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Die Macht der Gedanken

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Wenn du im Alltag deine Gedanken achtsam verfolgst, kannst du feststellen, dass dir bestimmte Gedanken über dich immer wieder Schwierigkeiten bereiten. Du setzt dich zum Beispiel selbst unter Druck (»Ich muss«), wertest dich ab (»Ich bin nicht gut genug«) oder stempelst dich ab (»Ich bin nun mal ungeschickt«). Diese Gedankenmuster blockieren dich, führen in die Grübelei, rufen belastende Emotionen hervor und rücken Glück, Freude und Zufriedenheit in weite Ferne. Weil du dich mit diesen Gedanken identifizierst, kannst du andere Aspekte deiner Persönlichkeit nicht mehr wahrnehmen. Um etwas zu verändern, musst du es zuvor akzeptieren.Die Schwäche, die du dir unterstellst, erzeugst du mit diesen Mustern erst oder erhältst sie am Leben.2 Wenn du sie bewusst wahrnimmst, bist du nicht mehr so stark an sie gebunden. Mit der Zeit kannst du sie völlig entmachten.

Zusammen aufwachen

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