate registrierte noch, daß über ihm etwas war, aber ehe er sich darauf einstellen konnte, hatte der Seewolf ihn erreicht.

Schwer landete Hasard auf Brancates Gestalt und riß ihn mit sich zu Boden. Es gab einen klatschenden Laut, als sie im Matsch aufschlugen. Brancate brachte es mit einem mörderischen Fluch noch fertig, das Tromblon hochzureißen. Hasard rang mit ihm, Shane und Ferris duckten sich instinktiv, dann ging die Flinte los und entließ ihre höllische Ladung in den Nachthimmel.

Hasard und der bärtige Portugiese wälzten sich im Schlamm. Über und über waren sie mit dem schwärzlichen Morast besudelt, als der Seewolf es endlich fertigbrachte, dem Kerl die Faust unters Kinn zu rammen. Brancate gab einen gurgelnden Laut von sich, schien aber immer noch nicht genug zu haben.

Hasard schlug wieder und wieder zu, während der Wirt versuchte, seine mächtigen Hände um den Hals des Gegners zu schließen. Brancate schaffte dies noch, aber dann verließ ihn unter dem Einfluß eines neuen Kinnhakens jegliche Kraft. Schlaff sank er in den Morast zurück.

Der Seewolf richtete sich auf. Er keuchte, wischte sich Schlamm aus dem Gesicht und drehte sich zu seinen heraneilenden Männern um.

„Shane und Ferris“, sagte er. „Fesselt diesen Mörder und schafft ihn ins Haus. Mit Iporá verfahrt ihr genauso. Ferris, du hast ihn doch wohl hoffentlich nicht zu heftig traktiert?“

„Der Bursche lebt, ich habe eben an seiner Brust gehorcht“, erwiderte der rothaarige Zimmermann grimmig. „Wir sollten auch nach weiteren versteckten Waffen Ausschau halten.“

„Ja, tut das.“ Hasard wollte sich dem Haus zuwenden, aber in diesem Augenblick öffnete sich schon die Tür, und Ben Brighton trat mit Emilia ins Freie.

Die kräftige Frau wehrte sich nach Leibeskräften, aber gegen Ben konnte sie sich nicht behaupten. Als sie das einsah, verlegte sie sich darauf, den wakkeren Ben mit den wohl unflätigsten und gemeinsten Verwünschungen zu überschütten, die die portugiesische Sprache kannte.

„Was ist mit Charutao?“ wollte Hasard von Ben wissen.

„Der liegt im Keller, außer Gefecht gesetzt. Der Profos hat mitgeholfen, den Lümmel zu überwältigen.“

„Und die Abuela?“

„Die hat uns geholfen, wenn ich Ed richtig verstanden habe.“

„Aha“, sagte Hasard. „Dann hätten wir sie ja alle zur Räson gebracht. Übrigens, unsere drei jungen Amazonen liegen sorgfältig verpackt in einer der Kammern des oberen Stockwerks. Ich gehe jetzt rauf und sehe nach, ob sie schon versuchen, ihre Stricke durchzunagen.“ Er trat an den Brunnen und hievte den hölzernen Kübel hoch, der natürlich nie irgendwo hängengeblieben war. Er goß sich einen Schwall Wasser ins Gesicht, ließ das Naß an sich herablaufen und befand sich somit in einem leidlich sauberen Zustand.

„Das Wasser scheint in Ordnung zu sein“, stellte er nüchtern fest. „Wir können die Fässer also tatsächlich damit füllen, sobald wir mit der Familie Brancate fertig sind. Ben, Shane, Ferris, erledigt das bitte. Ich gehe jetzt nach oben. Übrigens, wußtet ihr, daß sich außer uns noch weitere fünf ‚Gäste‘ in diesem aufnahmebereiten Haus aufhalten?“

Sie sahen ihm verblüfft nach, als er jetzt zum Eingang schritt und das Kaminzimmer durchquerte.

Hasard verhielt auf halbem Weg, denn soeben erschien Carberry mit dem bewußtlosen Charutao auf der Bildfläche. Grinsend ließ der Profos den Burschen auf die Holzbohlen des Fußbodens sinken. Er vergewisserte sich, daß er immer noch im Reich der Träume lag, trat dann an den Tisch und goß Riojo-Wein in einen unbenutzten Becher.

„Melde mich zum Dienst zurück, Sir“, sagte er. „Das mit dem Wein war ein Mißgeschick, das mir so schnell nicht wieder passiert.“

„Ich hatte dich nicht rechtzeitig warnen können, Ed.“

„Ich hätte selbst aufpassen müssen. Verdammt, ich war wohl geistig weggetreten. So ein Pech aber auch …“

„Schwamm drüber, Ed.“

„Aye, Sir.“ Carberry griff sich den Becher, marschierte bis vor die Tür der Abuela-Kammer, drückte den Riegel zur Seite und sagte: „Du kannst rauskommen, Oma, das Gefecht ist vorbei.“ Ihm fiel ein, daß er englisch gesprochen hatte, darum wiederholte er das Gesagte in seinem grauenvollen spanischen Kauderwelsch. Erstaunlicherweise schien die Abuela verstanden zu haben.

