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Der Sex-Test - 12. Kapitel

Gespielt verwirrt blickte er sie an. »Wir haben das schon getan? Das ist mir entfallen! Und, wie war das?« Er umrundete den Couchtisch. Als er vor ihr stand, beugte er sich zu Grace hinunter und presste seine Lippen auf ihre. Graces Herzschlag beschleunigte sich.

»Fühlte es sich in etwa so an?«, fragte er leise.

»Ja«, flüsterte Grace. »Genauso. Aber es war noch mehr.«

Seine Augen weiteten sich. »Noch mehr? So etwa?« Seine Hände schoben sich unter ihr T-Shirt und legten sich auf ihre Brüste, während Zeigefinger und Daumen mit ihren bereits sehr harten Nippeln spielten.

Grace atmete schwer und nickte langsam. »Ja«, hauchte sie. Langsam öffnete sie ihre Beine. Tyler blickte kurz hinunter, bevor er sich dazwischen kniete. Er schob ihr T-Shirt hoch und machte sich über ihre Brustwarzen her. Mit fester Zunge leckte er über die steifen Nippel, drückte sie in das weiche Fleisch und zog sie saugend wieder hervor. Grace stöhnte. Schon widmete er sich der anderen Brust, wo er das Prozedere wiederholte. Während er noch an ihren Brüsten zugange war und sich anscheinend nicht sattlecken konnte, spürte sie seine Hand. Die eine lag in ihrem Rücken und presste ihren Körper seinen Lippen entgegen, und die andere wanderte an ihrem Oberschenkel entlang, um an den Rand des Strings zu kommen. Kurzerhand schob sie sich darunter und fuhr durch die rasierte Spalte.

Tyler stoppte seine Aktivität und blickte Grace an.

»Was hast du?«, fragte sie verunsichert.

»Du bist ja rasiert …« Grace nickte. Sein Blick löste sich von ihren Augen und wanderte zu ihrem String, den er sanft beiseite schob. Eingehend betrachtete er ihre rasierte Muschi. Schließlich machte er Anstalten, ihren String ausziehen zu wollen. So hob sie ihr Becken an und ließ ihn sich abstreifen. Als Grace wieder saß, schob er ihre Beine auseinander und blickte fasziniert dazwischen. Grace hätte gerne einen Kommentar von ihm gehört, doch er schwieg. Seinen Kommentar drückte er in der Handlung aus, seinen Kopf vorzubeugen und behutsam über die weichen Schamlippen zu streichen. Die sanften Berührungen mit seiner Zunge elektrisierten ihren Körper. Bei jedem weiteren Ansetzen seiner Zunge, zuckte Grace zusammen.

»Ist das okay?«, fragte er leise.

Sie nickte und flüsterte: »Es ist fantastisch!«

Er änderte seine Art, sie zu lecken, indem er den Mund auf die heiße, geschwollene Möse presste und seine Zunge fester durch ihre Spalte gleiten ließ. Grace keuchte und versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, doch er hielt sie dadurch nur noch fester. Völlig unerwartet stieß er seine Zunge tief in ihre Möse. Grace schrie auf. Dann stieß er mit der Zunge noch mal zu und wiederholte es in kurzen Abständen. Grace krallte sich in die Lehne und bog ihren Oberkörper durch, dabei rutschte sie tiefer und bot ihm ihre volle Ansicht bis zum Po. Er nahm sein Gesicht von ihrer Möse und küsste sie plötzlich. Überrumpelt nahm sie seine Zunge in sich auf und schmeckte sich selbst. Diese Erfahrung war auch neu für sie. Wenige Atemzüge später war sie überzeugt, dass es einfach nur geil war, und sie auch geil machte. Alles um sie herum verschwand. Es gab nur noch Tyler, sie und den Sex! Während er Grace küsste, schob er einen Finger in ihre Fruchtigkeit. Als er in ihrer Möse Stoßbewegungen ausführte, und diese ihr Innerstes noch mehr als das Lecken aufwühlten, wusste sie, dass es zwei, vielleicht sogar drei Finger waren. Er stieß so stark, dass ihr Körper sich mitbewegte und ihre Brüste im Takt wippten.

»Tyler, ich will dich jetzt haben!«

Unter halb geschlossenen Lidern blickte er sie an. Als wenn er erst jetzt verstand, hörte er auf. Mit ungestümen Handgriffen zog er sich sein schwarzes T-Shirt über den Kopf und öffnete die Jeans. Er erhob sich und kickte die Jeans mit dem Fuß zur Seite. Sein Slip beulte sich verräterisch. Er schob sich ihr entgegen, so dass sein Slip auf ihrer Augenhöhe war.

»Zieh ihn aus und mach ihn nass. Im Coffee Shop hast du mir bereits gezeigt, wie gut du das kannst.«

Ohne zu zögern zog Grace seinen Slip hinunter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen und zuckte in Erwartung. Sofort schob sie ihn sich in den Mund und schlang die Zunge darum. Als sie den Schwanz langsam entließ, um ihn sofort wieder in ihren gierigen Mund zu stoßen, stöhnte Tyler das erste Mal laut auf. Grace wiederholte es. Tyler schnaufte und hielt sie an den Schultern fest. Dann entwand er sich ihr, zog ein Kissen heran und kniete sich zwischen ihre Schenkel darauf. Augenblicklich versenkte er sein hartes, geiles Glied in ihrer nassen Möse. Grace warf sich ihm entgegen und spürte nichts außer schierer Wollust. Ihr Körper schien nicht mehr ihr zu gehören, er war geil und wollte gevögelt werden. Tyler hatte seinen Mund leicht geöffnet und sein Atem ging im Takt seiner Stöße. Er zog das Tempo an, ohne auf sie zu achten. Dachte Grace! Doch Tyler war weitsichtiger. Denn dieser Tempowechsel verursachte einen Rausch in ihrem Körper, der nur noch durch einen Orgasmus zu toppen war. Und der kam! Er war mit solcher Wucht da, dass Grace sich diesmal selber ein Kissen vor den Mund presste, um ihre Lustschreie zu dämpfen. Kurz nach ihr schoss die Lust auch durch Tylers Lenden und brachte ihn zum lauten Stöhnen.

***

Ich will dich ganz | Erotische Geschichten

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