Читать книгу Unternehmenskauf bei der GmbH - Stephan Ulrich - Страница 87

Anmerkungen

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[1]

Bei der Vorbereitung dieses Abschnitts hat Herr Rechtsanwalt Dr. Oliver Wiedenbusch mitgewirkt, dem hierfür herzlich Dank gesagt wird.

[2]

Zu den Umwandlungsfällen unter Beteiligung der GmbH vgl. ausführlich Rotthege Rn. K 18 f.

[3]

Vgl. hierzu Lutter/Lutter Einl. Rn. 43 f.

[4]

Römermann Münchener Anwaltshandbuch GmbH/Meister § 22 Rn. 14.

[5]

Lutter/Drygala § 2 Rn. 29, 32; Semler/Stengel § 2 Rn. 40.

[6]

Vgl. die Übersicht zu den verschmelzungsfähigen Rechtsträgern in Rotthege Rn. K 19.

[7]

Der Mindestinhalt umfasst im Wesentlichen die folgenden 10 Punkte: 1.) Name und Sitz der beteiligten Rechtsträger; 2.) Vereinbarung über die Übertragung des Vermögens gegen Gewährung von Anteilen; 3.) Umtauschverhältnis der Anteile; 4.) Einzelheiten zum Umtausch der Anteile; 5.) Zeitpunkt, von dem an die Anteile Anspruch auf einen Anteil am Gewinn gewähren; 6.) Verschmelzungsstichtag; 7.) Rechte, die der übernehmende Rechtsträger einzelnen Anteilsinhabern gewährt; 8.) Besondere Vorteile, die z.B. Mitgliedern des Vertretungs- oder Aufsichtsorgans gewährt werden; 9.) Folgen der Verschmelzung für Arbeitnehmer; 10.) ggf. Barabfindungsangebot.

[8]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 13 Rn. 14-16; Vgl. RegEBegr. BR-Drucks 75/9.

[9]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 13 Rn. 33, 38.

[10]

Vgl. § 8 Abs. 1 S. 1 2. HS UmwG.

[11]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 60 Rn. 1.

[12]

Zu den Rechtsfolgen der Eintragung vgl. ausführlich Rotthege Rn. K 35 ff.

[13]

Verzichtserklärungen nach §§ 8 Abs. 3 (Verschmelzungsbericht); 9 Abs. 3 (Verschmelzungsprüfung); 12 Abs. 3 (Prüfungsbericht); 54 Abs. 1 S. 3, 68 Abs. 1 S. 3 (Verzicht auf Anteilsgewährung) UmwG.

[14]

Z. B. nach § 14a VAG, wobei Anmeldepflichten nach § 39 GWB nicht hierzu zählen, vgl. Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 17 Rn. 6; Kallmeyer/Zimmermann § 17 Rn. 3.

[15]

Vgl. hierzu auch die umfassenden Ausführungen im 13. Kap. Rn. 69 ff.

[16]

Vgl. hierzu insbesondere Rotthege Rn. K 44.

[17]

Lutter/Bayer § 122a Rn. 3.

[18]

Am 1.1.2019 in Kraft getreten.

[19]

Klett NZG 2019, 292.

[20]

Klett NZG 2019, 292.

[21]

Vgl. ferner zum UmwStG: Rotthege Rn. K 14.

[22]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 9 Rn. 9 ff.

[23]

Eine gesetzliche Definition des „gemeinen Werts“ besteht nicht. In Anlehnung an § 9 Abs. 2 BewG wird dieser in erster Linie durch den Preis bestimmt, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach der Beschaffenheit des Wirtschaftsgutes zu erzielen ist, wobei ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse nicht zu berücksichtigen sind, vgl. Haritz/Menner/Bilitewski § 11 Rn. 18-25.

[24]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 11 Rn. 92-96; Haritz/Menner/Bilitewski § 11 Rn. 38.

[25]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 11 Rn. 60.

[26]

Haritz/Menner/Bilitewski § 11 Rn. 33 ff.

[27]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 11 Rn. 155.

[28]

Haritz/Menner/Bilitewski § 20 Rn. 292.

[29]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 20-23 Rn. 9.

[30]

Vgl. § 20 Abs. 3 S. 1 UmwStG: Der Wert mit dem die übernehmende Kapitalgesellschaft das eingebrachte Betriebsvermögen ansetzt.

[31]

§ 20 Abs. 3–5 UmwStG i.V.m. §§ 16 Abs. 4, 34 Abs. 1 EStG.

[32]

Lutter/Teichmann § 123 Rn. 6 ff.; Rotthege Rn. K 45.

[33]

Widmann/Mayer/Schwarz § 123 Rn. 5.3; Semmler/Stengel/Schwanna § 123 Rn. 13.

[34]

Kallmeyer/Sickinger § 123 Rn. 9; Lutter/Teichmann § 123 Rn. 23.

[35]

Kallmeyer/Sickinger § 123 Rn. 11; Lutter/Teichmann § 123 Rn. 26.

[36]

Rotthege Rn. K 45.

[37]

Vgl. § 125 UmwG.

[38]

Rotthege Rn. K 49.

[39]

§§ 125 i.V.m. 9 Abs. 1, 44, 48, 60, 78, 100 UmwG.

[40]

Entsprechende Anwendung der §§ 16, 17 UmwG.

[41]

Semler/Stengel/Börwaldt § 135 Rn. 9.

[42]

Semler/Stengel/Börwaldt § 135 Rn. 14, 15.

[43]

Semler/Stengel/Moszka Rn. 597.

[44]

Vgl. Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 15 Rn. 1 ff.

[45]

Der Begriff des Teilbetriebs ist gesetzlich nicht definiert und Gegenstand einer umfangreichen Diskussion. Zu § 16 EStG hat der BFH den Teilbetrieb als einen „mit einer gewissen Selbstständigkeit ausgestatteten, organisatorisch geschlossenen Teil eines Gesamtbetriebes, der für sich allein lebensfähig ist“ definiert (vgl. BFH BStBl II 2007, 722; BFH GrS BStBl II 2000, 123). Diese Definition wird man auch für § 15 Abs. 1 UmwStG heranziehen können.

[46]

Sagasser/Bula/Brünger/Luke § 26 Rn. 4; Kallmeyer/Meister/Klöcker § 190 Rn. 6; Semler/Stengel/Schwanna § 190 Rn. 4; Rotthege Rn. K 68.

[47]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 191 Rn. 1.

[48]

Der Mindestinhalt für den Umwandlungsbeschluss ergibt sich aus § 194 Abs. 1 UmwG und den Sondervorschriften im Zweiten Teil des Fünften Buches des UmwG. Bei einem Formwechsel in eine GmbH muss der Beschluss auch die Satzung der neuen GmbH enthalten (vgl. §§ 218 Abs. 1 S. 1, 243 Abs. 1 S. 1 UmwG).

[49]

Vgl. ausführlich Rotthege Rn. B 96 ff.

[50]

Vgl. §§ 25, 20–23 UmwStG.

[51]

Semler/Stengel/Perlitt/Krebs § 318 Rn. 19.

[52]

Da die ausscheidenden Gesellschafter keine neuen Anteile an der übernehmenden Kapitalgesellschaft erhalten, sind die §§ 20 ff. UmwStG nicht anzuwenden, vgl. Semler/Stengel/Moszka § 24 Rn. 88.

[53]

Schmidt/Wacker § 16 Rn. 513.

[54]

Nach § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG.

[55]

Vgl. Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 20 Rn. 195; Schmidt/Wacker § 16 Rn. 513.

[56]

Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 20 Rn. 195; Schmidt/Wacker § 16 Rn. 513.

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