Читать книгу In der Fremde glauben - Torsten W. Müller - Страница 7
INHALTSVERZEICHNIS
Оглавление1.1 „Kirche, die aus dem Osten kam“
1.3 Territoriale und zeitliche Eingrenzung
A) Historische und pastorale Voraussetzungen
2 Von der „Abgewanderten-Seelsorge“ zur „Flüchtlings- oder Umsiedlerseelsorge“
2.1 Thüringen als Aufnahmegebiet von Evakuierten
2.2 Thüringen als Aufnahmegebiet von Heimatvertriebenen
Exkurs: „Umsiedlerpolitik“ im Arbeiter- und Bauernstaat
3 Ausbau der „Flüchtlingsseelsorge“
B) Wege zu Identität und Beheimatung
4.2 Wiedereingliederungs- und Überlebenshilfen
4.3 Kinder-, Mütter- und Altenheime
5.1 Anfänge: Landsmannschaftliche Seelsorge
5.2 Vergangenheitsbewältigung: Mysterienspiele
5.4 Vertriebenenarbeit unter staatlicher Kuratel und Repression
6.1 Vertriebene unter Katholiken
6.2 Vertriebene in der Diaspora
6.3 Analyse des Gemeindelebens
7.1 „Heilige Heimat“ als Begriffsfindung
7.2 Theologische Differenzierungen
7.3 „Sozialistische Heimat“ versus „heilige Heimat“
8 Alte und neue Wallfahrten und deren Funktionen
8.2 Neue Wallfahrtstraditionen
9 Begegnungen der Konfessionen
10 Gottesdiensträume und Kirchbauten
10.1 Erste Option: Umbauten von Profanräumen
10.2 Zweite Option: Kirchenneubauten
10.4 Gestaltung des liturgischen Raumes
C) Akteure im Aufnahme- und Beheimatungsprozess
11.5 Priesterliches Miteinander