Читать книгу Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess - Thomas Elwell Jacob - Страница 5
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеA. Einführung in das Verwaltungsverfahrensrecht Michael Sachs
I.Das Verwaltungsverfahren als Gegenstand rechtlicher Regelung
1.Verfahren der Verwaltung
a)Begriff des Verwaltungsverfahrens
2.Bedeutung rechtlicher Regelung des Verwaltungsverfahrens
II.Geschichtlicher Hintergrund und Entstehungsgeschichte der geltenden Verwaltungsverfahrensgesetze
1.Zur Ausgangssituation
2.Die Entstehung der Verwaltungsverfahrensgesetze
a)Das Verwaltungsverfahrensgesetz des Bundes
b)Die Verwaltungsverfahrensgesetze der Länder
aa)Die Länder der alten Bundesrepublik
bb)Die Länder im Beitrittsgebiet
3.Die Änderungen der Verwaltungsverfahrensgesetze
a)Änderungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes
b)Änderungen der Verwaltungsverfahrensgesetze der Länder
III.Der Inhalt der Verwaltungsverfahrensgesetze im Überblick
IV.Die Verwaltungsverfahrensgesetze in der Gesamtrechtsordnung
1.Verfassungsrechtliche Grundlagen
b)Verfassungsstrukturprinzipien
2.Anwendungsbereich der Verwaltungsverfahrensgesetze
a)Öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit der Behörden
c)Ausnahmen vom Anwendungsbereich
3.Verwaltungsverfahrensgesetz, formelles und materielles Verwaltungsrecht
4.Verwaltungsverfahrensrecht und Verwaltungsprozessrecht
5.Zur Bedeutung des europäischen Rechts für das Verwaltungsverfahren
a)Zur Bedeutung des Unionsrechts
B. Allgemeine Grundsätze, Subjekte und Ablauf des Verwaltungsverfahrens Michael Huschens/Ralf Marwinski
I.Allgemeine Grundsätze des Verwaltungsverfahrens
2.Grundsatz der Nichtöffentlichkeit
3.Grundsatz der Schriftlichkeit
4.Grundsatz der Unmittelbarkeit
5.Anspruch auf rechtliches Gehör
b)Anhörungspflichtige Maßnahmen
d)Form und Ausgestaltung der Anhörung
7.Betreuungs- und Belehrungspflichten der Behörde
8.Fristen, Termine und Wiedereinsetzung
a)Rechtsgrundlagen für Fristen und Termine
b)Wiedereinsetzung
aa)Tatsächliche Voraussetzungen der Wiedereinsetzung
bb)Verfahrensrechtliche Voraussetzungen der Wiedereinsetzung
II.Behörden als Subjekte des Verwaltungsverfahrens
2.Zuständigkeit der Behörden
b)Die Regelung der örtlichen Zuständigkeit in § 3 VwVfG
bb)Betrieb oder berufliche Tätigkeit
cc)Gewöhnlicher Aufenthalt oder Sitz
4.Ausgeschlossene Personen und Befangenheit
a)Bedeutung und Anwendungsbereich
b)Gesetzliche Ausschlussgründe (§ 20 VwVfG)
c)Ausschluss wegen Besorgnis der Befangenheit (§ 21 VwVfG)
III.Beteiligte als Subjekte des Verwaltungsverfahrens
1.Begriffsbestimmung und Bedeutung
2.Der Kreis der Beteiligten
a)„Geborene“ Beteiligte (§ 13 Abs. 1 Nr. 1–3 VwVfG)
b)„Gekorene“ Beteiligte (§ 13 Abs. 1 Nr. 4, Abs. 2 VwVfG)
3.Handlungsfähigkeit der Beteiligten
4.Bevollmächtigter und Beistand
c)Zurückweisung von Bevollmächtigten und Beiständen
5.Bestellung eines Empfangsbevollmächtigten
IV.Ablauf des Verwaltungsverfahrens
3.Verbindung und Trennung von Verwaltungsverfahren
4.Aussetzung von Verwaltungsverfahren
5.Einstellung von Verwaltungsverfahren
V.Sachverhaltsermittlung im Verwaltungsverfahren
1.Der Untersuchungsgrundsatz
2.Gegenstand der Ermittlungen und Ermittlungsanlass
a)Der entscheidungserhebliche Sachverhalt
3.Nicht ermittlungsbedürftige Tatsachen
c)Behördlich oder gerichtlich festgestellte Tatsachen
d)Technische Regelwerke und sonstige Erfahrungssätze
e)Als wahr unterstellte Tatsachen
4.Art, Umfang und Grenzen der Ermittlungspflicht
c)Grenzen der Ermittlungspflicht
5.Die Mitwirkung der Beteiligten bei der Sachverhaltsermittlung
b)Mitwirkungslast der Beteiligten
d)Folgen der Missachtung der Mitwirkungslast
e)Weitergehende gesetzliche Mitwirkungspflichten
6.Die Beweismittel
b)Anhörung oder schriftliche oder elektronische Äußerung von Beteiligten
c)Vernehmung oder schriftliche oder elektronische Äußerung von Zeugen
d)Vernehmung oder schriftliche oder elektronische Äußerung von Sachverständigen
e)Beiziehung von Urkunden und Akten
7.Das Beweisverfahren
e)Fehlende Beteiligtenöffentlichkeit
f)Rechtsnatur behördlicher Maßnahmen im Rahmen des Beweisverfahrens
8.Die Beweiswürdigung
c)Einzelheiten der Beweiswürdigung
9.Die Beweislast
10.Rechtsfolgen einer fehlerhaften Sachverhaltsermittlung
C. Besondere Verfahrensarten André Niesler
I.Das förmliche Verwaltungsverfahren
4.Ablauf des förmlichen Verwaltungsverfahrens
5.Beweiserhebung und -würdigung
6.Verfahrensrechte der Beteiligten
II.Das Verfahren über eine einheitliche Stelle
III.Das Planfeststellungsverfahren
4.Ablauf des Planfeststellungsverfahrens
a)Vorgelagerte Verfahrensstufen
b)Anhörungsverfahren
dd)Stellungnahmen und Einwendungen
gg)Ergänzendes Anhörungsverfahren bei Planänderung
c)Planfeststellung
bb)Materiell-rechtliche Bindungen
cc)Inhalt des Planfeststellungsbeschlusses
dd)Wirkungen des Planfeststellungsbeschlusses
ee)Form des Planfeststellungsbeschlusses
5.Planänderung nach Erlass des Planfeststellungsbeschlusses
b)Einheitliche Planungsentscheidung
7.Außerkrafttreten und Aufhebung des Plans
IV.Das Plangenehmigungsverfahren
4.Erteilung der Plangenehmigung
5.Verfahrensrechte der Beteiligten
D. Handlungsformen und Entscheidungen im Verwaltungsverfahren André Niesler
I.Der Begriff des Verwaltungsverfahrens
2.Verwaltungsverfahren als sachentscheidungsvorbereitender Schritt
3.Öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit
a)Anwendbarkeit des VwVfG auf fiskalische Hilfsgeschäfte
b)Anwendbarkeit des VwVfG im Verwaltungsprivatrecht
5.Verwaltungsakt oder öffentlich-rechtlicher Vertrag
1.Grundlagen
b)Funktionen des Verwaltungsakts
aa)Verwaltungsverfahrensrechtliche Funktion
bb)Materiell-rechtliche Funktionen
cc)Vollstreckungsrechtliche Funktion
2.Begriffsbestimmung
b)Hoheitliche Maßnahme einer Verwaltungsbehörde
c)Auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts
d)Regelung
bb)Abgrenzung zu Willenserklärungen
dd)Abgrenzung zu verfahrensrechtlichen Vorbereitungshandlungen
e)Einzelfall
bb)Konkret-individuelle Regelung
cc)Abstrakt-generelle Regelung
ee)Abstrakt-individuelle Regelung
f)Unmittelbare Rechtswirkung nach außen
bb)Maßnahmen im Sonderstatusverhältnis
cc)Maßnahmen im Aufsichtsverhältnis
g)Konvertierung einer Willenserklärung in einen Verwaltungsakt durch Erlass eines Widerspruchsbescheids
3.Erscheinungsformen des Verwaltungsakts
a)Ausdrücklicher und konkludenter Verwaltungsakt
c)Vollständig automatisiert erlassener Verwaltungsakt
e)Belastender und begünstigender Verwaltungsakt
f)Verwaltungsakt mit Dauerwirkung
g)Gestaltender und feststellender Verwaltungsakt
i)Zweitbescheid und wiederholende Verfügung
k)Mitwirkungsbedürftiger Verwaltungsakt
l)Akzessorischer Verwaltungsakt
m)Transnationaler Verwaltungsakt
5.Auslegung von Verwaltungsakten
6.Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt
d)Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen
e)Die einzelnen Nebenbestimmungen nach § 36 Abs. 2 VwVfG
bb)Widerrufs- und Auflagenvorbehalt
aa)Differenzierung anhand des Hauptverwaltungsakts
bb)Differenzierung nach der Art der Nebenbestimmung
dd)Modifizierte Einheitslösung der Rechtsprechung
9.Bestätigung von Verwaltungsakten
10.Allgemeine formelle Anforderungen
a)Erkennbarkeit der erlassenden Behörde
b)Unterschrift oder Namenswiedergabe
11.Rechtsbehelfsbelehrung
12.Zusicherung
a)Begriffsbestimmung und Abgrenzung
e)Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen
f)Bindungswirkung
g)Rechtsverbindlichkeit von Zusagen
13.Begründung des Verwaltungsakts
15.Bekanntgabe des Verwaltungsakts
b)Empfänger
bb)Abgrenzung zwischen Inhalts- und Bekanntgabeadressaten
cc)Bekanntgabe an Bevollmächtigte
dd)Bekanntgabe an Personenmehrheiten
e)Bekanntgabearten
cc)Aufgabe zur Post oder elektronische Übermittlung
f)Kein Erfordernis der tatsächlichen Kenntnisnahme bei Bekanntgabe gegenüber Abwesenden
i)Heilung von Bekanntgabefehlern
16.Wirksamkeit und Bestandskraft des Verwaltungsakts
b)Die Wirksamkeit des Verwaltungsakts
bb)Innere und äußere Wirksamkeit
dd)Rechtsfolgen der Wirksamkeit
c)Die Bestandskraft des Verwaltungsakts
17.Der fehlerhafte Verwaltungsakt
