Читать книгу Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff: Reclam Lektüreschlüssel XL - Theodor Pelster - Страница 17
Die Hauptfiguren: Der Taugenichts und »die schöne Dame«
ОглавлениеDa die Novelle als Der Taugenichts als TitelheldIch-Erzählung dargeboten wird und schon im Titel ankündigt, dass sie Teil einer Lebensgeschichte ist, darf man in dem ebenfalls schon im Titel genannten Taugenichts von vornherein die Hauptfigur der ganzen Geschichte vermuten. Dagegen erkennt man erst im Laufe der Lektüre, dass von den beiden Damen, die den Taugenichts in ihrem Reisewagen mitnehmen, jene, die »besonders schön und jünger als die andere« (S. 6) ist und »Aurelie« (S. 55) heißt, die zweite Hauptfigur darstellt, deren wahre Identität erst am Schluss der Erzählung offenbart wird.
Der Taugenichts. Der Titelheld bleibt eine Die Benennung »Taugenichts«namenlose Figur. Er wird nach einem Schimpfwort benannt, mit dem der Vater seinen Sohn anredet, ehe er ihn aus dem Haus wirft. Der Sohn lehnt sich in keiner Weise auf und leitet aus der Charakterisierung als Taugenichts lediglich den Entschluss ab: »[…] so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen« (S. 5). Auf diese Weise wird er das Schimpfwort »Taugenichts« (S. 5), das eine unbrauchbare, nichtsnutzige Person beschreibt, mit neuem Inhalt füllen. Er taugt auf andere Weise, als es der Vater erwartet.
Als Sohn eines hart Die Schichtarbeitenden Müllers und als Halbwaise – die Mutter ist verstorben (S. 35) – gehört er nicht zu den materiell und sozial Bevorzugten dieser Welt. Er kommt aus der Schicht der Bauern und Handwerker, stammt vom Land und aus einem Dorf: Der Taugenichts verlässt des »Vaters Mühle«, geht »durch das lange Dorf« und setzt sich von »den armen Leuten« ab, die er »graben und pflügen sah« (S. 5).
Auch wenn der Taugenichts nicht viele Besitztümern hat, ist sein Gemüt so ausgestattet, dass er voller Optimismus in die Zukunft blicken kann. Das »Wem Gott will rechte Gunst erweisen«Lied, das er zu Anfang seiner Wanderschaft singt und das später, aus dem Zusammenhang der Novelle gelöst, zu einer Art Volkslied wurde, fasst seine Welt- und Lebensanschauung zusammen: Gott als der Schöpfer aller Dinge will »Wald und Feld / Und Erd und Himmel« erhalten (S. 6, 26); er wird deshalb auch ihn, den gläubigen Menschen, beschützen. Er, der Wanderer, ist offen, die »Wunder« der Schöpfung wahrzunehmen, und sieht es als »Gunst« des Himmels an, »in die weite Welt« (S. 6) reisen zu dürfen, anstatt zu Hause den Mühen des Alltags ausgesetzt zu sein.
Voll Gottvertrauen, aber ohne festes Ziel und ohne genauen Plan zieht der Taugenichts los. Man kann das Naiver Optimistnaiv nennen, wenn man den ursprünglichen Wortsinn des aus dem Französischen übernommenen und auf das lateinische nativus, ›angeboren‹ zurückgehenden Lehnworts meint, nämlich ›natürlich, […] ungezwungen, kindlich, unbefangen‹.3 Ob diese Naivität Ursache für sein Gottvertrauen oder Folge von diesem ist, mag dahingestellt sein. Auf alle Fälle ist sie Fundament für seinen Optimismus, der ihn auch in schwierigen Lagen nie ganz verlässt.
So dürfte er als GottvertrauenFügung ansehen, was andere als Zufall erklären würden. Überall trifft er Leute, die ihm zugetan sind, die ihm weiterhelfen, die ihn auf den richtigen Weg bringen. Auf der Straße, kurz hinter seinem Dorf, wird er in die Kutsche eingeladen und dann bis vor das Schloss gefahren, wo er, ohne dass er sich bewerben müsste, zuerst Gärtnerbursche, dann Zolleinnehmer wird. Obwohl die Beschäftigung angenehm ist und ihm viel Freizeit und Freiraum lässt, zieht er, von Liebeskummer geplagt, ohne um Urlaub zu bitten und ohne große Ankündigung, nach Italien. Er zieht los, obwohl er »eigentlich den rechten Weg nicht wusste« (S. 27). Trotzdem kommt er gut nach Rom und von dort wieder zurück nach Österreich.
