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Am nächsten Tag zog Paolo ins Haupthaus um. Matteos Kleiderschrank lag, in einzelne Bretter zerlegt, auf dem Vorplatz. Ebenso das Bett. Daneben Stühle, Bilderrahmen, Koffer, mehrere Pappschachteln. Die Reste der Besitztümer meines einstigen Partners aus dem ersten Stock. Müll, bereit zum Abtransport. Paolo, mit Latzhose und Baumwollpullover bekleidet, stellte einige Stoffsäcke dazu. »Die Hosen und Jacken habe ich bereits geprüft«, sagte er zu Eleonora, die Arbeitshandschuhe trug und heute von einer unsichtbaren Hülle aus Aprikosen und Kakaobutter umgeben war. »Keine Spur.«

»Bist du sicher, dass du im Schlafzimmer nichts übersehen hast?«

»Ich habe jede Tasche nach außen gekehrt, jedes Hemd abgetastet, alle Schubladen durchwühlt. Im ersten Stock ist nichts. Es sei denn, er hat die Karte so raffiniert versteckt, dass nur ein Hellseher sie findet.«

»Du hast noch nicht auf dem Speicher nachgesehen. Und im Erdgeschoss warst du auch noch nicht.« Paolo verschwand im Haus. Wenig später kam er wieder heraus und hatte etwas unter dem Arm. Es war die Holzfigur des heiligen Laurentius.

»Die nicht. Nicht wegwerfen.« Maria kam aufgeregt über den Hof gelaufen. »Das ist Matteos Glücksbringer. Ein Andenken.«

Paolo murrte. »Na gut, wenn dir an dem alten Teil was liegt, nimm's mit. Aber im Haus will ich die lächerliche Figur nicht mehr sehen.«

Maria packte den Heiligen und trug ihn in den Stall, sah sich eine Weile um und blieb vor einer Nische bei den Kuhboxen stehen. Sie wischte Staub und Spinnweben mit der Schürze fort und stellte die Figur hinein.

»Jetzt brauch ich erst mal eine Pause«, hörte ich Paolo schnaufen. »Arbeiten macht durstig.« Seine Stimme hatte etwas Wichtigtuerisches, schien mir. Er verschwand mit seiner Frau in Matteos Küche.

Er war nun der Padrone, und er fackelte nicht lange. Die neue Zeitrechnung am Hofe der Gobetti hatte begonnen. Ich war gespannt, was als Nächstes passieren würde. »Was sucht Paolo denn?«, fragte Caruso neben mir.

»Die Trüffelkarte — was denn sonst. Ohne Matteos Karte bleibt das große Geld aus.«

»Und die Karte ist in den Säcken versteckt?« Caruso tat betont gelangweilt, aber er konnte die aufkommende Erregung in seiner Stimme nicht unterdrücken. »Vielleicht sollten wir mal nachschauen, einfach so. Was meinst du, Leonardo?«

»Wenn das Papier dort drin wäre, hätte Paolo es längst gefunden.«

»Vielleicht hat er was anderes übersehen.«

»Da ist nichts.«

»Nur mal gucken. Ist ja kein Risiko. Diesmal nicht.« Caruso sah mich mit seinem treuherzigen Blick an, den er sich für besondere Gelegenheiten aufsparte. »Aber wenn du nicht willst, dann nicht. Ich mach nur, was du sagst. Aber du musst zugeben, jetzt ist es gerade günstig.«

Da hatte er recht. Was machte es schon, wenn wir vorbeischlenderten und unsere Nasen kurz in die Säcke steckten? Wir näherten uns Matteos Habseligkeiten, Caruso summte etwas, was nach einer Verdi-Arie klang, ich tat, als beobachtete ich die Vögel. Die Säcke ließen wir links liegen, lugten, ob die Luft rein war, und als wir nichts witterten, machten wir schnell kehrt. Ich biss den Knoten der Schnur durch. Der Geruch von Matteo strömte uns entgegen. Wir zogen die Wäsche heraus: alte Handtücher, Socken, Unterhosen, Hemden, Gürtel. In einem anderen Sack befanden sich Matteos Schuhe. Jedes Stück beschnüffelten wir, kauten an den Schnürsenkeln, rissen die Sohlen auf-eine herbbittere Dufterinnung an Matteo. Aber nichts Verdächtiges. Ebenso im dritten Sack, der voller Leintücher und Bettwäsche war.