b)Offenbare Unrichtigkeiten im Verwaltungsakt (§ 42 VwVfG)
d)Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit
e)Nichtigkeit von Verwaltungsakten (§ 44 VwVfG)
bb)Absolute Nichtigkeitsgründe
cc)Negativkatalog des § 44 Abs. 3 VwVfG
dd)Generalklausel des § 44 Abs. 1 VwVfG
ee)Der teilnichtige Verwaltungsakt
f)Heilung von Verfahrens- und Formfehlern (§ 45 VwVfG)
cc)Nachholung der Antragstellung
ff)Nachholung der Beschlussfassung eines Ausschusses oder der Mitwirkung einer anderen Behörde
gg)Zeitlicher Rahmen der Heilbarkeit
hh)Fiktion des fehlenden Verschuldens bei Fristversäumnis
g)Ausschluss des Anspruchs auf Aufhebung des Verwaltungsakts bei Zuständigkeits-, Verfahrens- oder Formfehlern (§ 46 VwVfG)
aa)Gegenstand und Anwendungsbereich des § 46 VwVfG
bb)Systemrelevanz des § 46 VwVfG
h)Umdeutung fehlerhafter Verwaltungsakte (§ 47 VwVfG)
bb)Fehlerhafter Verwaltungsakt
cc)Umdeutung in einen anderen Verwaltungsakt
dd)Ausrichtung auf das gleiche Ziel
ee)Formell-rechtliche Identität
ff)Materielle Rechtmäßigkeit des anderen Verwaltungsakts
gg)Kein Ausschluss der Umdeutung nach § 47 Abs. 2 VwVfG
III.Der öffentlich-rechtliche Vertrag
3.Begriff des öffentlich-rechtlichen Vertrages
a)Definition und Anwendungsbereich
b)Abgrenzung zu anderen öffentlich-rechtlichen Handlungsformen
c)Abgrenzung zum privatrechtlichen Vertrag
4.Vertragsarten
a)Koordinationsrechtlicher Vertrag
b)Subordinationsrechtlicher Vertrag (§ 54 Satz 2 VwVfG)
c)Vergleichsvertrag (§ 55 VwVfG)
gg)Gerichtlicher Vergleich (§ 106 VwGO)
d)Austauschvertrag (§ 56 VwVfG)
5.Übereinstimmende Willenserklärungen
6.Wirksamkeit
a)Kein Vertragsverbot (§ 54 Satz 1 VwVfG)
b)Formell-rechtliche Wirksamkeitsvoraussetzungen
c)Materiell-rechtliche Wirksamkeitsvoraussetzungen
aa)Nichtigkeit des Vertrages (§ 59 VwVfG)
bb)Unwirksamkeit einzelner Vertragsklauseln
7.Anpassung und Kündigung
a)Bedeutung und Anwendungsbereich
8.Unterwerfung unter die sofortige Vollstreckung (§ 61 VwVfG)
E. Die Vollstreckung von Verwaltungsentscheidungen Ralf Marwinski
I.Wesensmerkmale und gesetzliche Grundlagen
1.Grundsatz der Selbstvollstreckung
II.Die Vollstreckung von Geldforderungen
1.Vollstreckbare Geldforderungen
4.Vollstreckungsvoraussetzungen
6.Art und Auswahl der Vollstreckungsmaßnahmen
b)Auswahl der Vollstreckungsmittel
c)Exkurs: öffentlich-rechtliche Forderungen im Insolvenzverfahren
7.Einstellung und Beschränkung der Vollstreckung
8.Rechtsschutz im Vollstreckungsverfahren
b)Einwendungen gegen den zu vollstreckenden Verwaltungsakt
c)Rechtsschutz Drittbetroffener
III.Die Erzwingung von Handlungen, Duldungen oder Unterlassungen
1.Vollstreckungsfähiger Verwaltungsakt
2.Vollstreckbarkeit des Verwaltungsakts
b)Ausschluss der aufschiebenden Wirkung
c)Vollstreckbarkeit vor Eintritt der Unanfechtbarkeit
3.Verwaltungszwang ohne zugrunde liegenden Verwaltungsakt
4.Ordnungsgemäße Ermessensausübung
5.Die einzelnen Zwangsmittel
b)Zwangsgeld und Ersatzzwangshaft
6.Der Ablauf des Zwangsverfahrens
b)Festsetzung der Zwangsmittel
7.Die Einstellung des Zwangsverfahrens
8.Sofortiger Vollzug und unmittelbare Ausführung
b)Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen
d)Rechtsnatur von sofortigem Vollzug und unmittelbarer Ausführung
9.Rechtsschutz gegenüber Zwangsmaßnahmen
b)Sofortiger Vollzug und unmittelbare Ausführung
F. Der Ablauf des außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahrens Thomas Weber
I.Außergerichtliche Rechtsbehelfe als Verwaltungskontrolle
2.Arten der außergerichtlichen Rechtsbehelfe
a)Nichtförmliche Rechtsbehelfe
aa)Begriff, Rechtsgrundlagen und Wirkungen
bb)Arten nichtförmlicher Rechtsbehelfe
b)Förmliche Rechtsbehelfe
II.Funktion und Rechtsnatur des Widerspruchsverfahrens
1.Aufgaben des Widerspruchsverfahrens
2.Rechtsnatur des Widerspruchsverfahrens
III.Ablauf des Widerspruchsverfahrens
2.Verfahrensablauf und Wirkung
3.Beendigung
b)Entscheidung durch Widerspruchsbescheid
c)Erledigung in sonstiger Weise
IV.Überblick über die Prüfungsfolge im Widerspruchsverfahren
V.Auslegung des Rechtsbehelfsbegehrens
VI.Zuständigkeit zur Entscheidung über den Widerspruch
1.Nächsthöhere Behörde als Widerspruchsbehörde
2.Ausgangsbehörde als Widerspruchsbehörde
3.Widerspruchsbehörde in Selbstverwaltungsangelegenheiten
VII.Zulässigkeitsprüfung im Widerspruchsverfahren
1.Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges
2.Statthaftigkeit des Widerspruchs
b)Vorliegen eines Verwaltungsakts
c)Unstatthaftigkeit des Widerspruchs
aa)Unstatthaftigkeit kraft spezialgesetzlicher Regelung
bb)Verwaltungsakte oberster Bundes- und Landesbehörden
cc)Erstmalige Beschwer eines Dritten durch einen Abhilfe- oder Widerspruchsbescheid
dd)Reine Untätigkeit der Behörde
ee)Erledigung des Verwaltungsakts
ff)Entbehrlichkeit des Widerspruchsverfahrens
4.Ordnungsgemäße Widerspruchseinlegung
b)Widerspruch zur Niederschrift der Behörde
5.Widerspruchsfrist
d)Beginn und Ende der Widerspruchsfrist
e)Zulässigkeit sachlicher Bescheidung des Widerspruchs trotz Fristversäumnis
f)Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
aa)Tatbestand der Wiedereinsetzung
bb)Verfahren der Wiedereinsetzung
cc)Entscheidung über die Wiedereinsetzung im Widerspruchsverfahren
dd)Rechtsschutz gegen die Entscheidung über die Wiedereinsetzung
6.Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen
7.Rechtsbehelfsverzicht oder Rücknahme des Widerspruchs
8.Allgemeines Rechtsschutzinteresse
VIII.Begründetheitsprüfung im Widerspruchsverfahren
1.Prüfungsmaßstab
a)Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit
b)Maßgebliche Sach- und Rechtslage
c)Heilung von Form- und Verfahrensfehlern
2.Umfang der Prüfung
a)Grundsatz der umfassenden Kontrollkompetenz
b)Einschränkungen der Kontrollkompetenz
bb)Einschränkungen bei Drittwidersprüchen
cc)Einschränkungen im Prüfungsrecht
dd)Einschränkungen bei Mitwirkungshandlungen anderer Behörden
c)Prüfungs- und Verwerfungskompetenz von untergesetzlichen Normen
3.Verböserung des angefochtenen Bescheids im Widerspruchsverfahren (reformatio in peius)
b)Zulässigkeit der reformatio in peius
aa)Spezialgesetzliche Regelungen
bb)Offenheit des Widerspruchsverfahrens für die reformatio in peius
c)Voraussetzungen der reformatio in peius
bb)Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde
dd)Umfang der reformatio in peius
G. Die Entscheidung über das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren durch Abhilfe oder Widerspruchsbescheid Jürgen Brandt
I.Form und inhaltlicher Aufbau der Entscheidung
1.Allgemeines
b)Vorlagepflicht bei Nichtabhilfe
c)Überblick über die Formen der Widerspruchsbescheidung
2.Form und Inhalt des Widerspruchsbescheids
b)Inhalt des Widerspruchsbescheids
3.Form und Inhalt des Abhilfebescheids
2.Rechtsgrundlagen
b)Regelung des § 80 VwVfG des Bundes und der Länder
bb)Anwendungsbereich des § 80 VwVfG
cc)Voraussetzung der Anwendbarkeit des § 80 VwVfG
dd)Fehlende Anwendbarkeit des § 80 VwVfG im Fall der Rücknahme
3.Gegenstand der Kostenentscheidung
b)Notwendige Aufwendungen der Beteiligten
d)Rechtsschutz gegen die Kostenentscheidung
1.Notwendigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung
b)Gesetzliche Belehrungspflichten
2.Inhalt
c)Muster für Rechtsbehelfsbelehrungen
3.Folgen fehlerhafter Rechtsbehelfsbelehrungen
1.Grundlagen
d)Rechtsfolge fehlerhafter Zustellung
V.Rechtsbehelf gegen den Widerspruchsbescheid
H. Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsverfahren Klaus-Dieter Haase
II.Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsverfahren gemäß §§ 80 bis 80b VwGO
1.Aufschiebende Wirkung
a)Schutz durch Rechtsbehelfseinlegung
c)Bedeutung der Vollziehungshemmung
aa)Entfallen der Befolgungspflicht
2.Konsequenzen der Rechtsbehelfseinlegung bei verschiedenen Arten von Verwaltungsakten
a)Anwendungsbereich des § 80 Abs. 1 Satz 1 VwGO
c)Verwaltungsakte mit Mischwirkung
aa)Keine aufschiebende Wirkung
e)Straf- oder bußgeldbewehrte Verwaltungsakte
h)Feststellende Verwaltungsakte
i)Verwaltungsakte mit Doppelwirkung
3.Eintritt der aufschiebenden Wirkung
4.Fortdauer der aufschiebenden Wirkung
5.Ende der aufschiebenden Wirkung
6.Anforderungen an den die aufschiebende Wirkung auslösenden Rechtsbehelf