Sie verließ ihr Zimmer, blieb vor dem häßlichen Riesen stehen und fragte: „Ist das Boot kaputt, Fremder?“

„Si, Rose von Portugal. Du kannst es im Kamin verfeuern, dazu taugt es vielleicht noch.“

„Das werde ich tun“, entgegnete sie mit Würde. „Und nun laßt uns auf den Sieg anstoßen.“ Sie nahm den Becher aus des Profos’ schwieliger Hand entgegen, trank ihn in einem Zug leer und wandte sich an den überraschten Seewolf.

„Kapitän, ich schwöre dir, daß die drei Mädchen nicht wußten, was sie taten. Pinho, dieser Bastard von einem Vater, hatte ihnen immer vorgelogen, daß er und seine Söhne die Ausgeplünderten mit dem Maultierkarren fortbrachten und irgendwo in der Einöde aussetzten. Das ist nicht wahr. Sie haben sie von den Klippen gestürzt oder anders beseitigt. Nie hätten Josea, Segura und Franca dabei als Komplicen mitgemacht.“

„Ich glaube Ihnen“, antwortete Hasard. „Vielen Dank, Senora.“

Er stieg die Stufen zum Obergeschoß hoch und suchte die miteinander verbundenen Zimmer auf, in denen er die fünf gefesselten und geknebelten Männer entdeckt hatte. Er befreite sie, aber sie schliefen immer noch – aussichtslos, sie wachrütteln zu wollen.

Hasard begab sich in die angrenzenden Räume und befreite Josea, Segura und Franca, die immer noch nebeneinander auf der Bettstatt lagen, von ihren Knebeln.

„Wenn ich wüßte, daß ihr keine Dummheiten anstellt, würde ich euch auch eure Fesseln abnehmen“, sagte er.

„So töricht sind wir nicht“, erwiderte Josea mit vibrierender Stimme. „Nicht mehr. Der Padre hat sich selbst verraten und des mehrfachen Mordes überführt. Wir wußten nicht, daß er ein solcher Verbrecher ist, aber wir wollen mit ihm und allen anderen, die bei dem schrecklichen Komplott als Mitwisser dabeiwaren, nichts mehr zu tun haben.“

„Ist das jetzt ehrlich?“ fragte Hasard. Er sah Josea in die großen, dunklen, traurigen Augen.

„Ja“, flüsterte sie. „Und ich bin bereit, für diese meine Worte zu sterben.“

„Ich sorge dafür, daß ihr drei nicht belangt werdet“, entgegnete der Seewolf. Er begann, ihre Fesseln zu lösen, wurde aber kurz darauf durch Schritte unterbrochen, die die Treppe herauf polterten.

Hasard stand auf und trat auf den Flur. Zu seinem Erstaunen erkannte er in der Gestalt, die soeben die letzten Stufen hinter sich brachte, Dan O’Flynn.

Der junge Mann schritt auf ihn zu und sagte: „Da staunst du, was? Nun, die vier Glasen, die Matt, mir, Batuti, Gary, Sam und Bob noch an der Wachablösung fehlten, waren um. Wir wollten gerade an Bord der ‚Isabella‘ zurückkehren, da vernahmen wir alle den Schuß, der hier fiel. Mein Vater ordnete an, ein Trupp Freiwilliger solle sofort losziehen und nach dem Rechten sehen.“

„Du und die anderen fünf?“

„Ja, Sir.“

Hasard lächelte. „Danke für euren schnellen Einsatz, aber hier ist bereits alles geregelt. Los, hilf mir, die Mädchen loszubinden, sie haben eben den Schock ihres Lebens erfahren. Da man gerade dabei ist, Wahrheiten auszuplaudern, halte ich es auch für angebracht, unsere wahre Identität preiszugeben. Wir werden ihnen eben ganz einfach beibringen, daß nicht alle Engländer Teufel sind.“

„Ja, ich finde auch, das wird langsam Zeit“, meinte Dan. Er erblickte in dem offenen Baum hinter Hasard die drei Mädchen und grinste Segura, die ihn fast flehend anschaute, aufmunternd zu.

Nach Mitternacht drehte der Wind. Es blies jetzt nicht mehr aus Westsüdwest, sondern aus Nordwesten. Der Sturm hatte sich gelegt, nur eine mäßige Dünung bewegte die See, und Lucio do Velho konnte die Manntaue entfernen lassen und die normale Besegelung gegen die Sturmsegel seiner Viermast-Galeone „Candia“ austauschen. Unter den letzten zum Land strebenden Wolkenfetzen kletterte er auf das Achterdeck seines nur leicht lädierten Schiffes und hielt eine kurze Ansprache an die Offiziere und das Schiffsvolk.

