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Quid pro quo

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In der wohlig warmen Dunkelheit seiner Besinnungslosigkeit waren plötzlich unzählige Arme, die ihn aufhoben und behutsam in eine kühlende, duftende Flüssigkeit legten. Stimmen murmelten an seinem Ohr wie Sirenen, denen er mit Wonne gefolgt wäre, hätte er noch Macht über seinen Körper gehabt. Seine tränenden Augen wurden mit einer ätzenden Tinktur benetzt, die ihn beinahe ins Bewusstsein zurückgeholt hätte, aber schließlich eine Linderung und Beruhigung der malträtierten Netzhaut brachte. Er spürte einen Stich in der Armbeuge und eine brennende Schlange kroch durch seine Adern dem Herzen zu, das zu platzen schien, als sie es erreichte. Dann verlor er endgültig das Bewusstsein und eine wohltuend gefühllose Finsternis bedeckte seine Qualen wie ein seidenes Leichentuch. Aber nur für einen kurzen Moment.

Große braune Kinderaugen blickten ihn traurig aus einem Schädel an, der nur noch mit einer pergamentartig dünnen Haut bespannt war. Der Kopf wackelte kraftlos in den Armen der Frau, deren Brüste wie leere Tüten schlaff an ihrem ausgemergelten Körper hingen. Anklagend sah sie zu ihm auf. In ihrem Gesicht arbeitete es. Ihm wurde schlecht, als er sah, wie sich das Fleisch unter der Haut bewegte, als suchten kleine Maden darin einen Unterschlupf. Er wollte den Kopf abwenden.

Aber es gelang ihm nicht.

„Kennen Sie Milton?“, zischte eine Stimme an seinem Ohr. Verwirrt hielt er Ausschau nach dem Sprecher, konnte ihn aber nicht ausmachen. Als er wieder auf die Mutter mit ihrem Kind hinab sah, grinste ihn eine Maske an, die er kannte. Er hatte sie schon einmal irgendwo in einem früheren Leben gesehen.

Eine Massai? Eine Zulu? – Nein! Aber eigentlich war es auch egal. Wie inzwischen alles egal geworden war.

„Kennen Sie Milton?“, fauchte die Maske jetzt bedrohlich und hielt ihm das Kind unter die Augen. Jede Rippe trat anklagend aus seinem Leib hervor, als gelte es, einem weltweiten Publikum noch zu Lebzeiten Einblicke in das Leiden eines ganzen Kontinents zu gewähren.

Es ist genug, wollte er rufen und hätte beinahe laut aufgelacht.

Es ist genug! So nimm, Herr, meinen Geist zu Zions Geistern hin, dröhnte Bachs Kantate in seinem Schädel. Lös auf das Band, das allmählich reißt. Befreie diesen Sinn, der sich nach seinem Gotte sehnet, der täglich klagt und nächtlich tränet: Es ist genug!

Wie hatte er diese unbeschreiblich schöne geistliche Musik und insbesondere Bach immer verehrt. Hier hatte er ein seelisches Erlebnis gehabt, das ihm die Kirche nie hatte geben können. Ein Bedürfnis, das sein Intellekt immer verachtete hatte und das er sich nur unter dem Deckmantel des Kunstgenusses erlaubt hatte. Denn eigentlich war er Atheist. Oder wie er scherzhaft zu sagen pflegte, ein wertorientierter Christ. Aber tief in seinem verborgensten Wesenskern sehnte er sich nach Absolution und der Geborgenheit, die er nicht einmal als Kind gespürt, aber immer erahnt hatte.

Auf dem Totenbett wird die größte Hure fromm, dachte er sarkastisch und ein Stich ging durch seine Brust und machte ihm das Atmen schwer.

Wieder diese unerträglichen Kinderaugen, die ihn hypnotisch in den Bann zogen.

Eine handvoll Reis, schienen sie zu betteln. Gib mir eine handvoll Reis. Diese effekthascherische Leidensnummern hatte er immer verabscheut.

Was ging das ihn an, wenn diese Kaffer einfach zu blöd waren, um eine vernünftige Landwirtschaft aufzubauen? Stattdessen vögelten sie sich das letzte bisschen Verstand aus ihren dummen Negerhirnen und produzierten Kinder, die sie nicht ernähren konnten. Selber Schuld!

Im Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung des schwarzen Kontinents verdoppelt haben. Dann gilt es mehr, als 1 ½ Milliarden Menschen mit Nahrung zu versorgen. Nahrung wie beispielsweise Hafer, den der Kontinent bis dahin nahezu komplett wird importieren müssen.

Welche Abhängigkeit. – Welche Gewinnspannen!, frohlockte Schollenbruch.

Homo Speculantius“, zischte die Maske und Schollenbruch erschrak.