b)Der unbegründete Rechtsbehelf
c)Der unzulässige Rechtsbehelf
7.Entfallen der aufschiebenden Wirkung kraft Gesetzes gemäß § 80 Abs. 2 VwGO
b)Sofortige Vollziehbarkeit bei öffentlichen Abgaben und Kosten gemäß § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 VwGO
c)Sofortige Vollziehbarkeit bei unaufschiebbaren Anordnungen und Maßnahmen von Polizeivollzugsbeamten gemäß § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 VwGO
d)Sofortige Vollziehbarkeit bei Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen gemäß § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 VwGO analog
e)Sofortige Vollziehbarkeit in anderen durch Bundes- oder Landesgesetz vorgeschriebenen Fällen gemäß § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 und S. 2 VwGO
aa)Bundesrechtliche Fachgesetze
cc)Investitionsfördernde und arbeitsplatzschaffende Verwaltungsakte
8.Sofortige Vollziehbarkeit auf Grund behördlicher Anordnung gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4, Abs. 3 i.V.m. § 80a Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 VwGO
c)Wirkung
aa)Verhinderung bzw. Beendigung des Suspensiveffektes
f)Anordnung im öffentlichen Interesse
bb)Besonderes Vollziehungsinteresse
cc)Identität von Erlass- und Vollzugsinteresse
g)Anordnung im überwiegenden Interesse eines Beteiligten
aa)Anwendungsbereich: Verwaltungsakt mit Doppelwirkung
cc)Besonderes Beteiligteninteresse
ff)Ermessensreduzierung auf Null
h)Form
dd)Folgen des Begründungsmangels
ee)Nachholen unterbliebener Begründung
i)Verfahren
9.Aussetzung der Vollziehung durch die Behörde gemäß §§ 80 Abs. 4, 80a Abs. 1 Nr. 2 VwGO
aa)Zugangsvoraussetzung für gerichtlichen Rechtsschutz
c)Wirkung
aa)Verhältnis zur Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung
d)Voraussetzungen der Aussetzung der Vollziehung
aa)Anforderung öffentlicher Abgaben und Kosten
bb)Unaufschiebbare Anordnungen sowie durch Bundes- bzw. Landesgesetz vorgeschriebene Fälle gemäß § 80 Abs. 2 Nrn. 2 und 3 VwGO
cc)Sofortige Vollziehung auf Grund behördlicher Vollziehungsanordnung
e)Rechtsfolge
cc)Sicherungsmaßnahmen bei Verwaltungsakten mit Doppelwirkung
dd)Rückgängigmachung der Vollziehung
f)Verfahren
aa)Antrag bei zweiseitigem Rechtsverhältnis
bb)Antrag bei dreiseitigem Rechtsverhältnis
cc)Zuständigkeit der Ausgangsbehörde
dd)Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde
I. Aufhebung und Widerruf von Verwaltungsakten, Wiederaufnahme des Verfahrens Hans-Peter Schmieszek
I.Übersicht über die gesetzliche Regelung
II.Sonderregelungen außerhalb des VwVfG
1.Unterscheidung zwischen rechtmäßigen und rechtswidrigen Verwaltungsakten
2.Unterscheidung zwischen begünstigenden und nicht begünstigenden, insbesondere belastenden Verwaltungsakten
3.Aufhebung und Wiederaufgreifen als Ermessensentscheidung
b)Aufhebung nicht begünstigender, insbesondere belastender Verwaltungsakte
c)Aufhebung begünstigender Verwaltungsakte
4.Jahresfrist (§ 48 Abs. 4 VwVfG)
3.Umfang der Amtsermittlung, Beweislast
4.Form und Begründung der Aufhebungs- oder Wiederaufnahmeentscheidung
5.Rücknahme und Widerruf während des Rechtsbehelfsverfahrens
V.Rücknahme rechtswidriger Verwaltungsakte (§ 48 VwVfG)
1.Überblick über die gesetzliche Regelung
a)Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts als Voraussetzung
2.Rücknahme als Ermessensentscheidung
3.Rücknahme nicht begünstigender Verwaltungsakte
4.Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte
a)Überblick über die Grenzen der Rücknahme
b)Geld- oder Sachleistungen (§ 48 Abs. 2 VwVfG)
aa)Vertrauensschutz als Rücknahmehindernis
bb)Rücknahme für die Vergangenheit
cc)Sonderregelung für die Rücknahme von Zuwendungen
c)Rücknahme sonstiger rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte (§ 48 Abs. 3 VwVfG)
VI.Widerruf rechtmäßiger Verwaltungsakte (§ 49 VwVfG)
1.Widerruf rechtmäßiger nicht begünstigender Verwaltungsakte
2.Widerruf rechtmäßiger begünstigender Verwaltungsakte
b)Widerrufsgründe (§ 49 Abs. 2 und 3 VwVfG)
aa)Widerruf auf Grund Widerrufsvorbehalts oder Nichterfüllung von Auflagen (§ 49 Abs. 2 Satz 1 Nrn. 1 und 2 VwVfG)
bb)Widerruf auf Grund öffentlichen Interesses (§ 49 Abs. 2 Satz 1 Nrn. 3 bis 5 VwVfG)
cc)Widerruf von Zuwendungen, insbes. Subventionen (§ 49 Abs. 3 Satz 1 VwVfG)
VII.Besonderheiten bei Verwaltungsakten mit Doppelwirkung (§ 50 VwVfG)
1.Entschädigung der von einem aufgehobenen Verwaltungsakt Begünstigten (§ 48 Abs. 3, § 49 Abs. 6 VwVfG)
2.Erstattung von Zuwendungen (Subventionen)
3.Rückgabe von Urkunden und Sachen (§ 52 VwVfG)
IX.Wiederaufgreifen des Verfahrens
1.Anspruch auf Wiederaufreifen des Verfahrens (§ 51 VwVfG)
a)Praktische Bedeutung der Regelung
b)Voraussetzungen des Wiederaufnahmeanspruchs
2.Wiederaufgreifen nach Ermessen
3.Folge einer Entscheidung über die Wiederaufnahme des Verfahrens, verfahrensrechtliche Fragen
J. Allgemeine Einführung zur Entwicklung, Funktion und Unabhängigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit Hans-Peter Schmieszek
I.Rechtsgrundlagen und Entwicklung
1.Verwaltungsrechtspflege vor Inkrafttreten der VwGO
2.Entwicklung seit Inkrafttreten der VwGO
3.Prozessuale Sonderregelungen außerhalb der VwGO
II.Verfassungsrechtliche Grundlagen
1.Unabhängigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit
2.Garantie effektiven Rechtsschutzes
3.Sonstige verfassungsrechtliche Grundlagen
III.Verhältnis Verwaltung – Verwaltungsgerichtsbarkeit
1.Rechtmäßigkeitskontrolle durch Verwaltungsgerichte
2.Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit als Grundsätze des Verwaltungshandelns
3.Zweckmäßigkeitserwägungen bei der Rechtsanwendung durch die Verwaltung
4.Rechtliche Bindung von Zweckmäßigkeitserwägungen
5.Zweckmäßigkeitserwägungen auf der Tatbestandsebene im Zusammenhang mit unbestimmten Rechtsbegriffen
6.Grenzfälle: So genannte Koppelungsvorschriften
7.Verwaltungsgerichtliche Kontrolldichte
IV.Grundzüge des Rechtsschutzes durch die Gerichte der Verwaltungsgerichtsbarkeit
1.Hauptverfahren – Eilverfahren
K. Gerichtsverfassung Hans-Peter Schmieszek
5.Sonstiger Rechtsschutz in verwaltungsrechtlichen Angelegenheiten
II.Besetzung der Spruchkörper der einzelnen Gerichte
1.Übersicht über die gesetzliche Regelung und die Rechtsfolgen
2.Besetzung der Verwaltungsgerichte
3.Besetzung der Oberverwaltungsgerichte
b)Besetzung in Verfahren zweiter Instanz (§ 46 VwGO)
c)Besetzung in Normenkontrollverfahren (§ 47 VwGO)
d)Besetzung in erstinstanzlichen Verfahren nach § 48 Abs. 1 VwGO
4.Besetzung des Bundesverwaltungsgerichts
III.Auswahl und Status der Richter
1.Hauptamtliche Richter (Berufsrichter)
2.Ehrenamtliche Richter
a)Rechtsgrundlagen und Mitwirkungsbefugnis
b)Beginn und Ende der Tätigkeit ehrenamtlicher Richter
c)Folgen von Verstößen gegen die §§ 20 ff. VwGO
aa)Verletzung von Wahlvorschriften
bb)Mitwirkung entbundener ehrenamtlicher Richter
cc)Fehlerhafte Heranziehung ehrenamtlicher Richter
IV.Geschäftsverteilung innerhalb des Gerichts
2.Verteilung der Geschäfte auf die Spruchkörper
3.Verteilung der Geschäfte innerhalb der Spruchkörper
L. Verwaltungsrechtsweg und Zuständigkeiten Hans-Peter Schmieszek
I.Praktische Relevanz von Zuständigkeitsfragen
III.Öffentlich-rechtliche Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art
2.Öffentlich-rechtliche Streitigkeit
a)Grundlagen für die Abgrenzung zum Privatrecht
b)Öffentlich-rechtliche Natur von Über- und Unterordnungsverhältnissen
c)Zuordnung von Gleichordnungsverhältnissen
d)Öffentlich-rechtliche Verträge
3.Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art
a)Enge Auslegung des Begriffs „verfassungsrechtliche Streitigkeit“
IV.Rechtswegzuweisungen für öffentlich-rechtliche Streitigkeiten an andere Gerichte
6.Disziplinargerichte, Dienstgerichte, Berufsgerichte und Ehrengerichte
V.Rechtsfolgen bei nicht gegebener Rechtswegzuständigkeit
2.Beschluss über die Bejahung der Zuständigkeit
VI.Sachliche und örtliche Zuständigkeit
2.Sachliche Zuständigkeit
a)Regelungsbereich der Vorschriften über die sachliche Zuständigkeit
b)Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts
