Читать книгу Christus - der Weg, die Wahrheit und das Leben - Till Arend Mohr - Страница 3

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

Wege der Gotteserkenntnis[1]

Offenbarung

2.1 Die inneren Wahrnehmungsorgane des Menschen

a) Vision

b) Audition

2.2 Die Dichter

2.3 Die Musiker

2.4 Die Propheten

2.5 Die falschen Propheten

2.6 Selbst auf die leise Stimme der Boten Gottes hören und gehorchen!

2.7 Die Engel

2.8 Die Bibel

2.9 Offenbarung durch Tieftrance?

Die Wirklichkeit der geistigen Welt

3.1 Gott

3.2 Christus, der wahrhaftige Zeuge

3.3 Des Menschen Seele

3.4 Leben nach dem Tode[14]

3.5 Animismus oder Spiritismus?

3.6 Die Toten befragen?

3.7 Das biblische Verständnis der ‚geistig Toten‘

3.8 Aufstiegsstufen

3.9 Die ‚Lebendigen‘ befragen!

Die geistige Schöpfung und das Problem der Trinität

4.1 Christus

a) Die Präexistenz Christi

Jesu eigenes Zeugnis

Urgemeindliche Zeugnisse

b) Die Subordination Christi

Die Demut Jesu

Der Gehorsam Jesu

Die Bevollmächtigung Jesu

Die Geschöpflichkeit Jesu

Zeugnisse der Urgemeinde

c) Einwände gegen die Subordination Christi – die triadischen Formeln

Christus, der „Herr“

Christus wird als ‚Gott‘ bezeichnet

Kann nur Gott selbst uns erlösen?

Der Sohn und der Vater sind eins

Ist die Trinität nicht ein göttliches Geheimnis?

d) Wenn der ursprüngliche Sinn der Worte Jesu festgehalten worden wäre, sähe die Welt heute anders aus.

4.2 Die Engel

a) Die Engel sind bei der materiellen Schöpfung schon vorhanden

b) Gott, der Vater der Geister

c) Schöpfung aus Gott heraus

d) Die Geistleiblichkeit

e) Der Gottesfunken

f) Nur Christus ist unmittelbar aus Gott hervorgegangen

g) Christus, der Gesalbte Gottes

h) Die Erstlinge der geistigen Schöpfung

i) Die Duale

j) Der Heilige Geist

Der Engelsturz

5.1 Biblische Zeugnisse

a) Joh 15,1–8

b) Lk 10,18

c) Offb 12, 7–9.4.10

d) Mt 23,12

e) 2. Petrus 2,4

5.2 Wie war denn das möglich?

5.3 Was bedeutet dieser Engelsturz?

a) für Gott

b) für Luzifer

c) für uns

d) für Christus

5.4 Warum wissen wir so wenig über den Engelsturz?

Das Paradies

6.1 Der Ort des Paradieses

6.2 Die Beschaffenheit des Paradieses

6.3 Der Sinn des Paradieses

Der Heilsplan Gottes

7.1 Vor Grundlegung dieser Welt

7.2 Chaos und Kosmos

7.3 Das Zeugnis der materiellen Schöpfung

a) Vom Bauplan der Geschöpfe

b) Vom Lebensplan der Geschöpfe

7.4 Das Zeugnis der Propheten und Apostel

7.5 Jesu eigenes Zeugnis

a) Vom Bauplan dieser Welt

b) Vom Lebensplan dieser Welt

Stufen des Lebens

8.1 Die irdischen Hauptstufen

8.2 Schöpfung oder Entwicklung?

8.3 Annäherungen

8.4 Schöpfung und Evolution!

8.5 Evolution des irdischen Lebens?

8.6 Selektion

8.7 Mutation

8.8 Die Früchte vom ‚Stammbaum des Lebens‘

8.9 Irdische Stufen der Entwicklung geistigen Lebens

8.10 Erstes Leben auf Erden (Einzeller)

8.11 Weitere Stufen (Vielzeller)

8.12 Die höchste irdische Stufe: der Mensch

8.13 Die Gottesebenbildlichkeit

8.14 Die Schaffung der irdischen Stufen des Lebens

8.15 Die Beseelung der irdischen Stufen des Lebens

a) Der Mensch

b) Das Tierreich

c) Das Pflanzenreich

d) Das Mineralreich

Kreise des Lebens

Einführung

Gründe für die Ablehnung des Gedankens der Reinkarnation und ihre Widerlegung

9.1 Der Mensch sei ein völlig neues Geschöpf ohne Vorexistenz, der aber durch die Schuld von andern, nämlich Adam und Eva, aufgrund der sogenannten Erbsünde von vorneherein der Macht der Sünde, dem Tod und dem Teufel unterworfen sei.

9.2 Christus habe uns durch seinen Kreuzestod im Voraus von allen Sünden erlöst. Reinkarnation sei daher mit der Einzigartigkeit des Heilswirkens Christi unvereinbar.

9.3 Man glaubt vor allem in den Kirchen der Reformation, dass wir aus Gnaden allein das Heil erlangen.

9.4 Die Apostel erwarteten die Wiederkunft Christi in Bälde, ja am Anfang sogar noch zu ihren Lebzeiten, sodass natürlich für Reinkarnation gar keine Zeit mehr verblieb.

9.5 Der Glaube an die ganzheitliche, leibliche Auferstehung aus dem Grab am Jüngsten Tag schließe wiederholte Erdenleben aus.

9.6 Der Herr werde bei seiner Wiederkunft zum Weltgericht nur die wenigen Gläubigen, die sich auf dem schmalen Weg durch die enge Pforte befanden, zum ewigen Leben gelangen lassen, während er die große Masse der Ungläubigen und Sünder, die auf dem breiten, bequemen Weg durch die breite Pforte gegangen waren, zur ewigen Verdammnis in die Hölle werfen werde.

9.7 Der Gedanke der Reinkarnation sei unbiblisch.

9.8 Reinkarnationen bedeuteten auf dem Weg zur geistigen Vollkommenheit „nur quälend lange Umwege und die ständige Gefahr zwischenzeitlicher Qualitätsabstürze“.[4]

Wollt ihr Barabbas oder Jesus?

Das universale Heil als Ziel des göttlichen Heilsplanes

Nachwort

Literaturverzeichnis

Christus - der Weg, die Wahrheit und das Leben

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