Читать книгу Christus - der Weg, die Wahrheit und das Leben - Till Arend Mohr - Страница 5
ОглавлениеVorwort
„Christus – der Weg, die Wahrheit und das Leben“ erschien im Wesentlichen bereits 1983–1985 unter dem Titel „Christus – Licht der Welt“ als Vorabdruck in der Zeitschrift „Geistige Welt“ der Geistigen Loge Zürich, deren Mitglied meine Frau Ursula Mohr-Stamm und ich 1976 wurden. Mit Rücksicht auf die unterdessen erschienenen Werke von Papst Benedikt XVI. („Licht der Welt“) und von Dr. Peter Michel und Anna Röcker („Christus – Das Licht der Welt“)habe ich meinem Werk nun den Titel „Christus – der Weg, die Wahrheit und das Leben“ gegeben. Damals schrieb ich noch mit Rücksicht auf meine berufliche Situation als Pfarrer der reformierten St. Galler Kantonalkirche unter dem Pseudonym „Hans Rudolf Norings“. Norings hieß früher der Ort Falkenstein im Taunus, in welchem ich geboren und aufgewachsen bin.
In der St. Galler Kantonalkirche genoss ich große Toleranz, obwohl man wusste, dass ich in der Geistigen Loge war, wofür ich sehr dankbar bin. Eine Hilfe war mir dabei wohl auch – abgesehen vom Beistand der Gotteswelt – die Tatsache, dass auch andere Pfarrer in der Schweiz und in Deutschland Mitglied der Geistigen Loge waren und dass insbesondere der bekannte und noch heute von seinen Schülern hochgeschätzte, 1967 verstorbene Kirchengeschichtler Prof. Fritz Blanke eifriger Leser der „Geistigen Welt“ war, in der er auch Artikel veröffentlichte.
Den Vorabdruck „Christus – Licht der Welt“ habe ich für die Veröffentlichung als Buch nur leicht überarbeitet, vertieft und erweitert. Da ich in meinen unterdessen erschienenen Büchern „Kehret zurück, ihr Menschenkinder!“ (Die Grundlegung der christlichen Reinkarnationslehre) und „Wie auf Flügeln des Adlers“ (Von guten Mächten sicher geführt) auf Themen wie „Leben nach dem Tod“, „Wiedergeburt“, „Erlösung“, „Letztes Gericht“, „Universales Heil“, „Engel“ u. a. ausführlich eingegangen bin, kann ich „Christus – der Weg, die Wahrheit und das Leben“ entlastend auf diese Bücher zur weiteren Vertiefung hinweisen.
Wie sagte Karl Barth im Vorwort seines 1919 erschienenen Buches „Der Römerbrief“, der den entscheidenden Durchbruch für ihn bedeutete? Sein Buch habe „Zeit, zu – warten.“ Meins auch!