c)Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts
d)Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts
3.Örtliche Zuständigkeit
b)Gerichtsstände des § 52 VwGO
4.Rechtsfolgen nicht gegebener Zuständigkeit
M. Allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen und Klagearten Melanie Binninger
I.Allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen
2.Zuständigkeit deutscher Gerichtsbarkeit
3.Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
II.Übersicht über die Klagearten
2.Anfechtungsklage
a)Gegenstand und Anwendungsbereich
b)Zulässigkeit der Anfechtungsklage
bb)Anfechtung eines Verwaltungsakts
cc)Verhältnis von Anfechtungs- und Verpflichtungsklage
dd)Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
c)Begründetheit der Anfechtungsklage
aa)Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts
bb)Rechtsverletzung des Klägers
cc)Maßgeblicher Zeitpunkt für die gerichtliche Beurteilung der Sach- und Rechtslage
ee)Entscheidungsvarianten bei auf Geldleistung gerichteten Verwaltungsakten
2.Verpflichtungsklage
a)Gegenstand und Anwendungsbereich
b)Zulässigkeit
bb)Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verpflichtungsklage (Versagungsgegenklage, Vornahmeklage und Bescheidungsklage)
cc)Zulässigkeit der Untätigkeitsklage
c)Begründetheit der Verpflichtungsklage
3.Allgemeine Leistungsklage
a)Zulässigkeit der allgemeinen Leistungsklage
b)Zulässigkeit vorbeugender Unterlassungsklagen
c)Begründetheit der Leistungsklage
2.Klage auf Feststellung eines Rechtsverhältnisses
c)Subsidiarität der Feststellungsklage (Verhältnis zu anderen Klagearten)
f)Vorbeugende Feststellungsklage
3.Nichtigkeitsfeststellungsklage
4.Feststellungsklage bei Rechtsnormen
5.Fortsetzungsfeststellungsklage
b)Fortsetzungsfeststellungsinteresse
bb)Feststellungsinteresse wegen eines beabsichtigten Amtshaftungs- oder Entschädigungsprozesses
cc)Feststellungsinteresse wegen Wiederholungsgefahr
dd)Feststellungsinteresse wegen Rehabilitationsinteresse; auch: erheblicher Grundrechtseingriff
6.Begründetheit der Feststellungsklage
2.Zulässigkeit des Normenkontrollantrags
a)Gegenstand des Normenkontrollantrags
bb)Andere untergesetzliche Rechtsvorschriften
b)Antragsberechtigte
aa)Natürliche oder juristische Personen
c)Fristen, Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis, Verwirkung
3.Verfahren
a)Antrag, Verfahrensbeteiligte, Äußerungsberechtigte
b)Entscheidung des Gerichts
aa)Vorbereitung der Entscheidung
4.Einstweiliges Anordnungsverfahren (§ 47 Abs. 6 VwGO)
N. Beteiligte und deren Vertretung im Gerichtsverfahren Jürgen Brandt
1.Rechtsgrundlagen und Bedeutung der Beteiligung
2.Kläger und Beklagte
b)Streitgenossenschaft
aa)Begriff und Voraussetzungen
bb)Verfahrensrechtliche Pflichten des Gerichts
cc)Wirkungen der Streitgenossenschaft
3.Beigeladener
a)Begriff und Anwendungsbereich
c)Notwendige Beiladung
cc)Sonstige Klage- und Verfahrensarten
e)Entscheidung durch Beschluss
f)Wirkung der Beiladung
aa)Unbeschränkte Dispositionsbefugnis der Hauptbeteiligten
bb)Wirkung der Beiladung in der Instanz
cc)Wirkung der Beiladung nach Erlass des Urteils
dd)Wirkung der Beiladung in höheren Instanzen
g)Folgen unterbliebener Beiladung
bb)Fehlen notwendiger Beiladung
h)Besonderheiten notwendiger Beiladung in Massenverfahren
aa)Bedeutung und Wirkung der Neuregelung des § 65 Abs. 3 VwGO
dd)Entscheidung über Beiladungsanträge und Beiladung von Amts wegen
4.Vertreter des Bundesinteresses beim BVerwG
5.Vertreter des öffentlichen Interesses
7.Stellung des vollmachtlosen Vertreters
1.Begriffsbestimmung und Rechtsgrundlagen
2.Verfahrensrechtliche Bedeutung
a)Beteiligtenfähigkeit als Sachurteilsvoraussetzung
b)Zwischenstreit über die Beteiligtenfähigkeit
3.Verlust der Beteiligtenfähigkeit
c)Juristische Personen
d)Personengesellschaften und -gemeinschaften
III.Prozessfähigkeit der Beteiligten
2.Prüfung der Prozessfähigkeit und Rechtsfolgen ihres Fehlens
b)Rechtsfolgen fehlender Prozessfähigkeit
aa)Unbeachtlichkeit der Prozessunfähigkeit wegen Heilung des Verfahrensmangels
bb)Unbeachtlichkeit des Mangels wegen einstweiliger Zulassung des Prozessunfähigen oder Bestellung eines Vertreters
cc)Unbeachtlichkeit der Prozessunfähigkeit für bestimmte Prozesshandlungen
dd)Folgen der Unwirksamkeit von Verfahrenshandlungen eines Prozessunfähigen
3.Prozessfähigkeit der nach bürgerlichem Recht Geschäftsfähigen
4.Prozessfähigkeit der beschränkt Geschäftsfähigen
b)Beschränkte Geschäftsfähigkeit nach bürgerlichem Recht
c)Beschränkte Geschäftsfähigkeit nach öffentlichem Recht
5.Die Vertretung Prozessunfähiger
a)Vertretung geschäftsunfähiger natürlicher Personen
b)Vertretung juristischer Personen, Vereinigungen und Behörden
c)Vertretung bei Verlust der Rechtsfähigkeit von Personenvereinigungen
d)Rechtsstellung des gesetzlichen Vertreters
IV.Vertretung von Beteiligten durch Bevollmächtigte
1.Rechtsgrundlagen und Überblick
a)Vertretungszwang und Postulationsbefugnis
b)Vertretung durch Bevollmächtigte
bb)Notwendigkeit einer Vollmacht
cc)Personale Voraussetzungen hinsichtlich des Vollmachtgebers
dd)Rechtliche Anforderungen an die Person des Bevollmächtigten
ff)Inhalt und Umfang der Vollmacht
hh)Fortwirken und Erlöschen der Vollmacht
jj)Rechtsfolgen der Nichtvorlage einer Vollmacht
c)Hinzuziehung eines Beistands
aa)Begriff und Wirkung der Beistandschaft
2.Gesetzlicher Vertretungszwang vor BVerwG und OVG
a)Persönlicher Geltungsbereich des Vertretungszwangs
b)Sachlicher Geltungsbereich des Vertretungszwangs
cc)Von der Rechtsprechung zugelassene Ausnahmen
c)Vertretungsberechtigte
aa)Abschließende Regelung in § 67 Abs. 2 und 4 VwGO
bb)Vertretung durch natürliche und juristische Personen
dd)Rechtslehrer an deutschen Hochschulen
ee)Vereinigungen der Leistungsempfänger nach dem sozialen Entschädigungsrecht und der Behinderten
ff)Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
gg)Berufsständische Vereinigungen der Landwirtschaft sowie Gewerkschaften und Vereinigungen von Arbeitgebern
d)Wirksame Prozessvertretung durch den Vertretungsberechtigten
e)Rechtsfolgen mangelnder Beachtung der Anforderungen des Vertretungszwangs
f)Bestellung eines vertretungsberechtigten Bevollmächtigten
3.Vertretung vor dem Verwaltungsgericht
b)Anordnung zur Bestellung eines Bevollmächtigten oder Hinzuziehung eines Beistandes
c)Anspruch auf Beiordnung eines Bevollmächtigten in Verfahren vor dem VG
4.Zurückweisung von Prozessbevollmächtigten
a)Gesetzwidrigkeit der Prozessvertretung
b)Mangelnde Fähigkeit zum geeigneten Vortrag
O. Das Klageverfahren in erster Instanz Thomas Jacob/Arnim Wegner
3.Klageerhebung durch Niederschrift
4.Inhalt der Klageschrift
b)Weiterer Inhalt der Klageschrift
II.Vorbereitende Prozessleitung
1.Prozessbeschleunigende Anordnungen, § 87 VwGO
b)Vorbereitende Anordnungen nach § 87 Abs. 1 VwGO
bb)Form der Anordnung und ihrer Bekanntgabe
cc)Katalog der vorbereitenden Anordnungen
ff)Rechtsfolgen der Nichtbeachtung von Anordnungen
c)Vorbereitende Beweisaufnahme
2.Entscheidungen gemäß § 87a VwGO
b)Entscheidungen im vorbereitenden Verfahren, § 87a Abs. 1 VwGO
c)Entscheidungen anstelle des Spruchkörpers in sonstigen Fällen, § 87a Abs. 2 VwGO
3.Fristsetzung und Zurückweisung verspäteten Vorbringens, § 87b VwGO
a)Zweck und Anwendungsbereich der Regelung
b)Fristsetzung gemäß § 87b Abs. 1 und 2 VwGO
d)Zurückweisung verspäteten Vorbringens, § 87b Abs. 3 VwGO
aa)Handlungsspielraum des Gerichts
bb)Tatbestandsvoraussetzungen der Zurückweisung
III.Übertragung auf den Einzelrichter
2.Verhältnis zu anderen Vorschriften
3.Anwendungsbereich der Vorschrift
4.Voraussetzungen der Übertragung
7.Beendigung der Einzelrichterbefugnis
b)Rückübertragung des Verfahrens auf die Kammer
2.Verbindung, § 93 Satz 1 VwGO
a)Verfahren bei demselben Gericht
V.Aussetzung, Unterbrechung und Musterverfahren
1.Rechtsgrundlagen zum Verfahrensstillstand
2.Aussetzung, § 94 VwGO
b)Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit, § 94 VwGO
bb)Anhängigkeit des anderweitigen Rechtsstreits
4.Unterbrechung des Verfahrens
b)Tod eines Hauptbeteiligten (§ 239 ZPO)
c)Tod des Prozessbevollmächtigten (§ 244 ZPO)
d)Insolvenzverfahren (§ 240 ZPO)