„Wir haben es geschafft“, sagte er. „Dem Himmel sei Dank, aber bitte vergessen Sie auch nicht, daß es meiner vorbildlichen Schiffsführung zu verdanken ist, wenn wir im Sturm kein größeres Unheil erlitten haben. Der beste Beweis für die Richtigkeit meiner Manövrierkunst ist die Tatsache, daß wir die anderen Schiffe unseres Verbandes aus den Augen verloren haben, Senores. Die Kapitäne der ‚Sao Sirio‘, der ‚Sao Joao‘, der ‚Extremadura‘ und der ‚Santa Angela‘ waren meiner großen Strategie, gegen den Wetterfeind ins Feld zu ziehen, nun einmal nicht gewachsen.“

„Wir wollen nicht hoffen, daß sie alle gesunken sind, Senor Comandante“, erwiderte der erste Offizier. „Beten wir zum Himmel, daß sie nur den Kontakt zu uns verloren haben und uns bald wieder einholen.“

Do Velho blickte mißbilligend zu dem Ersten. Wie konnte dieser Gimpel es wagen, ihn einfach zu unterbrechen? Do Velho wollte ihm eine geharnischte Antwort geben, doch dann überlegte er es sich doch anders. Bei aller Überheblichkeit erschien es auch ihm nicht angebracht, den abgekämpften, physisch und nervlich ausgelaugten Männern Standpauken bezüglich ihres Benehmens zu halten.

„Bei den derzeitigen Windverhältnissen können wir darauf nicht hoffen“, erwiderte Lucio do Velho nur. „Die Schiffe müssen kreuzen, um den Nordkurs halten zu können.“

„Das dauert eine halbe Ewigkeit“, sagte Ignazio, der Mann aus Porto. „Senor, ich glaube, soviel Zeit können wir nicht verlieren.“

Do Velho musterte seinen Bootsmann unter hochgezogenen Augenbrauen. „Wie? Ja, richtig, Ignazio. Ich würde den Seewolf allein jagen, wenn ich könnte, aber ich kann auf die Unterstützung der beiden Galeonen und der Karavellen nicht verzichten. Wir müssen klug vorgehen, klug und taktisch.“

„Wie ist also Ihre Order, Senor Comandante?“ erkundigte sich Ignazio.

„Wir halsen und segeln mit raumem Kurs an der Küste entlang“, sagte do Velho bissig. „Liegt das denn nicht auf der Hand, Bootsmann?“

„Nein – ich meine, selbstverständlich, Senor.“

„Wir müssen in diesen sauren Apfel beißen“, sagte do Velho. „Je eher wir die Segler unseres Verbandes wiedergefunden haben, desto besser. Ich brauche einen vollständigen, schlagkräftigen Verband, bevor ich meine Mission weiterführen kann.“

Die Offiziere – ausgenommen Ignazio – blickten sich untereinander an. Sie fragten sich im stillen, ob es nicht genauso klug, nein, intelligenter gewesen wäre, das Toben des Sturmes an einem geschützten Ort abzuwarten. In diesem Fall wäre der Verband komplett geblieben, und er hätte jetzt, gegen Morgen, ohne weiteren Verzug wieder nordwärts segeln können.

Aber es lohnte sich nicht, mit dem eingebildeten Kommandanten darüber zu diskutieren. Auf Kriegsschiffen wurde nicht debattiert, auf Schiffen der Armada wurden die Befehle der höchsten Vorgesetzten ausgeführt – und damit basta.

Im Morgengrauen richtete Alvaro Monforte sich endlich von seiner Bettstatt auf und vernahm den Bericht des „Captains Philip Drummond“. Josea, Segura und Franca hatte der Seewolf reinen Wein einschenken können, was seine Herkunft betraf — dem Kapitän eines portugiesischen Kriegsschiffes gegenüber durfte er das aber weiß der Himmel nicht tun.

So hatte Hasard die Mädchen zum absoluten Stillschweigen verpflichtet, nachdem er von ihnen erfahren hatte, um wen es sich bei den fünf schlafenden Männern handelte.

Monforte nickte verdrossen, als Hasard geendet hatte.