Seit der ersten Begegnung ist »die eine junge schöne Dame« (S. 9), die im Reisewagen saß, Hauptmotiv seines Denkens und Handelns. Ihr Der Taugenichts als Minnesängersingt der Taugenichts Lieder und ihr pflückt er Blumen. Wie ein idealer, nur in der höfischen Literatur des Mittelalters auftretender Minnesänger bemüht er sich um die Dame seines Herzens, ohne mehr zu erwarten als einen frohen, vielleicht dankbaren Blick. Wird die Unerreichbarkeit der schönen Dame allzu sehr bewusst, so hilft nichts als Flucht – »gen Italien hinunter« (S. 27). Aber auch dort glaubt er, »die Stimme der schönen gnädigen Frau« (S. 62) zu vernehmen, sobald er eine weibliche Stimme singen hört.
Seine Wünsche und Erwartungen lenken seine Gedanken so, dass alles, was geschieht, als Zeichen eines künftigen Glücks angesehen wird. So wird der Taugenichts im doppelten Sinn zum LebenskünstlerLebenskünstler. Nicht Pflicht und Arbeit bestimmen sein Leben, sondern Phantasie, Freiheit, Musik und Kunst. Sein wichtigstes Attribut ist die Geige, die er streicht, um »fleißig Gott [zu] loben« (S. 51), aber auch um den Leuten zum Tanz aufzuspielen. Jeglichen Lohn verschmäht er. Er weist wie der »Sänger« in Johann Wolfgang Goethes (1749–1832) gleichnamiger Ballade »ein kleines Silberstück« – verächtlich als »Pfennige« bezeichnet – zurück, obwohl er »dazumal kein Geld in der Tasche hatte«, nimmt dagegen eine »Stampe Wein« gern an (S. 32). So folgt er seinem Vorbild:
Literarischer Bezug zu GoetheIch singe, wie der Vogel singt,
Der in den Zweigen wohnet;
Das Lied, das aus der Kehle dringt,
Ist Lohn, der reichlich lohnet.
Doch darf ich bitten, bitt ich eins:
Lass mir den besten Becher Weins
In purem Golde reichen.4
Wein statt Geld – das heißt nichts anderes, als dass die Die Umwertung der WerteBewertungsskala, nach der der Müller seinen Sohn »Taugenichts« nannte, umgedreht wird: Ganz oben steht für den Erzähler jetzt der wandernde und singende junge Mann, der in die freie Welt zieht und die zu Hause lässt, die zur »Arbeit hinausziehen« und »graben und pflügen« (S. 5).
Der neue Taugenichts lässt sich nicht mit den Maßstäben der Arbeits- und Erwerbswelt messen. Die Tüchtigkeit der Künstler, so lautet die These, ist anderer Art als die der Bauern, Arbeiter und Beamten. Folgerichtig muss daher die Bezeichnung »Taugenichts« für einen Vertreter dieses Standes und dieser Lebenskonzeption als völlig unangemessen zurückgewiesen werden. Nur voller Ironie übernimmt der selbstbewusste Künstler das Wort zur Selbstcharakterisierung und erwartet von jedem Verständigen, dass er in Gedanken ein »angeblich« davorsetzt. Neuer Maßstab = Künstler, Sänger, DichterNach dieser Umwertung der Werte nimmt der einst ausgeschimpfte Taugenichts »die richtige Position« ein, während der Vater »auf der falschen Position«5 verharrt. Ganz oben stehen jetzt die Künstler, Sänger, Dichter; ganz unten sind die, »die zu Hause liegen« und nur von »Kinderwiegen / Von Sorgen, Last und Not« (S. 6) wissen.
Eine gewisse Verwandtschaft erkennt der Ich-Erzähler zwischen sich und den »Prager Lebenskonzeption: Student-SeinStudenten« (S. 83), die – wie er – »in dem großen Bilderbuche« studieren, »das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat« (S. 84). Auch sie ziehen musizierend durch die Welt und warten von Tag zu Tag, dass ihnen »ein besonderes Glück« (S. 84) begegne. Doch ist für sie das Studentenleben nur ein Zwischenstadium – »eine große Vakanz […] zwischen der engen düstern Schule und der ernsten Amtsarbeit« (S. 90). Für den Taugenichts ist ›Student-Sein‹ eine Lebenskonzeption, die nicht an äußere Bedingungen geknüpft, sondern eine Sache der inneren Einstellung ist.
Melancholische SeiteAllerdings muss derjenige, der nach dieser Konzeption lebt, durchaus Entbehrungen auf sich nehmen. Auch das Leben des Taugenichts ist nicht durchgehend »wie ein ewiger Sonntag« (S. 5). Er erlebt Tiefpunkte, Herausforderungen und Krisen, fühlt sich ab und zu einsam und hat zwischendurch das Empfinden, »als wäre [er] überall eben zu spät gekommen, als hätte die ganze Welt gar nicht auf [ihn] gerechnet« (S. 22). Wenn er dann am Ende seine geliebte schöne Dame findet und heiratet, so weiß man immer noch nicht, wie sein Leben weitergehen wird und ob er sich die Jugendlichkeit, die Offenheit für die Wunder der Welt und den Optimismus wird bewahren können oder ob auch er zum sogenannten Philister wird.