5.Musterverfahren, § 93a VwGO
b)Durchführung von Musterverfahren
c)Behandlung der wegen Musterverfahren ausgesetzten Verfahren
VI.Aktenvorlage und Akteneinsicht
1.Aktenvorlage, § 99 VwGO
b)Voraussetzungen der Vorlageverweigerung
c)Gerichtliches Zwischenverfahren
d)Sonderfälle und Spezialregelungen
2.Akteneinsicht, § 100 VwGO
1.Bedeutung und Anwendungsbereich der Klageänderung
2.Fallgruppen der Klageänderung
4.Zulässigkeitsvoraussetzungen der Klageänderung
b)Einwilligung aller Beteiligten
5.Entscheidung des Gerichts zur Klageänderung
VIII.Untersuchungsgrundsatz, § 86 VwGO
1.Bedeutung und Rechtsgrundlagen
2.Gegenstand des Untersuchungsgrundsatzes
a)Anwendung auf die Tatsachenermittlung
b)Pflicht zur Herstellung der Spruchreife
c)Grenzen der Amtsermittlungspflicht
d)Geltungsbereich des Amtsermittlungsgrundsatzes
3.Mitwirkungspflicht der Beteiligten
b)Folgen einer Verletzung der Mitwirkungspflicht
4.Keine Bindung an Vorbringen und Beweisanträge der Beteiligten
5.Die Hinweispflicht des Vorsitzenden
b)Anwendungsbereich und Reichweite
c)Gegenstand der richterlichen Hinweispflicht
1.Grundsätze
a)Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme
b)Mündlichkeit und Parteiöffentlichkeit
2.Beweisanträge
b)Notwendiger Inhalt eines Beweisantrages
d)Die stattgebende Entscheidung über den Beweisantrag
e)Ablehnung von Beweisanträgen
bb)Form und Zeitpunkt der Ablehnung
3.Beweismittel
b)Augenscheineinnahme, §§ 371 ff. ZPO
c)Zeugenbeweis, §§ 373 ff. ZPO
d)Sachverständigengutachten, §§ 402 ff. ZPO
e)Urkundenbeweis, §§ 415 ff. ZPO
f)Parteivernehmung, §§ 450 ff. ZPO
5.Beweislast
6.Selbstständiges Beweisverfahren
1.Rechtsgrundlagen und Bedeutung der mündlichen Verhandlung
a)Grundsatz der Mündlichkeit und der Öffentlichkeit des Verfahrens
b)Verfahren ohne mündliche Verhandlung
aa)Entscheidungen, die nicht Urteile sind
bb)Verzicht auf mündliche Verhandlung
2.Terminierung und Ladung
c)Sitzungen außerhalb des Gerichtssitzes und Videokonferenz
3.Ablauf der mündlichen Verhandlung
a)Eröffnen und Leiten der Verhandlung
b)Feststellung der Erschienenen und Verfahren bei Ausbleiben
d)Stellen und Begründen der Anträge
f)Fragerecht der Mitglieder des Gerichts
g)Schließen der mündlichen Verhandlung
h)Wiedereröffnen der mündlichen Verhandlung
1.Der gerichtliche Vergleich
f)Streit über Auslegung und Wirksamkeit des Vergleichs
2.Der außergerichtliche Vergleich
XII.Ausschließung und Ablehnung von Gerichtspersonen
2.Ausschließung
3.Ablehnung
P. Entscheidungen Jürgen Brandt
I.Bedeutung gerichtlicher Entscheidungen
II.Die gerichtliche Entscheidung nach Klagerücknahme
1.Voraussetzungen der Klagerücknahme
a)Klagerücknahme als Prozesshandlung
b)Formale Voraussetzungen der Rücknahme
c)Fiktive Klage- und Rechtsmittelrücknahme
3.Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Klagerücknahme
b)Geltendmachung durch Antrag auf Fortsetzung des Verfahrens
c)Geltendmachung durch Anträge auf Berichtigung des Tatbestandes und Ergänzung des Urteils
d)Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Teilrücknahme
III.Gerichtliche Entscheidung nach Erledigung der Hauptsache
1.Begriff der Erledigung der Hauptsache
2.Prozessuale Folgen der Erledigung
3.Anforderungen an die Abgabe der Hauptsachenerledigungserklärung
4.Die gerichtliche Entscheidung nach einseitiger Erledigungserklärung
5.Die gerichtliche Entscheidung nach übereinstimmender Erledigungserklärung
6.Fortsetzung des Verfahrens trotz übereinstimmender Erledigungserklärungen
IV.Abschluss des Klageverfahrens durch Urteil
1.Klageentscheidung durch Urteil als Regelfall
2.Arten von Urteilen und ihre Bedeutung
3.Verfahren der Urteilsfindung
a)Mitwirkende Richter und Folgen eines Richterwechsels
c)Rechtsfolgen von Gesetzesverstößen bei Beschlussfassung, Beratung und Abstimmung
4.Änderung der Entscheidung vor ihrer Bekanntgabe
6.Bekanntgabe des Urteils
a)Fristgerechte Übergabe des Urteils an die Geschäftsstelle des Gerichts
7.Materielle Entscheidungsgrundlagen des Urteils
a)Gegenstand und Rechtsgrundlagen der materiellrechtlichen Entscheidung
b)Allgemeine Grundsätze der Urteilsfindung
c)Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage
d)Gerichtliche Überprüfung von Ermessensentscheidungen und von Entscheidungen mit Beurteilungsspielraum der Verwaltungsbehörde
8.Prozessualer Handlungsbedarf vor Zustellung des Urteils
9.Prozessualer Handlungsbedarf nach Zustellung des Urteils
b)Berichtigung von Schreibfehlern, Rechenfehlern und ähnlichen offenbaren Unrichtigkeiten
aa)Anwendungsbereich und Voraussetzungen der Berichtigung
bb)Wirkung der Berichtigung und Verhältnis zum Rechtsmittelverfahren
c)Berichtigung anderer Unrichtigkeiten oder Unklarheiten des Tatbestands
aa)Tatbestandsvoraussetzungen und Anwendungsbereich
bb)Bedeutung der Berichtigung und Verhältnis zum Rechtsmittelverfahren
d)Nachträgliche (ergänzende) Entscheidung zu übergangenem Antrag oder zur Kostenfolge
aa)Anwendungsbereich und Verhältnis zur ergänzenden Entscheidung
bb)Das Übergehen eines Antrags als Ergänzungsgrund
cc)Das Übergehen der Kostenfolge als Ergänzungsgrund
10.Rechtskraft von Urteilen und anderen gerichtlichen Entscheidungen
a)Rechtsgrundlagen und Bedeutung
b)Formelle Rechtskraft
bb)Wirkung der formellen Rechtskraft
dd)Durchbrechung der formellen Rechtskraft
c)Materielle Rechtskraft(wirkung)
d)Objektive Reichweite der Rechtskraft
bb)Bindungswirkung von Sachurteilen
cc)Rechtskraft von Prozessurteilen
e)Subjektive Reichweite der Rechtskraft
cc)Bindung der Rechtsnachfolger von Beteiligten
dd)Nicht Beigeladene im Massenverfahren
f)Sonstige Rechtsfolgen der Rechtskraft
5.Form, Inhalt und Bekanntgabe von Gerichtsbescheiden
6.Wirkungen des Gerichtsbescheids und Rechtsbehelfe
b)Rechtsmittel bei Statthaftigkeit der Berufung oder Revision
c)Rechtsmittel bei zulassungsbedürftiger, aber nicht zugelassener Berufung oder Revision
d)Antrag auf mündliche Verhandlung bei fehlender Rechtsmittelfähigkeit des Gerichtsbescheids
e)Verfahren auf Grund Antrags auf mündliche Verhandlung
3.Inhalt von Beschlüssen
a)Anforderungen an die Bestimmbarkeit des Inhalts
b)Notwendigkeit einer Begründung
c)Inhaltliche Anforderungen an eine Begründung
4.Bekanntgabe von Beschlüssen
b)Bekanntgabe durch Verkündung
5.Korrektur von Beschlüssen
a)Bindungswirkung von Beschlüssen
c)Berichtigung, Ergänzung und Änderung von Beschlüssen außerhalb des Rechtsbehelfsverfahrens
6.Vorläufige Vollstreckbarkeit von Beschlüssen
Q. Rechtsmittelverfahren vor den Oberverwaltungsgerichten und Verwaltungsgerichtshöfen Matthias Dehoust
2.Zulässigkeit der Berufung
a)Kein spezialgesetzlicher Ausschluss der Berufung
b)Zulassung durch das Verwaltungsgericht von Amts wegen (§§ 124, 124a Abs. 1 VwGO)
ff)Fristen und sonstige Anforderungen
gg)Praktische Bedeutung der Zulassung der Berufung durch das VG
c)Antrag auf Zulassung der Berufung (§§ 124, 124a Abs. 4 und 5 VwGO)
gg)Bezeichnung des angefochtenen Urteils
ii)Begründung des Zulassungsantrages
jj)Darlegung der Zulassungsgründe
kk)Bindung an die geltend gemachten Zulassungsgründe
d)Die Zulassungsgründe (§ 124 Abs. 2 VwGO)
bb)Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO)
cc)Besondere tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten der Rechtssache (§ 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO)
dd)Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO)
ee)Divergenz (§ 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO)
ff)Verfahrensmangel (§ 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO)
e)Beschwer des Rechtsmittelführers
f)Entscheidung über den Zulassungsantrag (§ 124a Abs. 5 VwGO)
g)Zurücknahme oder Erledigung des Antrags auf Zulassung der Berufung; Rücknahme der Klage oder Erledigung der Hauptsache
h)Anforderungen an die Begründung der vom OVG zugelassenen Berufung (§ 124a Abs. 6 VwGO)
bb)Begründungsfrist (§ 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO)
cc)Bestimmter Antrag (§ 124a Abs. 6 Satz 3, Abs. 3 Satz 4 VwGO)
dd)Darlegung der Berufungsgründe (§ 124a Abs. 6 Satz 3, Abs. 3 Satz 4 VwGO)
3.Umfang der berufungsgerichtlichen Nachprüfung