»Hier ist nichts.« Caruso blieb bei den Kartons stehen und stieß einen Deckel mit der Schnauze weg. Er wühlte mit dem Rüssel zwischen den Papieren. »Langweilig. Lauter Briefe. Nichts, was nach einer Karte aussieht.«

»Wir haben jetzt keine Zeit zum Lesen. Lass uns verschwinden.« Ich machte einen Schritt auf Caruso zu und zog ihn am Ohr. Mein Blick fiel auf die Briefe. Eindeutig Matteos Handschrift.

»Ihr Mistschweine, lasst die Sachen in Ruhe!« Paolos Stimme kam aus der Eingangstür. Er trat auf den Vorplatz, hob einen Stein vom Boden auf und schleuderte ihn zu uns herüber. Staub spritzte neben mir auf. Einem spontanen Reflex folgend, packte ich ein zusammengeschnürtes Bündel Briefe mit der Schnauze und fing an zu rennen.

»Einen schönen Saustall habt ihr angerichtet. Hier gibt's nichts zu fressen, ihr dämlichen Viecher. Jetzt muss ich wieder alles einsammeln.« Paolo rannte uns hinterher. Sein Zorn war unüberhörbar. Caruso quiekte erschrocken und lief vor mir auf das Feld zu. Ich machte mir nicht die Mühe, mich umzuschauen, sondern folgte ihm einfach. Die Schritte Paolos kamen näher und sein Schnauben war deutlich zu hören.

»Wartet, wenn ich euch erwische!« Ich zweifelte nicht daran, dass es ein äußerst unangenehmes Zusammentreffen werden würde. Paolo schleuderte weiter Steine, einer traf mich an der Flanke. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, ich stolperte, kam aus dem Tritt. Die Papiere in meinem Maul machten mir das Atmen schwer. Aber ich dachte nicht daran, sie jetzt fallen zu lassen.

Paolos Schritte waren dicht hinter mir. Ich rappelte mich auf, lief Zickzack und schaffte es mit letzter Kraft in den Gemüsegarten. Dort blieb ich hinter den Tomatenstauden erschöpft liegen. Wenn nun mein letztes Stündlein schlagen sollte — ändern konnte ich es nicht. Aber Paolo war weder zu hören noch zu riechen. Ich pumpte Luft in meine Lungen. Mein Kreislauf normalisierte sich. Vielleicht eine halbe Stunde blieb ich so liegen, immer wieder lauschend, ließ den Wind um meinen Rüssel streichen. Ameisen krabbelten über meine Beine, ein Käfer versuchte, einen Zweig auf einen Erdhügel zu schleppen, eine Amsel pickte Würmer. Es roch nach feuchten Blättern und reifen Tomaten. Mir wurde kalt. Caruso war nirgends zu sehen. Aber ich konnte mir denken, wo er steckte.

»Ist hier jemand zu Hause?« Ich stand vor dem Heuhaufen im Stall. Ein Grunzen als Antwort. Caruso streckte seinen Kopf heraus, kroch aus seiner Höhle. »Scheint eine Gewohnheit von dir zu werden, dich zu verkrümeln, wenn's brenzlig wird«, sagte ich.

»Puuh, das war knapp.« Caruso schüttelte sich. »So zornig habe ich Paolo noch nie erlebt.«

»Leider haben wir uns schon wieder überraschen lassen. Wir müssen künftig vorsichtiger sein.«

»Ist doch nichts passiert. Paolo wird sich schon wieder beruhigen.« Caruso untersuchte das Briefbündel, das ich fallen gelassen hatte. »Schon was gelesen?«

»Wir sollten uns lieber verdrücken, solange der Padrone herumstreift.« Ich schob die Dokumente ins Heu.

