Читать книгу Theke, Antitheke, Syntheke - Rudolf Oeller - Страница 16
ОглавлениеFreitag, 6. März
im Roten Affen
Fat Lot, Pasak und ihre Pokerbande saßen schon am Tisch, als ich zur Türe hereinkam. Die anderen trudelten nach und nach ein, Hans brachte wieder einmal seinen Hund Shaasdougn mit. Fat Lot und seine Kartenkumpels hatten spontan beschlossen, vom Stiff Bones ins Potex zu wechseln. „Vielleicht kann ich jemanden von euch zum Pokern überreden“, gab Fat Lot freimütig zu.
Charly saß am runden Stammtisch und las die neuesten Dienstanweisungen durch.
„Da kommt was auf uns zu“, murmelte er. Er kam an die Theke und zeigte mir das Rundschreiben des Landesrettungskommandanten:
Mit Stand 5. 3. 2020 18 Uhr sind in Österreich einundvierzig Fälle einer Infektion mit COVID-19 bestätigt. Ein COVID-19-Verdachtsfall ist wie folgt definiert:
Personen mit akuten Symptomen einer respiratorischen Infektion (plötzliches Auftreten von mindestens einem der folgenden Symptome: Husten, Fieber, Kurzatmigkeit) UND in den vierzehn Tagen vor Auftreten der Symptome:
Enger Kontakt mit einem bestätigten oder wahrscheinlichen COVID-19-FallODER
Aufenthalt in einer Region, in der von anhaltender Übertragung von COVID-19 ausgegangen werden muss: China, Italien (Regionen: Piemont, Emilia-Romagna, Lombardei und Venetien), Südkorea, Iran, Hongkong, Japan, Singapur (Stand: 26. 2. 2020).
Es wurden mehrere Hygieneteams im Land stationiert. Die Alarmierung erfolgt durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle.
Charly fragte mich, was ich von der Entwicklung halte, aber ich wusste auch nicht mehr als alle anderen. „Wenn das Virus leichter übertragbar ist als Influenza, und die Viren tödlich sind, dann werden wir ein größeres Problem bekommen. Hoffen wir das Beste.“
Wir konnten uns nicht weiter unterhalten, denn die Pokerbande wurde immer lauter. Für Jane war das Pokern eine schnöde Sache, auch der Dragoner fand, es handle sich um eine ungebührliche Freizeitbeschäftigung. Jane und Dragoner blieben an ihrem Tisch sitzen, der Rest, also wir Machos, drapierten uns rund um den Pokertisch auf und schauten zu.
Fat Lot ließ sofort den Experten raushängen: „Texas Hold’em wird mit einem Paket französischer oder anglo-amerikanischer Karten zu 52 Blatt von zwei bis zehn Personen gespielt.“
Fat Lot redete fast ununterbrochen. „Der Spieler zur Linken des Dealers muss einen vorgeschriebenen Einsatz, wir nennen das small blind, sein linker Nachbar das big blind auf den Tisch legen. Heute gehen wir es gemütlich an, damit wir niemanden von euch erschrecken. Small blind ist 5 Euro, big blind ist 10 Euro. Big blind kann dann schon mal auf 100 Euro raufgehen. Die erste Runde nennen wir Preflop, die zweite heißt Flop, die dritte Turn Card und die letzte Runde River Card. Wer aussteigt, verliert seinen Einsatz.“
Fat Lot war unglaublich. Er konnte gleichzeitig Bier trinken, mehrere Hamburger hintereinander verdrücken, uns die Regeln erklären und gleichzeitig so gekonnt bluffen, dass er bereits nach zwanzig Minuten dreihundert Euros gewonnen hatte. Nach einer mehrfachen Aufforderung, doch ein paar Runden mitzumachen, setzte sich Charly an den Tisch.
Fat Lot machte munter weiter. Während und nach jedem Spiel erklärte er die Kombinationen. „Ein Royal Flush ist 10 bis As in einer Farbe. Wahrscheinlichkeit 0,003 %. Straight Flush ist eine Reihe aufeinander folgender Karten in einer Farbe, Häufigkeit 0,028 %. Ein Poker, das sind vier Karten des gleichen Wertes, ein As-Poker ist natürlich das Größte. Ein Full House ist ein Drilling und ein Paar, die Wahrscheinlichkeit liegt bereits bei 2,6 % …“
Jetzt regten sich die anderen auf: „Halt’s Maul, Lothar, du bringst uns aus dem Konzept. Lass die anderen zusehen. Irgendwann kapieren sie es von selbst.“ Fat Lot gehorchte und konzentrierte sich auf das Spiel, während er das zweite Bier und den dritten Hamburger in Arbeit hatte. Zwischendurch spendierte jemand eine Runde Gin.