Wo war er? Was wollte diese Maske von ihm? Schollenbruch erinnerte sich dunkel an einen Raum, spürte die Bänder, die ihn an einen Stuhl, oder besser an ein teuflisches Folterinstrument gefesselt hatten. Unwillkürlich tastete seine Hand danach, konnte aber nichts dergleichen finden.

Quid pro quo!“, zischte die Stimme hasserfüllt an seinem Ohr und als er gehetzt aufsah, blickte er in das ausgemergelte Gesicht der Afrikanerin, die ihn mit traurigen Augen ansah. In ihrem Blick lag Verzweiflung und die Bitte um Vergebung, da sie ihn nicht mehr lange vor dem Tod würde beschützen können. Schollenbruch zappelt panisch und japste nach Luft.

Nein, schrie Schollenbruchs Verstand. Ich will noch nicht sterben!

Mühsam hob er seine Hand und krallte sich in das welke Fleisch der hängenden Brüste, zog sich mit letzter Kraft zu den ausgedörrten Schläuchen hoch, schloss seine trockenen aufgesprungene Lippen um die harten Warzen und begann gierig an ihnen zu saugen.

Quid pro quo!“, zischte die Stimme höhnisch und Schollenbruch zuckte zurück, den Mund blutverschmiert. In seiner Verzweiflung hatte er zugebissen und das warme Blut aus den malträtierten Brüsten gesaugt.

Quid pro quo!“, flüsterte die Stimme wieder und stimmte ein schauerliches Gelächter an, das zu einem Sturm anschwoll, in ihn drang und ihn von innen zu zerreißen drohte.

Schollenbruch sah an sich herab. Er war schokoladenbraun und nackt. Seine kleinen Kinderhände schmückten dürre greise dehydrierte Totenfinger. Der aufgeblähte Hungerbauch war zum Bersten gespannt. Er war zu schwach um sich noch auf den Beinen halten zu können. Ein dem Tod geweihtes Kinderskelett. Tränen wären aus seinen Augen gelaufen, hätte er noch Flüssigkeit für sie gehabt.

Es war also geschehen. Das, wovor es ihn als Kind immer gegruselt hatte auf den ausgedehnten Reisen, die er mit seinen Eltern unternommen hatte. Wie oft hatte er das Gefühl gehabt, dass er nur einen Wimpernschlag davon entfernt war, plötzlich in einem anderen Körper wieder zu Bewusstsein zu kommen. Dass sein sorgloses privilegiertes Leben nur geborgt war. Nun hatte sein unveränderbares Ich tatsächlich Körper und Leben mit einem sterbenden kleinen afrikanischen Jungen getauscht, der im Staub der Straße in den Armen seiner Mutter liegend, staunend der sich entfernenden schwarzen Limousine nachsah, die zu einem kleinen Punkt am Horizont wurde und schließlich in der tiefstehenden Sonne zu verglühen schien.

Es ist vollbracht, dachte Schollenbruch noch. Ein gleißend helles Licht raste auf ihn zu und verwandelte die Welt in einen unendlichen, atemlosen, weißen, stillen Raum.

„Guten Morgen, Herr Schollenbruch.“ Das Riechsalz kam einem olfaktorischen Urknall gleich und riss Schollenbruch jäh aus seinen Nahtodphantasien.

„Schön, dass Sie wieder bei uns sind.“ Da war sie wieder, die Stimme. Durch die Verzerrung schon kaum mehr als solche zu erkennen.

Schollenbruch schlug blinzelnd die Augen auf. Die brennenden Augäpfel tränten heftig. Salzige Flüssigkeit vermengte sich mit der Heilsalbe und legte einen schlierig milchigen Schleier über den Mann mit der Guy Fawkes Maske, den er verschwommen an einem einfachen Bürotisch direkt vor sich sitzen sah. In einem Lichtkegel im Hintergrund leuchtete die rote Fratze der Occupy Soldaten von einer schwarzen Fahne. Beamer und Folterstuhl waren verschwunden. Das einzige andere Licht konzentrierte sich auf ihn selbst. Er trug wieder seinen teuren Anzug, Hemd, Krawatte und die Designerschuhe. Ganz, als wären die abscheulichen Stunden in dem fürchterlichen Folterstuhl lediglich langsam verblassende Erinnerungen eines Albtraums.

Die ganze Inszenierung hatte etwas von einer Gerichtsverhandlung und Schollenbruch erinnerte sich vage an die letzten Worte seines Peinigers, als er ihn vor einer gefühlten Ewigkeit verlassen hatte.

