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ÜBUNG

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Sie sehen: Mit der Einser-Regel lassen sich etliche Sorgen, Mühen und Anstrengungen relativieren. Denn: Die meisten schlechten Gefühle sind langfristig betrachtet unwichtig, denn sie gehen vorbei. Es sei denn, wir erkennen sie nicht als einen Wink mit dem Zaunpfahl und verändern gar nichts. Zum Beispiel wird chronische Unzufriedenheit mit der eigenen Jobsituation (tut nicht gut) mit der Zeit meist immer frustrierender, wenn man nichts gegen sie unternimmt (tut noch weniger gut). Auch so mancher kurzfristige Kick wird aus der langfristigen Perspektive als schädlich entlarvt: Jeden Abend die Füße hochlegen und Chips essen (tut gut) führt eben langfristig zu Trägheit und Schwäche (tut nicht gut).


Das Günter-Prinzip

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