Jeder Spieler hatte sein Pokerface aufgesetzt, einer trug Sonnenbrillen, ein anderer einen so dichten Bart, dass seine Mimik kaum zu entschlüsseln war. Am undurchschaubarsten war Fat Lot, der mit seinem Bier, seinen Fressorgien und einem regelmäßig eingestreuten „Hmmmm, was für ein wunderbarer Hamburger, Pavi, was ist denn da drinnen?“ die anderen immer wieder zu verzweifelten Blicken animierte. Eine Zeitlang passierte wenig, weil alle mit ermüdender Regelmäßigkeit ausstiegen und nur die Blinds die Besitzer wechselten. Ein langweiliges Nullsummenspiel.
Nach ungefähr einer halben Stunde passierte etwas Unerwartetes. Die Einsätze gingen in die Höhe, weil auf dem Tisch lauter Pik-Karten lagen. Charly begann nervös zu werden. Die anderen lächelten überlegen, der Bärtige kratzte sich am Kopf. Auf dem Tisch lagen an die dreihundert Euro. „All in!“, rief Fat Lot und schob seine Scheine in die Mitte. Pasak folgte mit „All in!“ Auch der Bärtige verkündete nach einer Nachdenkpause von drei Sekunden: „All in!“ Alle anderen bis auf Charly stiegen aus. „Na, Charly?“, feixte Pasak, „Flatterarsch?“ Charly zögerte mit starrem Blick, doch nach zehn Sekunden, die wie eine Ewigkeit erschienen, schob auch er seine Scheine in die Mitte: „All in!“
Alle legten ihre Karten auf den Tisch. Ich weiß nicht mehr, was die anderen vorzuweisen hatten, aber Charly hatte doch tatsächlich mit einer Pik-Dame und einem Pik-As ein Royal Flush geschafft. Fat Lot und Pasak schrien auf. Sie hatten so etwas unserem Charly, der nun achthundert Euro einsteckte, niemals zugetraut. „Charly, du Sau, wenn du uns keine Chance gibst, das zurückzugewinnen, hast du in unserer Runde nichts mehr verloren“, schnaubte Fat Lot. Charly erklärte ihnen, dass er gar nicht daran denke, aufzuhören.
Pasak stand auf. „Muss zum Bankomat gehen“, zischte er. „In unserer Pokerrunde wird grundsätzlich bar bezahlt“, erklärte Fat Lot wütend, „wenn jemand kein Geld mehr hat und verliert, werden keine Schuldscheine ausgestellt. Trotzdem vergessen wir keine Schuld. Spielschulden sind Ehrenschulden.“
Pasak kam zurück. Er legte ein paar Scheine auf den Tisch. Als das nächste Spiel begann, schauten alle auf Charly. Keiner wusste, ob er ein Naturtalent oder ein eiskalter Profi war oder einfach nur Glück hatte. Misstrauen lag in der Luft. Hans und ich hatten unsere Bücher völlig vergessen und schauten zu. Auch Jane und Dragoner standen jetzt am Pokertisch. Die Spieler hatten Mühe, ihre Karten vor den neugierigen Blicken zu verdecken.
Wieder begann eine langweilige Serie mit Ausstiegen. Einige Spiele später dauerte das Spiel bis zum River. Diesmal lagen nur rote Karten, also Herz und Karo, auf dem Tisch. Alle erhöhten ihre Einsätze, auch Charly, was die anderen misstrauisch machte. Es war ihnen anzusehen, dass die grauen Zellen kochten. Als die Karten aufgedeckt wurden, tauchten da mehrere Zwillinge auf. Pasak hatte einen Königs-Drilling, Fat Lot einen As-Drilling und Charly einen Zehnerpoker.
Charly sackte wieder alles ein, diesmal waren es an die siebenhundert Euro. Pasak fluchte heftig, nahm seinen Mantel und verschwand. Die Pokerrunde löste sich auf. Fat Lot blieb sitzen und verstand die Welt nicht mehr. Hans, Charly und ich gingen an die Theke.
„Klar, dass ich für den Rest des Abends alle freihalte“, posaunte Charly gut gelaunt hinaus, worauf sogar der Dragoner und Jane ihm zuprosteten.
