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Literatur – Empfehlungen zur Beschäftigung mit der Philosophie:

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St. Jordan – B. Mojsisch (Hrsg.), Philosophenlexikon, Stuttgart (Reclam) 2009 (handliches, gutes und günstiges Hilfsmittel).

St. Law, Philosophie kompakt und visuell, München 2008 (optisch opulent gestaltete Einführung).

J. Nida-Rümelin (Hrsg.), Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen, Stuttgart 1991, 3. Aufl. 2007 (empfehlenswerte Arbeitshilfe zu etwa 120 neueren philosophischen Autoren: Vita, einführender Überblick über das Werk und zentrale Gedankengänge. Literaturangaben).

P. Prechtl – F.-P. Burkard (Hrsg.), Metzler Philosophie-Lexikon. Stuttgart – Weimar 3. Aufl. 2008 (Begriffe, philosophische Grundströmungen).

Philosophie im Internet: Philosophische Initiativen, Universitäten, Privatpersonen oder Interessengruppen bieten Informationen verschiedenster Art an. Weil praktisch jeder seine Produktionen ins Netz stellen kann, ist nicht alles, was man dort findet, immer gleich gut. Hilfreich ist z.B. www.informationphilosophie.de (Artikel, Texte, Termine, Übersichten – die informative Netzseite eines ebenfalls informativen Blattes). – Philosophen, Schriften, Begriffe natürlich auch über Wikipedia (es empfiehlt sich, immer zwei oder mehr Quellen, neben dem Internet auch die genannten Lexika, einander kontrollierend, zu befragen).

Philosophische Zeitschriften: Wichtige Fachblätter sind: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP, seit 1976), Zeitschrift für Philosophische Forschung (ZphF, seit 1946), Philosophische Rundschau (seit 1953), Deutsche Zeitschrift für Philosophie. – Philosophiedidaktische Themen behandelt die Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik (ZDPE, seit 1979).

J. Ritter – K. Gründer (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Basel – Stuttgart 1971ff. (Wichtigstes, breit begriffsgeschichtlich angelegtes Wörterbuch in der deutschen Philosophie, „Flaggschiff“. Eher für strikter wissenschaftliche Zwecke als für eine erste Information; darin der Artikel Philosophie, Bd. 7, Basel – Stuttgart 1989, 572–879 als umfangreicher fachlicher Überblick über die Geschichte des Philosophiebegriffs und seine gegenwärtigen Hauptströmungen. Der Umfang dieses Artikels von über 300 Spalten – auch als selbständiges Buch erhältlich! – deutet bereits auf die Vielgestaltigkeit akademischer Philosophiekonzeptionen hin).

V. Steenblock, Kleine Philosophiegeschichte, Stuttgart (Reclam) 2002, durchgesehene und bibliographisch ergänzte Ausgabe 2007 (Überblick über die Geschichte der Philosophie von den Anfängen bis zur Gegenwart).

V. Steenblock, Philosophisches Lesebuch, Stuttgart (Reclam) 2007; durchgesehene Ausgabe 2009 (Textsammlung zur Geschichte der Philosophie von den Anfängen bis zur Gegenwart).

Taschenbuchreihen: Junius, „Zur Einführung“, die „Beck’sche Reihe: Denker“ und andere Reihen bieten einführende Monographien zu fast allen wichtigen Philosophen. Die Werke der Philosophen selbst sind vor allem in der Philosophischen Bibliothek bei Meiner, in Reclams Universal-Bibliothek und bei weiteren Taschenbuch-Verlagen erhältlich. Zu wichtigen Grundtexten bietet die Reihe „Werkinterpretationen“ bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt Einzelmonographien an).

F. Volpi (Hrsg.), Großes Werklexikon der Philosophie, 2 Bde. Stuttgart 1999 (sehr empfehlenswerte Angaben zu Philosophen, Werken, Ausgaben, Sekundärliteratur. Dieses Lexikon ist zur ersten Information über einen philosophischen Text und besonders im Zusammenhang mit Textauszügen ein hilfreiches Arbeitsmittel. Es informiert auch über die Werke insgesamt, aus denen Auszüge für den vorliegenden Band ausgesucht worden sind).

W. Weischedel, Die philosophische Hintertreppe. 34 große Philosophen in Alltag und Denken, München (dtv) 1976 u. ö. (immer noch der Klassiker: brillante und gut zu lesende Einzelporträts der „berühmten Denker“).

Die großen Themen der Philosophie

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