Als wir am Nachmittag zurückkamen, parkte ein fremdes Auto im Hof. Matteos Sachen waren bereits abtransportiert. Aus einem Fenster im ersten Stock hing eine Bettdecke zum Lüften. Drinnen machte sich offenbar jemand mit Schrubber und Putzeimer zu schaffen. Paolo trat aus dem Tor heraus. Ihm folgte eine Person, die ich zuerst nicht erkannte, bis ein Moschusschwall meine Nase wie ein Boxhieb traf. Commissario Grifone brauchte zwei Sekunden, um uns wahrzunehmen. Seine Reaktion war überraschend: Er blieb abrupt stehen, fasste Paolo am Arm und deutete auf mich: »Dieses ... dieses Monstrum läuft hier frei rum?« Seine rechte Hand langte tastend nach hinten, er machte einen Schritt hinter Paolo, als wollte er ihn als Deckung benutzen. Seine Hände zitterten schon wieder. Langsam sollte sich dieser Turiner Beamte nun wirklich an den Anblick von Schweinen gewöhnt haben. Wir sind hier im Piémont, auf dem Land. Auf einem Bauernhof. Nicht in einer Amtsstube. »Das ist Matteos Trüffelschwein, das andere ein Jungschwein von uns«, sagte Paolo, »keine Sorge, die sind ganz zahm und ungefährlich.«

»Ich hab mich erkundigt. Trüffelschweine sind eigentlich nicht erlaubt. Bloß wegen der Sondergenehmigung...« Grifone zog eine misstrauische Miene. »Sind die gegen Tollwut geimpft? Sie haben sicher einen Impfausweis.«

»Kommen Sie, Dottore. Das sind einfach nur Schweine. Nichts weiter. Die brauchen was zu fressen und ein wenig Auslauf, und sie sind zufrieden.«

»Aber warum sieht mich das Schwein so komisch an?« Grifones Anspannung ließ nicht nach.

»Das bilden Sie sich ein, Dottore. Glauben Sie mir, anspruchslosere und dümmere Wesen als die gibt es nicht auf Gottes Erde. Nicht wahr, ihr beiden?« Er lachte, nickte uns zu.

»Wenn Sie meinen .. .«Grifone zwang sich zu einem Lächeln und trat einen Schritt auf uns zu. Der Assistent kam aus der Tür. »Da muss ich widersprechen, Signor Gobetti«, sagte Fabris. »Schweine gelten als eine der intelligentesten Tierarten auf unserem Planeten. Ich halte sie für überaus klug.« Er lächelte uns zu. »Nicht wahr, ihr beiden?«

Paolo winkte ab. »Sehen Sie die Tiere an. Ein Rüssel, ein dicker Bauch, ein großer Schädel. Und ein Hirn, das nur ans Futtern denkt. Taugt sonst zu nichts. Nur der Rüssel funktioniert gut — weil die Viecher Hunger haben und damit ihr Fressen suchen. Einfach der Trieb.«