„So“, sagte er. „Das war also die großartige ‚Hilfe für Schiffbrüchige‘. Por Dios, in was für ein Räuber- und Mördernest sind wir doch geraten. Erst der Untergang unserer Galeone – und dann dies. Wenn Sie und Ihre Männer nicht gewesen wären, Capitán Drummond, hätten der Erste, der Decksälteste, der Soldado, der Decksmann und ich jetzt am Fuß der Klippfelsen neben den Leichen unserer Kameraden gelegen.“

Dan war eingetreten und meinte: „Ich habe mich also doch nicht verhört, als ich Matt von dem Krachen und Schreien erzählte. Himmel, wenn wir gleich die Felsen hinuntergeklettert wären, hätten wir vielleicht noch etwas für Ihre Mannschaft tun können, Capitán Monforte.“

„Nein, sicherlich nicht. Da war absolut nichts mehr zu machen – wir waren alle unserem Verhängnis ausgeliefert, niemand konnte seinem Schicksal entgehen. Senor Dummond, helfen Sie uns, unsere Toten mit seemännischen Ehren zu bestatten?“

„Darauf können Sie sich verlassen. Darf auch ich Sie um einen Gefallen bitten?“

„Das ist doch selbstverständlich.“

„Schaffen Sie die Brancates mit dem Maultierkarren in die nächste Stadt, wenn wir in See gehen“, sagte der Seewolf. „Sie werden verstehen, daß wir keine Zeit damit verlieren können und es außerdem viel mehr Gewicht hat, wenn Sie die Verbrecher an die Gerichtsbarkeit ausliefern und vortragen, was geschehen ist und welche Schuld Pinho, Emilia, Charutao und Iporá Brancate auf sich geladen haben.“

„Ja, das sehe ich ein. Aber was ist mit der alten Frau und den drei Mädchen, Capitán?“

„Sie haben sich einer gewissen Komplicenschaft schuldig gemacht“, entgegnete Hasard ernst. „Aber sie wußten nicht, daß es Beihilfe zum Mord war. Die Abuela hat mitgeholfen, die vier Oberhalunken festzunehmen, und Josea, Segura und Franca sind bereit, gegen ihre Eltern und Brüder auszusagen. Ich finde, das hat Gewicht genug.“

„Wir könnten sie also vor einer Gefängnisstrafe bewahren, wenn ich mich dafür einsetze“, sagte Monforte.

„Tun Sie es?“

„Ja. Da dieser Vorschlag von einem Mann wie Ihnen erfolgt, Capitán Drummond, kann ich nur einwilligen. Sicherlich täuschen Sie sich nicht, wenn Sie mir zu verstehen geben, daß die Abuela und die Mädchen keine neuen Schandtaten aushekken.“

„Sie tun es ganz sicher nicht.“

Monforte stand auf, trat ans Fenster und blickte zur See, die man in der Ferne unter milchigen Schleiern mehr ahnen als sehen konnte. „Sie gehen also wieder in See – mit welchem Kurs?“

„Nordwärts“, antwortete Hasard. „Heim nach Irland. Dublin ist unser Heimathafen.“

„Sollten Sie unterwegs meinem Comandante begegnen, dann grüßen Sie ihn von mir“, sagte Monforte bitter. „Richten Sie ihm aus, daß ich ein Disziplinarverfahren gegen ihn anstrengen werde – weil er meine Männer auf dem Gewissen hat.“

„Hat er sich so verantwortungslos verhalten?“

„Ja. Ich kenne keinen Verbandsführer, der so rücksichtslos ist wie er.“

„Kann man seinen Namen erfahren?“ fragte Dan O’Flynn.

„Lucio do Velho“, erwiderte Alvaro Monforte freimütig.

Hasard und Dan blickten sich an. Sie standen da wie vom Donner gerührt und waren heilfroh, daß der portugiesische Kapitän sie in diesem Augenblick nicht beobachtete.

„Man nennt ihn den ‚Milagrolado‘“, fuhr Monforte wie im Selbstgespräch fort. „Ja, er scheint in Südafrika wie durch ein Wunder dem sicheren Tod entgangen zu sein. Ich kenne nicht die ganze Geschchte, aber ich lege auch keinen Wert darauf, sie zu erfahren. Mir geht es nur um eins: daß man do Velho zur Ordnung ruft – ja, daß man ihn degradiert.“

„Capitán“, sagte der Seewolf, der sich jetzt wieder gefaßt hatte. „Erzählen Sie mir mehr über diesen Lucio do Velho. Vielleicht bin ich ihm irgendwo schon einmal begegnet. Und vielleicht treffe ich ihn wirklich schon bald wieder und kann ihm tatsächlich sagen, was Sie mir mit auf den Weg geben.“

Monforte wandte sich um und musterte Hasard. „Auch das würden Sie allen Ernstes für mich tun?“

„Dies und noch einiges mehr würde ich do Velho auseinandersetzen“, erklärte der Seewolf.

Nur Dan O’Flynn verstand, wie das gemeint war, denn Monforte konnte ja nicht ahnen, daß Hasard die Spur seines Erzfeindes wiedergefunden hatte …

Seewölfe Paket 8

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