Ich gebe ihnen die einmalige Chance ein Mensch zu werden.“

Schollenbruch stöhnte. Er hatte seit Tagen nichts gegessen, war notdürftig mit Wasser versorgt worden und hatte in seinen eigenen Exkrementen sitzend den sich ständig wiederholenden Film vom Sterben in der Dritten Welt gesehen. Entzündungen und eitrige Pusteln bedeckten seinen Unterleib und juckten zum wahnsinnig werden. Schollenbruch war sich jedoch nicht mehr sicher, ob er noch bei Verstand war. Seine Wahrnehmungen schienen längst sich verselbstständigende Phantasien geworden zu sein, aus denen es kein Entrinnen mehr gab. Der frische Einstich der Infusionen an seinem linken Arm machte ihm allerdings Hoffnung, dass es doch noch eine reale Welt gab. Er war entschlossen, um sein bisschen Verstand – und mehr noch um sein Leben – zu kämpfen.

„Kennen Sie das Milgram Experiment, Herr Schollenbruch?“, fragte Guy Fawkes in gewohnt neutralem, beinahe unbeteiligtem Tonfall. Schollenbruch schüttelte kraftlos den Kopf.

Worauf willst Du Teufel hinaus?

„Ich kenne meine Rechte“, krächzte der Investmentbanker mühsam beherrscht. Seine Stimme klang weinerlich und es fehlte nicht mehr viel und er würde endgültig zusammenbrechen.

"Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat", entgegnete ihm Guy Fawkes gelassen.

„Und Ihre Macht tendiert gegen Null, mein Lieber.“

Schollenbruch heulte innerlich auf vor Wut, einerseits weil er es hasste auf diese dozierende Weise belehrt zu werden, andererseits weil Guy Fawkes leider Recht hatte. Schollenbruchs Stimme zitterte, als er hasserfüllt los krächzte.

„Sie haben mich entführt und gefolterte... und sie werden dafür bezahlen... so wahr ich vor Ihnen sitze.“ Dabei streckte er dem Mann anklagend seine wundgeriebenen Handgelenke entgegen.

„Schön, dass Sie gleich darauf zu sprechen kommen, Herr Schollenbruch“, nahm Guy Fawkes den Ball genüsslich auf, den er ihm unfreiwillig zugespielt hatte.

„Leider haben Ihre so genannten Freunde oder ihre Bank noch keinen Cent überwiesen.“ Schollenbruch zuckte zusammen.

Natürlich nicht, dafür gibt es eindeutige Vorschriften.

„Sie sind Ihnen wohl nichts wert“, fügte sein Peiniger süffisant an. Seltsamer Weise erfüllte es Schollenbruch weder mit Trauer noch verletzte es sein geschundenes Ego. Er war Realist genug und hatte sich nie solch romantischen Anwandlungen wie Freundschaft oder Solidarität hingegeben. In seinen Kreisen war man besser mit Machiavelli beraten. Soziale Kompetenz dient letztlich ausschließlich der leichteren Lenkbarkeit der niederen und mittleren Führungskader und führten über deren jahrelange Selbstausbeutung meist zu deren totalem Burnout.

"Steigert den Gewinn", flüsterte eine Stimme in Schollenbruchs Schädel, die er wohl nie zum Schweigen bringen würde.

„Was wollen Sie von mir?“, fragte Schollenbruch und verlagerte sein Gewicht ein wenig nach vorne. Damit konnte er die schmerzhaften Entzündungen ein wenig entlasten, zudem lies sich in dieser aufrechten Haltung einen letzten Rest Würde bewahren.

Die Antwort kam prompt und feierlich.

„Ich werde einen großen Menschen aus Ihnen machen, einen, der anderen Hoffnung gibt.“

Schollenbruch starrte die Maske an, als säße der Leibhaftige vor ihm, oder ein Idiot, oder möglicherweise beides.

„Ein weltweit leuchtendes digitales Fanal.“

Aus, vorbei. Stellte Schollenbruch nüchtern fest und wunderte sich, dass ihm die Todesangst nicht augenblicklich den Verstand raubte.

Dir geht’s doch nur um die abartige perverse Freude an deinen Folterspielchen und an meinem Leiden.

„Sie sind ein erbärmlicher perverser Geisteskranker, der nicht einmal Manns genug ist zu seinen Allmachtsphantasien zu stehen“, stellte Schollenbruch mit vor Verachtung und Verzweiflung vibrierender Stimme fest.

„Sie verstecken sich wie ein kleines Kind hinter Ihrem Pseudomoralismus und Ihrer Guy Fawkes Maske. Dabei sind Sie es nicht einmal wert, mir das Wasser zu reichen.“

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Aber wieder überraschte ihn sein Gegenüber.

„Was Sie von mir halten, ist bezeichnender für Sie als für mich“, konterte die Maske kalt.

„Und Sie werden mich kaum durch plumpe Provokation davon abhalten, an Ihnen ein Exempel zu statuieren.“ Guy Fawkes erhob sich und trat ganz nah an Schollenbruch heran.