a)Grundsatz umfassender Prüfung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht
b)Wiederholung einer Beweisaufnahme
c)Neue Tatsachen und Beweismittel, Präklusion
4.Entscheidung über die Berufung
a)Entscheidung bei unzulässiger Berufung (§ 125 Abs. 2 VwGO)
b)Entscheidung bei zulässiger Berufung
c)Begründungserleichterungen beim berufungsgerichtlichen Urteil (§ 130b VwGO)
5.Zurücknahme der Berufung (§ 126 VwGO)
d)Rücknahmefiktion (§ 126 Abs. 2 VwGO)
6.Anschlussberufung (§ 127 VwGO)
b)Voraussetzungen der Anschlussberufung
c)Einlegung der Anschlussberufung
d)Unwirksamwerden der Anschlussberufung
2.Zulässigkeit der Beschwerde
a)Beschwerdefähige Entscheidung (§ 146 Abs. 1 VwGO)
d)Sonderregelungen im vorläufigen Rechtsschutz (§ 146 Abs. 4 VwGO)
3.Wirkungen der Beschwerde (§ 149 VwGO)
5.Umfang der beschwerdegerichtlichen Überprüfung und Entscheidung des Beschwerdegerichts
b)Vorläufiger Rechtsschutz (§ 146 Abs. 4 Satz 1 und 6 VwGO)
1.Antrag auf Zulassung der Berufung gemäß § 124a Abs. 4 VwGO (Einlegung ohne Begründung)
2.Berufungszulassungsantrag gemäß § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO (ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils) und Begründung
3.Isolierte Begründung des bereits vorher gestellten Berufungszulassungsantrages (tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten, § 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO sowie ernstliche Zweifel, Nr. 1)
4.Beschwerde gemäß § 146 Abs. 4 VwGO und Begründung
R. Rechtsmittelverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht Raimund Körner
I.Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision
2.Zulassungsgründe
b)Rechtsgrundsätzlichkeit, § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO
aa)Zulassungsvoraussetzungen der Grundsatzrevision
bb)Einzelne Aspekte der rechtsgrundsätzlichen Bedeutung
cc)Anforderungen an die Darlegung der rechtsgrundsätzlichen Bedeutung
c)Divergenz, § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO
aa)Zulassungsvoraussetzungen der Divergenzrevision
bb)Einzelne Aspekte der Divergenz
cc)Anforderungen an die Darlegung der Divergenz
d)Verfahrensmangel, § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO
aa)Zulassungsvoraussetzungen der Verfahrensrevision
cc)Qualifizierte Verfahrensmängel
(1)Vorschriftswidrige Besetzung
(2)Mitwirkung ausgeschlossener Richter
(3)Versagung rechtlichen Gehörs
(4)Mangelnde Vertretung eines Beteiligten
dd)Anforderungen an die Darlegung der Verfahrensmängel
3.Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde
4.Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde
II.Revision gegen obergerichtliche Urteile
1.Revisionseinlegung und -begründung
2.Umfang der revisionsgerichtlichen Prüfung
3.Revisionserwiderung und Anschlussrevision
5.Entscheidung über die Revision
III.Sprungrevision, § 134 VwGO
IV.Revision bei Ausschluss der Berufung, § 135 VwGO
S. Wiederaufnahme, Anhörungsrüge, Gegenvorstellung und außerordentliche Beschwerde Jürgen Brandt
I.Rechtsgrundlagen und Bedeutung des Wiederaufnahmeverfahrens
2.Bedeutung des Wiederaufnahmeverfahrens
3.Wirkung des Wiederaufnahmeverfahrens
4.Gliederung des Wiederaufnahmeverfahrens
II.Zulässigkeit des Wiederaufnahmeverfahrens
1.Statthaftigkeit des Wiederaufnahmeverfahrens
2.Verfahrensgegenstand und Zuständigkeit
a)Wiederaufnahme rechtskräftiger erstinstanzlicher Entscheidungen
b)Zuständigkeit des Berufungsgerichts
c)Zuständigkeit des BVerwG als Revisionsgericht
3.Beteiligte des Wiederaufnahmeverfahrens und ihre Vertretung
4.Art des Wiederaufnahmeverfahrens
6.Ordnungsmäßigkeit der Klage- oder Antragsschrift
III.Begründetheit des Wiederaufnahmeverfahrens
2.Begründetheit der Nichtigkeitsklage (§ 579 ZPO)
b)Gründe für eine Nichtigkeitsklage (§ 579 ZPO)
3.Begründetheit der Restitutionsklage (§ 580 ZPO)
V.Kosten und Rechtsmittel im Wiederaufnahmeverfahren
VIII.Außerordentliche Beschwerde
1.Wegfall des Anwendungsbereichs durch § 152a VwGO
2.Anwendbarkeit bei Untätigkeit des Gerichts, vor und nach Einführung der Verzögerungsrüge gemäß § 198 GVG
T. Vorläufiger Rechtsschutz im Gerichtsverfahren Klaus-Dieter Haase/Michael Huschens
1.Funktion des vorläufigen Rechtsschutzes
2.Bedeutung des vorläufigen Rechtsschutzes in der gerichtlichen Praxis
II.Vorläufiger gerichtlicher Rechtsschutz gemäß § 80 bis § 80b VwGO
2.Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gemäß § 80 Abs. 5 VwGO§ 80a Abs. 3§ 80 Abs. 5 VwGORz. 53 ff.
b)Maßstab der gerichtlichen Entscheidung
aa)Fehlen allgemeiner normativer Vorgaben
bb)Rekurs auf das Merkmal des ernstlichen Zweifels bzw. der unbilligen Härte i.S.d. § 80 Abs. 4 S. 3 VwGO
cc)Kriterien für die gerichtliche Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs
dd)Die einzelnen Konstellationen
c)Entscheidung des Gerichts
bb)Sicherheitsleistung, andere Auflagen, Befristung
3.Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gemäß § 80 Abs. 5 VwGO
b)Formelle Mängel der Vollziehungsanordnung
aa)Fehlen eines normativen Maßstabes für die gerichtliche Entscheidung
cc)Bedenken gegen die Aufhebung der Vollziehungsanordnung als Rechtsfolge ihrer formellen Rechtswidrigkeit
dd)Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung
c)Inhaltliche Überprüfung der Vollziehungsanordnung
aa)Fehlen eines normativen Maßstabes für die gerichtliche Entscheidung
cc)Konstellationen der Interessenabwägung
4.Gerichtliche Maßnahmen bei Verwaltungsakten mit Doppelwirkung gemäß § 80a i.V.m. § 80 Abs. 5 bis 8 VwGO
a)Anordnung der sofortigen Vollziehung des Verwaltungsaktes gemäß § 80a Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 Nr. 1 bzw. Abs. 2 und § 80 Abs. 5 VwGO
bb)Maßstab der gerichtlichen Entscheidung
cc)Konstellationen der Interessenabwägung
b)Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gemäß § 80a Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 Nr. 2 und § 80 Abs. 5 VwGO
cc)Besonderheiten des so genannten dreiseitigen Rechtsverhältnisses
c)Die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gemäß § 80a Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 Nr. 2 und § 80 Abs. 5 VwGO
cc)Besonderheiten des dreiseitigen Rechtsverhältnisses
d)Einstweilige Sicherungsmaßnahmen gemäß § 80a Abs. 3 S. 1 i.V.m. Abs. 1 Nr. 2 VwGO
5.Anordnung der Aufhebung der Vollziehung des Verwaltungsaktes gemäß § 80 Abs. 5 S. 3 VwGO
a)Voraussetzungen
bb)Vollziehung im Zeitpunkt der Entscheidung
cc)Notwendigkeit der Aufhebung der Vollziehung
dd)Abhängigkeit von der Entscheidung gemäß § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO
ee)Möglichkeit der Rückgängigmachung der Vollzugsfolgen
d)Anordnung der Aufhebung der Vollziehung
e)Anordnung der Aufhebung als Vollstreckungstitel
5.Analoge Anwendung des § 80 Abs. 5 S. 3 VwGO bei faktischer Vollziehung
a)Begriff der sog. faktischen Vollziehung
b)Bedürfnis für gerichtlichen Rechtsschutz bei faktischer Vollziehung
c)Fehlen einer gesetzlichen Regelung des Rechtsschutzes bei faktischer Vollziehung
d)Analoge Anwendung des § 80 Abs. 5 S. 3 VwGO
7.Prozessuale Besonderheiten des gerichtlichen Aussetzungsverfahrens
b)Zulässigkeit
aa)Geltung der allgemeinen Sachentscheidungsvoraussetzungen
ff)Notwendigkeit eines Vorverfahrens
e)Entscheidung des Gerichts
9.Abänderungsverfahren
a)Rechtsgrundlage und Bedeutung
c)Arten der Abänderung
d)Verhältnis Abänderungsverfahren und Beschwerde
III.Vorläufiger Rechtsschutz gemäß § 123 VwGO
2.Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Antrags nach § 123 VwGO
a)Anwendbarkeit der für selbstständige Rechtsschutzverfahren geltenden Zulässigkeitsvoraussetzungen
h)Rechtskraft von Beschlüssen über Anordnungsanträge
i)§ 44a VwGO als Verfahrenshindernis
3.Abgrenzung zu den §§ 80, 80a VwGO (Statthaftigkeit des Antrags)
b)Kombination von Aussetzungsverfahren und einstweiliger Anordnung
c)Umdeutung in den jeweils statthaften einstweiligen Rechtsschutzantrag
d)Einzelfälle mit besonderer Abgrenzungsproblematik
aa)Beamtenrechtliche Konkurrentenstreitigkeiten
bb)Streitigkeiten im Ausbildungsförderungsrecht
4.Begründetheit eines Antrags nach § 123 VwGO
a)Arten der einstweiligen Anordnung
f)Interessenabwägung bei der einstweiligen Anordnung?
