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Auswertung des Tests zur Pubertätsstärke

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Zählen Sie nun die Punkte für Ihre Kreuzchen zusammen und vergleichen Sie Ihre Punktzahl mit den folgenden Kurzprofilen. Daraus ergibt sich die aktuelle Pubertätsstärke.

0 bis 5 Punkte: Keinerlei Pubertät in Sicht.

Nehmen Sie eventuell Beruhigungsmittel? Oder verfüttern Sie die Tabletten an Ihren Nachwuchs?

6 bis 12 Punkte: Unklares Pubertätsbild.

Zur weiteren Klärung empfiehlt sich ein regelmäßiger Pubertätstest. Finden Sie heraus: Will Ihr Jugendlicher nicht pubertieren oder kann er nicht?

13 bis 18 Punkte: Durchschnittswerte eines Normalteenagers.

Ist Ihnen nicht manchmal langweilig?

19 bis 25 Punkte: Akzeptable Pubertätsstärke.

Ihr Jugendlicher agiert gut, und Sie reagieren in der richtigen Art und Weise darauf. Sind Sie Erika und Hans Mustermann?

26 bis 32 Punkte: Gefühlshaushalt in Unordnung.

Ein ausgeglichener Gefühlshaushalt sieht anders aus. Versuchen Sie es zum Beispiel mit autogenem Training und sagen Sie: »Ich bin gaaaanz ruhig!« Dann atmen Sie langsam ein und aus.

33 bis 40 Punkte: Offensichtlich ist nicht die Pubertät das Problem, sondern Sie.

Bei dieser Punktzahl befinden Sie sich offenbar in den Wechseljahren. Sorry, die Wahrheit ist manchmal grausam!

Tipp: Lassen Sie Ihren Pubertisten ebenfalls diesen Test durchführen. Was fühlt er beim Anblick seiner Eltern? Sie werden sich wundern, denn Ihr Nachwuchs wird ähnliche Werte erreichen wie Sie!

Pubertät für Anfänger

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