Ich begann das Gespräch mit einer direkten Frage an Charly: „Sag einmal, du Schlitzohr, was sollte denn das soeben? Das war peinigend. Ja, peinigend ist der richtige Ausdruck. Bist du ein Pokerprofi oder hattest du einfach nur Glück?“
Charly erklärte uns seinen Trick: „Beim Texas Hold’em spielst du in Wahrheit nicht mit den Karten. Du spielst mit deinem eigenen Gesicht und mit den Gesichtern der anderen. Man braucht nur etwas Menschenkenntnis. Vor allem aber braucht man Grundkenntnisse in Statistik. Hier gebe ich unserem Lothar recht.“
Jetzt mischte sich Hans ein: „Statistik? Gesichter? Menschenkenntnis? Sag mal, Charly, was verheimlichst du uns? Du liest doch nur deinen Bukowsky und deinen Karl May.“
„Ich verheimliche euch nichts – naja – fast nichts. Erstens verfüge ich in meiner Tätigkeit als Rettungssanitäter über Menschenkenntnis. So etwas bekommt man im Laufe der Jahre zwangsläufig, und zweitens war Mathematik in der Schule mein Lieblingsfach. Ich konnte mit fünfzehn Jahren quadratische Gleichungen im Kopf lösen. Im Übrigen kann man diese unbedarften Typen leicht hinters Licht führen.“
„Wie das?“, wollte ich wissen.
„Ganz einfach. Als ich zum ersten Mal ein As und einen König in die Hand bekam, bin ich bis zum Schluss mitgegangen und habe ein wichtiges Gesicht gemacht.“
„As-König, also Anna Kurnikowa“, sagte ich grinsend.
„Äh, was?“, Hans schaute verwirrt.
Jetzt war wieder Charly an der Reihe:
„Anna Kurnikowa war eine gutaussehende Tennisspielerin, hat aber sportlich nicht viel erreicht. As-König schaut fesch wie Anna Kurnikowa aus, bringt aber nur selten was. Wer sich mit As-König gut fühlt und beim Bieten hoch geht, ist ein Anfänger, und wer das auch noch zeigt, wird schnell aufs Kreuz gelegt. Ich habe den Pokerfuzzies den Anfänger vorgespielt, sie sind drauf reingefallen, und am Schluss habe ich sie abgezockt. So einfach geht Pokern, wenn man cool bleibt und von den anderen unterschätzt wird.“
Ich musste Charly hinsichtlich Menschenkenntnis recht geben. Wer im Rettungsdienst arbeitet, macht gewisse Erfahrungen.
Was seine mathematischen Kenntnisse betraf, war das für mich überraschend: „Du und Mathematik? Das ist was Neues!“
„Ihr habt mich nie gefragt“, sagte Charly und nahm einen Schluck Bier.
Inzwischen hatte Hans in seinen Büchern gekramt. Nach einigen Minuten hatte er gefunden, was er gesucht hatte: „Charly! Das könntest du geschrieben haben! Das darfst jetzt du vorlesen.“
Alle, auch unser Wirt Pavi, waren an die Theke gekommen. Nur Fat Lot saß noch traumatisiert am Pokertisch. Charly ließ sich nicht zweimal bitten und las laut vor:
Das Zitat des englischen Premiers Winston Churchill, wonach er nur den Statistiken traue, die er selbst gefälscht hat, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist, dass die Fälschung nicht darin liegen muss, dass man Zahlen manipuliert oder falsche Formeln verwendet, sondern in der Interpretation.
Ein absurdes Beispiel soll verdeutlichen, was man alles „beweisen“ kann. Das „Prinzip des unzureichenden Grundes“ besagt, dass wir für Annahmen, deren Gewissheit wir nicht beurteilen können, eine „Gleichwahrscheinlichkeit“ von 50:50 annehmen dürfen. So meinte der französische Mathematiker Simeon Denise Poisson, jedem Angeklagten dürfe eine A-priori-Schuld von 50 % unterstellt werden. Wir wenden dieses Prinzip auf die Frage an, ob es im Sternsystem Sirius einen Planeten mit Hunden gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwo im Weltall, und somit im Sirius-System, einen Planeten mit Hunden gibt, ist nach dem Prinzip des unzureichenden Grundes ½ (= 0,5). Die Wahrscheinlichkeit, dass es sie nicht gibt, ist ebenfalls ½. Das Gleiche gilt für Pudel, Dackel, Leonberger, Dalmatiner, Eurasier und alle anderen Rassen. Insgesamt nehmen wir das für mindestens hundert Hunderassen an. Nun berechnet man die Wahrscheinlichkeit, dass keine dieser Hunderassen eine Zweitausgabe auf Sirius aufweist: p(H) = (0,5)100 und diese Zahl ist so nahe bei null, dass sie problemlos null gesetzt werden kann. Diese Hundeunwahrscheinlichkeit p(H) ist also null. Die Wahrscheinlichkeit, dass es diese Hunderassen doch gibt, ist 1 – (H) und damit 1. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit, auf Sirius eine Hunderasse zu finden, liegt bei 1, ihre Existenz ist damit statistisch bewiesen.
Mit Statistik kann man, wenn man nur will, alles „beweisen“, indem man Zahlen verwendet, deren Erhebungsmethode nicht nachvollziehbar und somit unbekannt ist. Das Ganze muss nur noch durch einen imposanten mathematischen Fleischwolf gedreht werden. Wer das daraus resultierende Zahlengedröhn für bare Münze nimmt, sollte lieber an des Teufels Großmutter glauben. Das wäre realistischer.
