Читать книгу Blutgeschwister - Thomas Matiszik - Страница 13

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Jan Kogler war noch immer am leben. Wie konnte das sein? Er hatte es zu Ende bringen wollen, die Spuren verwischen, so wie er es sich vorgenommen hatte. Plötzlich war da dieses Kind. Ein Mädchen? Er wusste es nicht mehr. Er wusste nur, dass er Kindern nichts und niemals etwas hätte antun können. Hals über Kopf war er verschwunden, hatte gehofft, dass die Jauchegrube den Rest besorgen würde. Das normale Leben, der Alltag würde dafür sorgen, dass er wieder einen klaren Kopf bekam. Und einen Plan, wie er seinen Auftrag zu Ende bringen könnte. Sich nur noch kurze Zeit unterm Radar bewegen, um dann zuzuschlagen. Alles würde gut werden, ganz bestimmt.

Blutgeschwister

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