„Da Sie das Milgram Experiment nicht kennen, will ich Ihnen mit einem kleinen Rätsel auf die Sprünge helfen. – Sie sterben nicht vor der Zeit und auch nicht von meiner Hand. Es gibt nicht einen Henker sondern Viele. Und Sie sind Ihr eigener Richter.“

Also doch der Schrecken ohne Ende.

Schollenbruch wurde schlecht bei dem Gedanken an ein neues Martyrium. Er war einfach nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Weder körperlich noch geistig. Er spürte, dass er sich der Grenze näherte, die seine Persönlichkeit zusammenhielt. Es waren nur noch wenige Schritte nötig und sein Ego würde zerbrechen und sich in seine Bestandteile auflösen.

„Falls Sie jemals den investigativen Drang verspürt haben sollten, die Mechanismen des Investment Banking für jeden leicht verständlich zu erklären, dann schlägt jetzt Ihre Stunde“, verkündete Guy Fawkes sarkastisch. Schollenbruch starrte die Maske verständnislos an.

„Ich spreche nicht von den hochgelobten wie wertlosen Ratgebern, die Sie an jeder Ecke kaufen können, sondern von einem Blick hinter die Kulissen.“ Guy Fawkes genoss es sichtlich dem verwirrten Banker Stück für Stück einen Ausblick in seine nahe Zukunft zu gewähren. Theatralisch trat er an eine mit einem Leintuch verhüllte mannshohe Skulptur heran, die bisher in einem dunklen Eck Schollenbruchs Aufmerksam verborgen geblieben war.

Nicht schon wieder.

Schollenbruchs Körper versteifte sich reflexartig und nur mit Mühe gelang es ihm, sich nicht einzunässen. Zweifelsohne verbarg sich unter dem Tuch ein neues Folterinstrument. Das diffuse Licht zeichnete Linien und Formen in den unförmigen Klotz, der bei näherer Betrachtung wie eine Gletscherlandschaft im letzten Tageslicht aussah, oder an ein überlebensgroßes Model der Alienmonster aus Ridley Scotts gleichnamigem Film erinnerten.

Mit einer eleganten Geste, die jedem spanischen Torero geschmeichelt hätte, enthüllte die Maske das klobige Ding.

Schollenbruch starrte ungläubig auf den modifizierten Emperor 200, dem Porsche unter den Computer Workstations im Skorpiondesign. Zum wiederholten Male drängte sich ihm der Gedanke auf, dass es seinem Peiniger nicht um Geld gehen konnte. Kostete dieser High-Tech-Designer Sessel mit seinen drei auf Augenhöhe schwebenden Monitoren und integrierter Sitzbelüftung doch schlappe 45.000 Dollar. Für gutbetuchte Gamerfreaks und Kommunikationsjunkies offenbar kein Hinderungsgrund. Peanuts eben, wie Hillmar Kopper sagen würde.

Sein Sohn hatte gar nichts gesagt, als er ihm eines der ersten Exemplare in den Hobbyraum gestellt hatte.

Undankbarer Bastard.

„In wenigen Minuten werden Sie zum ultimativen Finanzexperten dieses Planeten avancieren“, dozierte die Maske enthusiastisch.

„Und die ganze Welt wird Sie dabei unterstützen.“

Eher sterbe ich, schoss der Gedanke siedend heiß durch Schollenbruchs Eingeweide. Tränen füllten seine Augen. Er versuchte sich zu bewegen, sich mit den Fingernägeln die Adern aufzureißen, oder den Schädel an der gegenüberliegenden Wand einzurennen, musste aber feststellen, dass ihm seine Muskulatur nicht mehr gehorchte.

„Sollten Sie sich im Livechat auf Allgemeinplätze zurückziehen oder versuchen die Webgemeinde zu täuschen, werden Sie mit einem kleinen Stromschlag angespornt, sich Ihrer historischen Aufgabe mit der erforderlichen Begeisterung zu widmen.“

Schollenbruchs Unterkiefer zuckte.

„Die Höhe des Stromschlags wird dabei von einem Administrator veranschlagt, der den User auf die möglichen körperlichen Schäden hinweist, die Sie, mein Wertester, davontragen werden.“

Die Maske glitt auf Schollenbruch zu.

„Ich lege Ihr Leben in die Hände der Welt.“ Schollenbruch spürte einen kleinen Stich im Unterarm und riss erstaunt die Augen auf.

Guy Fawkes „Das Paradies ist einen Klick entfernt“, nahm er schon mit in die aufziehende Dunkelheit, die sein furchtsam zitterndes Bewusstseins einhüllte. Seine letzten Gedanken kreisten um ein gesichtsloses Monstrum namens Webgemeinde und gespenstisch leuchtende „Gefällt mir“ Buttons, die sich wild durcheinander wirbelnd in Zahlenreihen aus Einsen und Nullen aufzulösen begannen.

Occupys Soldaten

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