»Nun ja, wenn Sie's so betrachten ... Aber irgendwie guckt das Schwein so seltsam ...« Grifone griff in seine Tasche und holte etwas heraus. Ein Bonbon. Er wickelte es aus dem Cellophanpapier. »Schau, du Untier, schau her, was der Commissario für dich hat.« Er hielt es vor sich, als wollte er einen Orden überreichen. »Gutes Bonbon, schönes Fressi.« Ich blieb ungerührt. »Du magst nicht?« In seine Stimme schlich sich Unsicherheit. »Schauen Sie, Fabris, zu dumm für Süßigkeiten. Das nennen Sie intelligent?« Mit Schwung warf Grifone mir den Zuckerklumpen vor die Füße, eine Melange aus Industriearoma, Geschmacksrichtung Zitrone, und Konservierungsstoffen. Nichts, was ein anständiges Schwein je anrühren würde. Geschweige denn, in den Mund nehmen. Niemals würde ich auch nur daran denken, direkt von diesem dreckigen Boden zu essen. Langsam wurde mir das Theater zu bunt. Doch wir mussten vorsichtig sein und durften die Herren nicht verschrecken. Schließlich wollte ich in der Nähe bleiben, um zu hören, was es Neues gab. Ich ließ nur einen kurzen Grunzer verlauten, Grifone zuckte zurück, dann kehrte ich den beiden mein Hinterteil zu und tat so, als untersuchte ich den Boden. Caruso machte es mir nach.

Paolo grinste. »Was hab ich gesagt? Schweine. Weswegen sind Sie eigentlich hier, Dottore?«

Der Commissario straffte sich. Sein Tonfall wurde amtlich. »Die Ergebnisse der Obduktion und die Laboranalysen liegen vor.«

»Und?«

»Wir haben jetzt mehr Klarheit«, ergänzte Fabris. »Die Gerichtsmediziner glauben, dass der Tod von Matteo Gobetti gegen ein Uhr dreißig eingetreten ist, plus minus eine halbe Stunde. Der Leichnam wies eine Reihe von Verletzungen auf, Schnittwunden, die wohl vom Sturz herrühren, einen Oberschenkelbruch, verursacht durch den Aufprall auf den Boden. Aber das alles war nicht tödlich. Zum Exitus führte eine ziemlich tiefe Wunde am Hinterkopf.«

»Also war es ein Unfall.«

»Nein, das war kein Unfall. Die Diagnose ist eindeutig: Fremdverschulden. Ich bin überzeugt, es war Mord.« Grifone räusperte sich.

Ruhe trat ein. Ich spürte das Blut in meinen Adern pulsieren. Die Zeit schien stillzustehen. Matteo ermordet. Ich hob den Kopf gen Himmel, versuchte die Bedeutung der Worte in mein Herz sickern zu lassen. Paolos Gesicht zuckte leicht, seine Augen weiteten sich, er verharrte regungslos. Das Unaussprechliche, das ich im Innern befürchtet hatte, das ich nie an die Oberfläche meines Bewusstseins steigen lassen wollte, hatte sich wie eine Giftblase nach oben gearbeitet und war nun geplatzt. Mord. Das hieß, es gab einen Mörder. Einen Menschen. Jemand, der Matteo so hasste, dass er. sein Leben ausgelöscht hatte. Schmerz fraß sich wie Säure in meine Eingeweide. Warum waren die Menschen untereinander nur zu solchen Grausamkeiten fähig? Warum lernte diese Spezies nie dazu?

Paolos Frage riss mich aus meinen Grübeleien. »Wieso sind Sie so sicher? Mein Vater könnte sich die Kopfverletzung auch beim Sturz zugezogen haben. Dort liegen jede Menge Steine herum. Vielleicht ist er beim Fallen unglücklich mit dem Kopf aufgeschlagen.«

»Auf den ersten Blick scheint das möglich. Unsere Experten haben die Wunde genau untersucht und Spuren von Erde gefunden. Erde in einer chemischen Zusammensetzung, wie sie dort unten nicht vorkommt. Nur oben auf dem Hügel. Das bedeutet, Signor Gobetti wurde die tödliche Verletzung zugefügt, als er oben am Hügel stand. Nach der Art der Wunde zu schließen, schlug der Mörder von hinten mit einem kantigen Gegenstand zu. Möglicherweise mit einem Stein oder einem Knüppel.«

»Ein Mörder? Demnach muss es ein Mann gewesen sein.« Paolo rieb sich nervös die Hände an seiner Hose.