Aurelie – die »liebe schöne Frau«. Die zweite Hauptfigur der Novelle ist eine junge Frau, deren Namen der Leser, aber auch der Titelheld und der Erzähler erst spät, fast nebenher und unter verwirrenden Umständen kennenlernt. Sie heißt »Aurelie« (S. 55) und wird als Die Begleiterin der SchlossherrinBegleiterin der Schlossherrin eingeführt, mit der sie von einer Reise heimkehrt. Diese Aurelie ist, wie der aufmerksame und im Lesen von Romanen geübte Leser direkt am Anfang merkt, dem sogenannten Taugenichts auf besondere Weise zugeordnet. Die Beziehungsgeschichte zwischen Aurelie und dem Taugenichts beginnt mit der ersten Begegnung der beiden Figuren auf der Landstraße und erreicht ihre Vollendung mit der in Aussicht gestellten »Trauung« (S. 101) auf der letzten Seite des Erzähltextes.
Die erste BegegnungEben erst hat der von zu Hause Losgezogene sein Glaubenslied Wem Gott will rechte Gunst erweisen (S. 6) gesungen, da erscheint neben ihm »ein köstlicher Reisewagen« und »zwei vornehme Damen« (S. 6) stecken die Köpfe hinaus. Sie haben offensichtlich den Wanderer singen gehört und sind an ihm oder seinem Lied interessiert. Die eine dieser Damen beschreibt der Erzähler als »besonders schön und jünger als die andere« (S. 6) – ein erstes Indiz für die Liebe des Taugenichts!
Die Kutsche hält und die ältere der Damen beginnt ein Gespräch mit dem offensichtlich verdutzten Wandersmann. Die Das adlige BenehmenDamen beraten sich auf Französisch, also in der gehobenen Sprache des europäischen Adels, die für den Taugenichts unverständlich ist. In Frage scheint zu stehen, ob es mit den Regeln der Gesellschaft in Einklang zu bringen ist, dem singenden Wanderer einen Platz in oder auf der Kutsche anzubieten. Überraschenderweise schüttelt die jüngere der beiden Damen »einige Mal mit dem Kopfe« (S. 6). Die »andere lachte aber […] und rief mir endlich zu: ›Spring Er nur hinten mit auf‹« (S. 6).
Wortführerin und Entscheidungsträgerin ist die ältere der beiden Damen, sie kann sich auch über Konventionen hinwegsetzen. In den besonderen Blick des Taugenichts gerät jedoch die Jung, schön, pflichtbewusstandere, die »besonders schön und jünger« (S. 6) ist. Dabei ist ihr deutlich anzumerken, dass auch sie Sympathie für den jungen Wanderer und seine Lieder hat. Sie handelt wohl eher pflichtgemäß, wenn sie davor warnt, den Taugenichts mit auf die Reise nach Wien zu nehmen. Bald wird man merken, dass sie diesem Taugenichts sehr zugetan ist. Die Beziehungsgeschichte beginnt.
Der Leser wird erst später erfahren, dass die schöne junge Die Herkunft und die StellungFrau, die zunächst Bedenken hat, den Taugenichts zur Mitreise einzuladen, keineswegs adlig ist. Sie wohnt zwar im Schloss, ist aber eine »Waise« (S. 100) und lediglich die Nichte des Portiers. Sie gehört nur als Gesellschafterin und ständige Begleiterin der Gräfin zur Hofgesellschaft. Doch sie spricht französisch, die Sprache des Hofes, und weiß, wie man sich am Hof zu kleiden und zu bewegen hat.
Für den einst als Taugenichts beschimpften jungen Mann, der dann als Die umworbene DameSänger und Wanderer aufgefallen ist und nun eine Stelle als Gärtner im Schlosspark erhält, ist die jüngere der beiden Damen bald »die liebe schöne Frau«, die er heimlich verehrt, die er aus der Ferne beobachtet und der er zuhört, wenn sie »so wundersam über den Garten hinaus« (S. 11) singt, von der Gitarre begleitet. Der kenntnisreiche Leser durchschaut, dass hier jene Situation nachgestellt wird, in der der höfische Ritter der von ihm verehrten Dame begegnet. Auch der minnende Taugenichts-Gärtner singt alle »Lieder, die [er] nur wusste, bis alle Nachtigallen draußen« (S. 10) erwachen. Er verharrt in stiller Verehrung.