Alle lachten und applaudierten. Auch Charly musste lachen.
„Wahrscheinlich hat Fat Lot die relative Häufigkeit von Charlys Royal Flush falsch berechnet“, ätzte Pumpe. Fat Lot saß immer noch am Tisch und rief herüber: „Deine tausendfünfhundert Euro hole ich mir zurück.“
Jetzt war Charly mit dem Ätzen dran: „Wouw! Ich bekomme nochmals die Chance, so viel Geld zu gewinnen!“
Fat Lot holte seine XXXL-Jacke, zahlte bei Pavi seine Zeche, die wegen seines Appetits und seines Bierkonsums immer beachtlich war, und verließ wortlos das Lokal.
Nach einer halben Stunde, nur Hans, Charly und ich standen noch an der Theke, fragte Hans: „Sag mal, du Zocker, du beobachtest die Leute. Sehr diskret, aber du beobachtest jeden der Spieler sehr genau. Sag nicht, dass du es nicht tust.“
Charly kratzte sich am Kopf, eine klassische Übersprungshandlung, dann wurde er präzise.
„Bei einigen dieser Profis war es schwierig“, gab Charly zu, „echte Profis können die meisten Körpersignale unterdrücken, aber niemals alle. Ich konnte mich auf wenige Signale verlassen, die kein Mensch auf der Welt verbergen kann. Als Rettungssanitäter weiß ich außerdem längst, ob jemand simuliert, oder ob die Situation ernst ist. Der Ausgangspunkt für jedes unbewusste Körpersignal ist das Gefühlszentrum in unserem Gehirn“, erklärte Charly, „hier werden die Gefühle umgewandelt und als Impulse an die Nerven weitergeleitet. Wir können diese Reaktionen unseres Körpers bewusst manipulieren, gänzlich unterdrücken können wir sie nie. Heute Abend waren zwei Signale auffallend, der Atem und die Finger. In dem Moment, als die Karte aufgedeckt wurde, setzte Lothars Atem für den Bruchteil einer Sekunde aus, und seine Finger krümmten sich zwei Zentimeter zum Handinneren“, sagte Charly mit der Mimik eines wahren Experten, „beide Reaktionen stehen für Stress – und befinden sich damit im Gegensatz zu einem scheinbar selbstbewussten Einsatz. Auch die anderen Spieler reagierten ähnlich. Sobald ein Mensch in eine Stresssituation gerät, startet ein physiologisches Notfallprogramm. Die Atmung wird hochgefahren, damit der Körper mehr Sauerstoff aufnehmen kann und der Mensch besser auf einen Kampf oder eine Flucht vorbereitet ist. Pokerprofis spüren es, wenn dieser Mechanismus aktiviert wird, und sie versuchen, die höhere Atemfrequenz zu unterdrücken. Die Folge ist, dass ihr Atem für Sekundenbruchteile stockt. Die gekrümmten Finger sind ein anderes Signal, das durch einen Reflex im Oberkörper entsteht. So ziehen Menschen, die unsicher sind, ihre Schultern hoch. Die Kumpane da drüben sind nicht schlecht. Sie haben gelernt, das zu unterdrücken, aber der Reflex wandert nach unten in die Finger. Diese Bewegung sagt mir das Gleiche wie ein simples Schulterzucken. Die Körpersprache lügt nie. In bestimmten Berufsfeldern werden wichtige Deals nur noch im Beisein von Körpersprache-Experten abgeschlossen“, erklärte Charly, „und das hat seinen Grund.“
Wir waren beeindruckt. Hans nickte anerkennend.
„Wenn ihr mich nicht verratet, dann zocke ich die Bande noch ein paarmal ab, und ihr werdet in Form von Freirunden beteiligt.“ Charly sagte das mit einer erstaunlichen Coolness.
„Warum bist du dann kein Pokerprofi?“, fragte Hans, „du könntest ein Vermögen damit machen.“
„Nein“, Charly winkte ab, „das ist nicht mein Ding. Ich habe andere Interessen. Ich spiele jetzt noch ein paarmal, lasse sie auch gelegentlich gewinnen, aber wenn sie merken, dass ich sie langfristig ausnehme, dann schließen sie mich ohnehin aus.“
Der Rest von uns unterhielt sich noch bis Mitternacht über Statistik. Am Ende schrieb noch jeder etwas ins Thekenbuch. Charly schrieb hinein: „Wenn man kein Glück hat, kommt meistens auch noch Pech dazu.“ Ich schrieb darunter: „Sehr gern würde ich mich mit Lothar geistig duellieren, aber er ist unbewaffnet.“
Ich bekam von Jane dafür eine Rüge.