g)Inhalt der einstweiligen Anordnung
5.Verfahren zum Erlass einer einstweiligen Anordnung
6.Abänderung oder Aufhebung der einstweiligen Anordnung
U. Rechtsschutz durch das Bundesverfassungsgericht, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, den Gerichtshof der Europäischen Union und die Vereinten Nationen André Niesler
I.Rechtsschutz durch das BVerfG
1.Verfassung und Zuständigkeit des BVerfG
a)Stellung innerhalb der Gerichtsorganisation
b)Doppelfunktion als Gericht und Verfassungsorgan
c)Organisation
2.Die Individualverfassungsbeschwerde
b)Zulässigkeit
ee)Gebot der Rechtswegerschöpfung und Grundsatz der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde
ff)Substantiierung der Verfassungsbeschwerde
cc)Bekanntgabe und Unanfechtbarkeit
a)Zulässigkeit
ff)Keine Vorwegnahme der Hauptsache
b)Begründetheit
4.Die Vorlage nach Art. 100 GG
b)Die konkrete Normenkontrolle nach Art. 100 Abs. 1 GG
ee)Rechtswirkung für Verwaltungsakte
ff)Aufhebung des Vorlagebeschlusses
c)Das Normverifikationsverfahren nach Art. 100 Abs. 2 GG
d)Die Divergenzvorlage nach Art. 100 Abs. 3 GG
II.Rechtsschutz durch den EGMR
c)Verweisung an die Große Kammer
III.Rechtsschutz durch den EuGH
1.Verfassung und Zuständigkeit des EuGH
d)Fachgerichte, insbesondere das Gericht für den öffentlichen Dienst
b)Begründetheit und Entscheidung
b)Begründetheit und Entscheidung
6.Das Vorabentscheidungsverfahren
b)Vorabentscheidungsgegenstand
f)Verfassungsbeschwerde bei pflichtwidriger Nichtvorlage
7.Rechtsmittel gegen Entscheidungen des Gerichts
IV.Die Individualbeschwerde nach dem Ersten Fakultativprotokoll zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte
V. Kosten des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens Jürgen Brandt
II.Die Kosten(grund)entscheidung des Gerichts
1.Bedeutung und Gegenstand der gerichtlichen Kostenentscheidung
2.Notwendigkeit der Kostenentscheidung
a)Notwendigkeit bei verfahrensbeendenden Entscheidungen
b)Keine Anwendbarkeit auf Verfahren ohne Gegner
c)Entbehrlichkeit bei mangelndem Kostenanfall
d)Entbehrlichkeit bei Verfahrensbeendigung durch Vergleich
3.Kostenpflicht des Unterliegenden
a)Begriff und Voraussetzungen des endgültigen Unterliegens
b)Belastung des Unterliegenden mit den Gesamtkosten des Verfahrens
c)Kostenbelastung des Obsiegenden bei fehlendem Anlass zur Klage
d)Sonstige Ausnahmen von der Kostenpflicht des Unterliegenden
4.Kostenentscheidung bei teilweisem Unterliegen
a)Teilweises Obsiegen oder Unterliegen
b)Gegenseitige Aufhebung der Kosten
c)Verhältnismäßige Teilung der Kosten
aa)Streitwertanteil des Teil-Unterliegens als Maßstab
bb)Grundsatz der Kosteneinheit
cc)Ausnahmen vom Grundsatz der Kosteneinheit
d)Belastung eines Beteiligten mit den gesamten Verfahrenskosten trotz Teilobsiegens
aa)„Geringer Teil“ des Unterliegens i.S.d. § 155 Abs. 1 Satz 3 VwGO
bb)Entsprechende Anwendung der Regelung auf besondere Verfahren
5.Kostenpflicht bei Verschulden
a)Gegenstand und Zweck der Regelung
b)Verschulden Beteiligter als Tatbestandsvoraussetzung
6.Kosten erfolglos eingelegter Rechtsmittel
a)Begrenzung auf die Kosten des Rechtsmittelverfahrens
b)Rechtsmittel i.S.d. § 154 Abs. 2 VwGO
c)Erfolglosigkeit des Rechtsmittels
d)Kostenentscheidung bei Teilerfolg des Rechtsmittels
e)Kostenentscheidung bei Aufhebung der angefochtenen Entscheidung und Zurückverweisung
f)Gegenstand der Kostenentscheidung und Kostenpflichtiger
7.Kosten erfolgreicher Wiederaufnahmeverfahren
8.Kosten des Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
10.Kosten bei Rücknahme von Anträgen, Klagen, Rechtsmitteln oder anderen Rechtsbehelfen
a)Gegenstand und Anwendungsbereich
b)Rücknahme des Rechtsbehelfs als Tatbestandsvoraussetzung
11.Kostenentscheidung nach Hauptsachenerledigung
a)Gegenstand und Anwendungsbereich
b)Die Hauptsache erledigende Ereignisse
c)Übereinstimmende Erledigungserklärungen
d)Kostenentscheidung nach übereinstimmenden Erledigungserklärungen
aa)Kostenentscheidung nach billigem Ermessen
bb)Kostenpflicht eines Hauptbeteiligten bei mutmaßlichem Unterliegen
cc)Mutmaßliches teilweises Obsiegen und Unterliegen
dd)Kostenentscheidung bei ungewissem Ausgang des Verfahrens
ee)Kostenpflicht wegen schuldhaft verursachter Kosten
ff)Kostenpflicht der Behörde nach Erledigung der Untätigkeitsklage
12.Kostenpflicht des Beigeladenen
a)Kostenpflicht bei Stellen von Anträgen und Einlegen von Rechtsmitteln
bb)Anträge i.S.d. § 154 Abs. 3 VwGO
b)Entscheidung des Gerichts
aa)Pflicht zur Auferlegung der Kosten
bb)Maßstab für die Kostenentscheidung
13.Kostenpflicht des vollmachtlosen Vertreters
b)Kostenpflicht des vollmachtlos Vertretenen
14.Kosten bei Mehrheit von Kostenpflichtigen
a)Inhalt der Regelung des § 159 VwGO
b)Verdrängung der Anwendbarkeit der § 159 Satz 1 VwGO, § 100 Abs. 1 ZPO durch § 32 GKG
c)Fortdauernde Anwendbarkeit des § 100 ZPO bei Mehrheit von Kostenschuldnern, die nicht Streitgenossen und nicht Beigeladene sind
d)Kostenhaftung von Streitgenossen und einer Mehrheit von Beigeladenen
aa)Voraussetzungen der Gesamtschuldnerhaftung
bb)Abweichende Entscheidung nach § 32 GKG
e)Kostenhaftung sonstiger Mehrheiten von Kostenschuldnern
bb)Kostenverteilung nach § 159 Satz 1 VwGO, § 100 Abs. 2 ZPO
15.Rechtsschutz gegen die Kostengrundentscheidung
a)Anfechtbarkeit von Kostenentscheidungen in Urteilen und Beschlüssen zur Hauptsache
b)Unanfechtbarkeit isolierter Kostengrundentscheidungen
c)Aufhebbarkeit wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit und Verfassungsbeschwerde
2.Kostenschuldner
a)Kostenfreiheit des Bundes und der Länder
b)Schuldnerschaft des Veranlassers und des Kostenschuldners kraft gerichtlicher Kostengrundentscheidung
d)Mehrheit von Kostenschuldnern
3.Gerichtsgebühren
a)Rechtsgrundlagen und Überblick
b)Verzögerungsgebühr
aa)Tatbestandsvoraussetzung und Anwendungsbereich
bb)Verfahren und Entscheidung des Gerichts
c)Der Streitwert als Maßstab der Gebührenhöhe
4.Auslagen
b)Arten der Auslagen
bb)Postzustellungs-, Telegrafen- und Fernschreibgebühren
dd)Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen
ee)Reisekostenvergütung und Auslagenersatz für Gerichtspersonen
ff)An Rechtsanwälte zu zahlende Beträge
gg)Personenbeförderungs- und Reisekosten mittelloser Personen
hh)Beförderung oder Verwahrung von Tieren oder Sachen
jj)Auslagenersatz an andere inländische Behörden
kk)Auslagenersatz an ausländische Behörden
ll)Auslagen eines gebührenfreien Beschwerdeverfahrens
5.Fälligkeit und Verjährung der Kostenforderung
a)Fälligkeit auf Grund unbedingter Kostenentscheidung
b)Fälligkeit auf Grund Beendigung des Verfahrens oder der Instanz
6.Kostenerhebungsverfahren
b)Erinnerung gegen den Kostenansatz
aa)Zulässigkeit und Gegenstand
cc)Entscheidung über die Erinnerung
c)Nichterhebung von Gerichtskosten
bb)Nichterhebung wegen unrichtiger Sachbehandlung
cc)Nichterhebung wegen Terminverlegung oder Vertagung
dd)Ermessensentscheidung über Nichterhebung
IV.Die Erstattung der außergerichtlichen Kosten
1.Rechtsgrundlagen und Fälligkeit des Kostenerstattungsanspruchs
a)Maßgeblichkeit der Kostengrundentscheidung
b)Fälligkeit des Erstattungsanspruchs
c)Voraussetzungen der Erstattungsfähigkeit
d)Prüfung der Erstattungsfähigkeit
2.Erstattungsfähige Aufwendungen
c)Beschränkung der Erstattungsfähigkeit
d)Erstattungsfähigkeit von Gebühren nach dem RVG
bb)Gebühren im verwaltungsgerichtlichen Verfahren
ee)Erstattungsfähigkeit von Auslagen und Umsatzsteuer nach Teil 7 VV RVG
e)Erstattung von Aufwendungen für Bevollmächtigte und Beistände außerhalb des Anwendungsbereichs des RVG
f)Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten oder Beistandes im Vorverfahren
aa)Entscheidungsvoraussetzungen