Zu den Hofritualen gehören unter anderem musikalische Darbietungen, Kahnfahrten – und Jagdpartien. An einer solchen Jagdpartie nimmt auch »die schöne gnädige »[E]in Engelsbild«Frau« teil – »in einem grünen Jagdhabit und mit nickenden Federn auf dem Hute« (S. 17). Das Bild beeindruckt den Gärtner: »Ich war wie betrunken vor Angst, Herzklopfen und großer Freude« (S. 18). Die Begegnung hat Folgen: »Seit diesem Abend hatte ich weder Ruh noch Rast mehr« (S. 18). Ganz offensichtlich ist der Gärtner in Liebe entflammt. Die junge Frau, die auf ihn »wie ein Engelsbild« (S. 9) wirkt, weckt Liebesgefühle, die ihm »durch Leib und Seele« (S. 13) gingen. Und als er sich die Aussichtslosigkeit seines Begehrens vor Augen hält, flieht er nach Italien.
Die jungfräuliche IkoneDie vermeintlich »schöne gnädige Frau« (S. 17) ist für den seiner Lieder wegen in den Hofkreis aufgenommenen Müllerssohn einerseits ein aus der Ferne verehrtes Idol – in der Art einer jungfräulichen Ikone mit einer »Lilie« (S. 12) in der Hand, die er mit der Erscheinung der Gottesmutter Maria vergleicht; andererseits ist sie auch eine begehrte junge Frau, die beim Taugenichts Herzklopfen auslöst. Auf der anderen Seite hält auch die »schöne junge Frau« die »Augen niedergeschlagen« (S. 14), wenn sie besungen wird. Längst ist das Gesellschaftsspiel, LiebesspielGesellschaftsspiel zum Liebesspiel geworden, das nicht von Konventionen bestimmt wird, sondern von den natürlichen Regungen zweier junger Menschen, die füreinander bestimmt zu sein scheinen.
Wie der Titelheld der Erzählung, also der Taugenichts, namenlos bleibt, so bleiben auch der Name und die Lebensgeschichte der jungen Die MuseFrau zunächst unerwähnt. Von dem Taugenichts ist längst bekannt, dass er als Sänger, Dichter und Wanderer durch die Welt gehen will. In dieser Rolle hat er die Sympathie der beiden Damen gewonnen. Sehr bald merkt der Leser, dass jene jüngere der beiden Damen »Impuls und Maßstab für sein Dichten gibt«, dass sie »die passende Geliebte«, dass sie »anders gesagt […] seine Muse«6 wird.
Ausgangspunkt der Beziehung zwischen dem Taugenichts und Aurelie sind die Die Musik als Basis der BeziehungLieder und der Gesang, in denen beide sich treffen. Das geschieht zum ersten Mal, als die beiden Damen den Taugenichts sein Lied Wem Gott will rechte Gunst erweisen singen hören. Später sieht der angestellte Gärtner, wie »die schöne Frau mit der Gitarre oder einem Buche in der Ferne wirklich durch den Garten zog, so still, groß und freundlich wie ein Engelsbild« (S. 9). Daraufhin singt er – »für [s]ich hin«:
Wohin ich geh und schaue,
In Feld und Wald und Tal
Vom Berg ins Himmelsblaue,
Viel schöne gnäd’ge Fraue,
Grüß ich dich tausendmal. (S. 9)
Dass diese besungene »gnäd’ge Fraue« weder gnädig, noch adlig ist und »Aurelie« heißt, erfahren Erzähler und Leser erst spät und nur an einer einzigen Stelle der Erzählung, nämlich in dem Brief, den Aurelie an Flora schreibt (S. 55).
Der Der ehrwürdige NameName Aurelie ist in Österreich nicht unüblich. Er kann als Ableitung vom lateinischen Substantiv aurum = ›Gold‹ gedeutet und mit ›die Goldene‹ oder ›die Schimmernde‹ übersetzt werden. Eine weitere Erklärung bringt den Namen in Beziehung zu dem lateinischen Wort aurora, das ›die Morgenröte‹ bedeutet.7 In jedem Fall ist eine Tendenz zur Erhabenheit angedeutet.
Schemenhafte IdealisierungEbenso wie der Taugenichts nicht als Person oder Individuum vorgestellt wird, sondern als Figur und damit als erdichtete Gestalt, ist auch Aurelie, die zunächst als »liebe schöne gnädige Frau« (S. 23) eingeführt wird, dann aber als Muse dem wahren Dichter und Sänger dient, nicht Individuum, sondern Figur. In dieser Figur sind sowohl die märchenhaften Züge einer Heiligen als auch die verlockenden Züge einer liebenden jungen Frau enthalten. Zu fragen ist, ob diese Aurelie anbetungswürdig wie die Jungfrau Maria oder heidnische Venus?Jungfrau Maria ist oder ob sie – wie das vom Autor oft beschworene Gegenbild der heidnischen Göttin Venus (z. B. S. 61) – für Verwirrung und Untergang sorgt.