»Das ist nicht sicher. Den Hieb könnte auch eine Frau ausgeführt haben«, sagte Fabris. »Das Opfer war ahnungslos, wehrte sich nicht. Besonders viel Kraft braucht man nicht, um jemandem mit einem passenden Gegenstand den Schädel einzuschlagen.«

»Haben Sie Spuren entdeckt, die auf den Täter hinweisen?«

»Die gentechnischen Untersuchungen haben nichts erbracht. Viele Spuren hat der Regen weggewaschen. An der Kleidung haben wir lediglich Schweineborsten entdeckt. Und einen Gegenstand, der die Mordwaffe sein könnte, haben wir bisher nicht gefunden. Was uns nicht gerade weiterhilft.«

Grifone machte einen großen Bogen um uns herum. Ich bemühte mich, ihn nicht anzusehen. Caruso wackelte verschwörerisch mit den Ohren und machte das Spiel mit. Mich wunderte, wie Paolo so nüchtern Fragen stellen konnte, ohne sichtbare Gefühlsregung. Schließlich war es sein eigener Vater, der umgekommen war. Entweder hatte der Junior sein Herz im Tiefkühlfach eingefroren oder er bot uns gerade eine grandiose Schauspielleistung.

Der Commissario blieb stehen und blickte Paolo in die Augen. »Da ich den Mordfall zu bearbeiten habe, muss ich unverzüglich die Ermittlungen aufnehmen. Da ist es naheliegend, sofort mit den Verhören zu beginnen. Also, wo waren Sie in der Mordnacht?«

»Sie verdächtigen mich als Täter?« Paolo trat einen Schritt zurück. Er schwitzte leicht.

»Reine Routine, Sie verstehen. Das muss ich jeden fragen. In jener Nacht von Dienstag auf Mittwoch, was haben Sie da gemacht?« In Grifones Plauderton mischte sich eine Spur Schärfe.

»Ich war zu Hause. Mit meiner Frau.«

»Die ganze Zeit?«

»So bis etwa zehn Uhr abends. Dann bin ich noch auf einen Schluck nach Alba gefahren — in die Bar ›Alfredo's‹.«

»Mit wem waren Sie dort zusammen?«

»Mit einem Freund, mit Stefano. Wir haben ein paar Gläschen getrunken, über dies und jenes geredet, dann bin ich wieder heimgefahren.«

»Um welche Uhrzeit waren Sie wieder auf dem Hof?«

»Ich weiß es nicht genau. Hab nicht auf die Uhr gesehen. Es war auf jeden Fall nach ein Uhr nachts.«

»Da können wir Ihre Gattin fragen. Die wird sich sicher daran erinnern.« Grifone griff in die Tasche, holte ein Zitronenbonbon heraus, entfernte das Papier und schob es sich in den Mund. Mich schauderte. Die armen Geschmacksnerven! Aber von denen war bei dem Moschussprüher höchstwahrscheinlich sowieso nicht mehr viel übrig geblieben.

»Meine Frau kann Ihnen nicht weiterhelfen. Wir hatten an jenem Abend eine kleine Auseinandersetzung. Deshalb bin ich ja in die Stadt gefahren. Als ich zurückkam, schlief Eleonora längst. Darum hab ich mich auf der Couch im Nebenzimmer aufs Ohr gelegt.«

»Mit anderen Worten: Sie haben kein richtiges Alibi.«

»Wenn Ihnen das nicht reicht, was ich erzählt habe — mit mehr kann ich nicht dienen. Aber Sie dürfen mir glauben, Dottore, meinen Vater habe ich nicht umgebracht. Niemals im Leben.«

»Das behaupte ich auch nicht.« Der Commissario schritt zu seinem Auto. Fabris folgte ihm. »Die Nachforschungen haben gerade erst begonnen. Wir kommen wieder.« Grifone stieg ein, sein Assistent startete den Motor, während der Commissario das Seitenfenster herunter ließ. »Noch eins, Signor Gobetti, passen Sie besser auf dieses Schwein hier auf. Man weiß nie.«

Tartufo

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