bb)Angestellte als Bevollmächtigte oder Beistände
3.Kostenfestsetzung
a)Gegenstand und Rechtsgrundlagen des Kostenfestsetzungsverfahrens
b)Festsetzung durch den Urkundsbeamten
d)Berichtigung und Nachliquidation
e)Wirkung des Kostenfestsetzungsbeschlusses
4.Erstattung von außergerichtlichen Kosten des Beigeladenen
a)Verfahrensrechtliche Voraussetzungen
b)Materielle Grundlagen für die Entscheidung
V.Festsetzung der Vergütung gegen die eigene Partei
1.Wirtschaftliche Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe
a)Kostenanfall als Voraussetzung
b)Prozesskostenhilfe zu Gunsten einer natürlichen Person
c)Prozesskostenhilfe für Parteien kraft Amtes, juristische Personen und beteiligungsfähige Vereinigungen
2.Hinreichende Aussicht auf Erfolg und keine Mutwilligkeit
3.Verfahren
b)Darstellung des Streitverhältnisses
c)Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse
4.Entscheidung
a)Entscheidung durch Beschluss
c)Entscheidung bei Bewilligung
d)Beiordnung eines Rechtsanwalts
e)Wirkung der Prozesskostenhilfe
5.Änderung der Zahlungsverpflichtung
W. Streitwert und Vergütungsvereinbarungen Silke Hecker
3.Streitwertberechnung
aa)§ 52 Abs. 1 GKG als Grundregel für die Streitwertberechnung
cc)Ansatz des Auffangstreitwertes nach § 52 Abs. 2 GKG
ee)Bezifferte Geldleistung (§ 52 Abs. 3 GKG)
b)Teile des Streitgegenstandes (§ 36 GKG)
c)Zeitpunkt der Wertberechnung (§ 40 GKG)
d)Miet-, Pacht- und ähnliche Nutzungsverhältnisse (§ 41 GKG)
e)Wiederkehrende Leistungen (§ 42 GKG)
h)Klage und Widerklage, Hilfsanspruch, wechselseitige Rechtsmittel und Aufrechnung (§ 45 GKG)
i)Wertberechnung in Rechtsmittelverfahren (§ 47 GKG)
j)Einstweilige Anordnungen (§ 53 Abs. 2 GKG)
4.(Ergänzende) Anwendbarkeit von Vorschriften der ZPO
5.Sondergesetzliche Bestimmungen für die Streitwertberechnung
b)Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen (VermG)
c)Vermögenszuordnungsgesetz (VZOG)
d)Krankenhausfinanzierungsgesetz
f)Beamtenrechtliche Statusverfahren
2.Erforderlichkeit einer Vergütungsvereinbarung
3.Verbot der Gebührenunterschreitung (§ 49b Abs. 1 Satz 1 BRAO)
4.Gebührenarten
b)Zusätze zu den gesetzlichen Gebühren
f)Erfolgshonorar und quota litis
cc)Ausgestaltung des Erfolgshonorars
5.Abfassung der Vergütungsvereinbarung
a)Formvorschriften
bb)Bezeichnung als Vergütungsvereinbarung
cc)Deutliches Absetzen von anderen Vereinbarungen
ff)Verbot sittenwidriger Vereinbarung
b)Verstoß gegen die Formvorschrift
d)Inhaltskontrolle für Allgemeine Geschäftsbedingungen
6.Vereinbarung von Erfolgshonorar
a)Voraussichtliche gesetzliche und ggf. erfolgsunabhängige vertragliche Vergütung
b)Bedingung für das Erfolgshonorar
c)Bemessungsgrundlage für das Erfolgshonorar
d)Hinweis auf Kostenerstattungsrisiko
e)Folgen fehlerhaften Erfolgshonorars
7.Checkliste Vergütungsvereinbarung
8.Muster für Vergütungsvereinbarung
1.Muster einer erfolgsunabhängige Vergütung (Stundenhonorar)
2.Muster einer Erfolgshonorarvereinbarung („quota litis“)
X. Verwaltungsgerichtliches Vollstreckungsverfahren Jürgen Brandt
I.Allgemeine Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung
3.Vollstreckungstitel
b)Rechtskräftige und vorläufig vollstreckbare Entscheidungen
aa)Begriff und Voraussetzungen
bb)(Vorläufige) Vollstreckbarkeit von Titeln
e)Kostenfestsetzungsbeschlüsse
f)Schiedssprüche und schiedsrichterliche Vergleiche
g)Sofort vollstreckbare öffentlich-rechtliche Verträge
II.Zwangsvollstreckung zu Gunsten der öffentlichen Hand
1.Anwendungsbereich und Bedeutung
4.Vollstreckung nach den Bestimmungen des Verwaltungsvollstreckungsrechts
b)Titel, Klausel, Zustellung als allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen
c)Besondere Voraussetzungen der Vollstreckung von Geldforderungen
d)Besondere Voraussetzungen für die Erzwingung der Herausgabe von Sachen sowie Erzwingung von Handlungen, Duldung oder Unterlassen
III.Vollstreckung gegen die öffentliche Hand
1.Rechtsgrundlagen und Bedeutung
3.Vollstreckungsgläubiger und Vollstreckungsschuldner
4.Vollstreckung wegen Geldforderung
b)Antragserfordernis und Antragsbefugnis
c)Titel, Klausel, Zustellung als allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen
d)Benachrichtigung des Vollstreckungsschuldners und Fristsetzung
f)Geschütztes Verwaltungsvermögen
5.Vollstreckung von Verpflichtungen aus Leistungsurteilen und einstweiligen Anordnungen
a)Rechtsgrundlagen und Anwendungsbereich
b)Nach § 172 VwGO vollstreckbare Titel
aa)Urteile nach § 113 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 5 VwGO
cc)Anwendbarkeit auf Prozessvergleiche, schiedsrichterliche Vergleiche und sofort vollstreckbare öffentlich-rechtliche Verträge
dd)Vollstreckung aus anderen Titeln
d)Säumigkeit der Behörde als besondere Vollstreckungsvoraussetzung
IV.Kosten des Vollstreckungsverfahrens
1.Erstattungsanspruch des Vollstreckungsgläubigers
2.Rückerstattungsanspruch des Vollstreckungsschuldners
3.Kosten des Beschwerdeverfahrens
V.Rechtsschutz gegen die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen
2.Erinnerung gegen die Art und Weise der Zwangsvollstreckung
3.Beschwerde gegen Vollstreckungsentscheidungen des Gerichts
4.Rechtsschutz im Zusammenhang mit Vollstreckungsklauseln
5.Vollstreckungsabwehrklage
a)Anwendbarkeit auf nach Entstehung des Titels entstandene Einwendungen
b)Wirkung der Vollstreckungsabwehrklage
c)Aufrechnung des Vollstreckungsschuldners im Wege der Vollstreckungsabwehrklage
6.Einstweiliger Rechtsschutz nach § 769 ZPO und Vollstreckungsschutz nach § 765a ZPO
a)Anwendungsbereich des § 769 ZPO
b)Rechtsschutzinteresse für den Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 769 ZPO
c)Entscheidung über den Antrag und Wirkung der einstweiligen Einstellung nach § 769 ZPO
d)Vollstreckungsschutz nach § 765a ZPO
7.Drittwiderspruchsklage und Vorzugsklage
8.Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 2 ZPO
Y. Elektronischer Rechtsverkehr in Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit Ralf Geis
1.Allgemeine Entwicklung der Informationsgesellschaft
2.Informationstechnologie in Verwaltung und Justiz
aa)Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP)
bb)Besonderes elektronisches Anwaltspostfach (beA)
II.Elektronisches Verwaltungsverfahren
3.Elektronische Kommunikation im Verwaltungsverfahren
b)§ 3a VwVfG als Zentralnorm der elektronischen Kommunikation
aa)Qualifizierte elektronische Signatur
bb)Andere Formen des elektronischen Schriftformersatzes
(1)Erklärung in einem elektronischen Formular
III.Elektronisches Verfahren mit der Verwaltungsgerichtsbarkeit
2.Rechtliche Entwicklung des elektronischen Verwaltungsprozesses
a)Gesetz zur Reform des Verfahrens bei Zustellungen im gerichtlichen Verfahren (Zustellungsreformgesetz)
b)Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr (Formvorschriftenanpassungsgesetz)
c)Gesetz über die Verwendung elektronischer Kommunikationsformen in der Justiz (Justizkommunikationsgesetz)
aa)Elektronische Kommunikation
cc)Einsichtnahme in elektronische Akten
d)Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten
e)Europarechtliche Fragestellungen
3.Elektronische Kommunikation im Verwaltungsprozess
bb)Technische Rahmenbedingungen
aa)Qualifizierte elektronische Signatur
(1)De-Mail (§ 55a Abs. 4 Nr. 1 VwGO)
(2)Besonderes elektronisches Anwaltspostfach (beA; § 55a Abs. 4 Nr. 2 VwGO)
(3)Sicheres Behördenpostfach (§ 55a Abs. 4 Nr. 3 VwGO)
e)Eingang elektronischer Dokumente
g)Form gerichtlicher elektronischer Dokumente
IV.Elektronische Aktenführung in Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit
2.Elektronische Akten in der Verwaltung
3.Elektronische Aktenführung in der Verwaltungsgerichtsbarkeit
4.Einsicht in elektronische Akten – elektronische Akteneinsicht