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11 Bewegungsregulation erfordert Handlungsorientiertheit: Sie kann spontan und geplant stattfinden.

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Um Bewegungshandlungen ausführen und kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, mit seinen Gedanken und Gefühlen bei der Bewegungshandlung zu sein, die man ausführt. Im Tennistraining möchte man den Bewegungsablauf seines Aufschlages üben. Hierbei ist es wichtig, spüren und empfinden zu können, wie man gerade den Arm schwingt, die Hand hält, wie man den Ball hochwirft etc., damit man in der Lage ist, Bewegungsfehler zu erkennen und zu korrigieren.

In Sportarten, die von der Exaktheit komplexer Bewegungsabläufe bestimmt sind, zum Beispiel beim Geräteturnen, Trampolinturnen, Eiskunstlauf oder Wasserspringen ist es manchmal notwendig, Fehler in den Anfängen einer Bewegung auszugleichen, zu kompensieren, damit man nicht stürzt oder der Sprung gut aussieht. Es ist äußerst wichtig, sich bei der Ausübung der Bewegungen zu spüren und kontrollieren zu können.

VERWEISE:

→ Training (8)

→ Psychophysische Regulation (12)

→ Konzentration (26)

→ Handlungsorientierung (28)

→ Selbststeuerung (43)

→ Improvisation (47)

→ Rehabilitation (86)


Haben die Beine keinen Kontakt zueinander, lässt sich dieser Bewegungsablauf schlechter regulieren.

Sportpsychologie - Die 100 Prinzipien

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