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1Amerikanische Demokratie und ihre Lehren III, in: Frankfurter Zeitung Nr. 250 v. 3. 4. 1919.

2Vgl. MACHTAN 2008.

3WEIPERT 2015, S. 28ff.

4BIEBER 1992, S. 34ff.

5Zur Geschichte der Rätebewegung vgl. KOLB 1962; TORMIN 1954.

6Für die Bedeutung Weimars als Negativfolie der Bonner Nachkriegszeit vgl. ULLRICH 2009.

7Vgl. zum Folgenden auch GOSEWINKEL 2001, S. 345–352.

8Vgl. ROSENBUSCH 1998.

9Vgl. CANNING 2010a.

10HIRSCHFELD, MANN 1918; SCHREIBER 1918. Vgl. CANNING 2010a, S. 110f.

11Diese (sehr grobe) Schätzung beruht auf der Alterspyramide von 1925. PEUKERT 1987, S. 93.

12BADE, OLTMER 2007, S. 153f.

13VOGEL u. a. 1971, S. 293, 296.

14Zum Folgenden: LEHNERT 2016, S. 108ff. Zahlen: FALTER u. a. 1986, S. 81–85. VOGEL u. a. 1971, S. 141.

15SNEERINGER 2002.

16Vgl. zum Wahlverhalten BOAK 2013, S. 78–82.

17SCHASER 1996, S. 665f.

18Vgl. BREMME 1956, S. 68–77.

19LEHNERT 2016, S. 108f.

20Zahlen bei VOGEL u. a. 1971, S. 141.

21Vgl. MERGEL 2012, S. 104–108; BOAK 2013, S. 91–100.

22LEPSIUS 1993.

23Zum Beispiel RAUH-KÜHNE 1991.

24Zum Folgenden ROHE 1992, v. a. S. 121–163.

25Vgl. v. a. OHNEZEIT 2011.

26Hierzu als weiterführender Hinweis MAYEUR 1984.

27Vgl. WEICHLEIN 2005.

28Vgl. zum Folgenden u. a. RETTERATH 2016, S. 272–372.

29Die Berufsgliederung des neuen Reichstags, in: Der Tag (Nachtausgabe) v. 17. 6. 1924.

30Zum Wahlsystem im Reich und in den Ländern SCHANBACHER 1982.

31Verhandlungen der Verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung Bd. 336: Nr. 391, Mündlicher Bericht des 8. Ausschusses über den Entwurf einer Verfassung des Deutschen Reiches. Nr. 59 der Drucksachen, S. 242.

32FALTER u. a. 1986, S. 44.

33Zusammenstellung der zeitgenössischen Argumente bei HUBER 1981, S. 352f.; vgl. auch NOHLEN 2009, S. 325f.; SCHAUFF 1929. Vgl. SCHANBACHER 1982, S. 118–149.

34Zu den verschiedenen Reforminitiativen der in dieser Hinsicht sehr aktiven DDP siehe SCHNEIDER 1978, S. 146–151.

35Vgl. HERMENS 1968; RÜSTOW 1950.

36Vgl. CATÓN 2009.

37Zu den folgenden Angaben STERNBERGER, VOGEL 1969.

38Vgl. NOHLEN 2009, S. 45.

39Zum Folgenden SCHIFFERS 1971.

40Zur verfassungsrechtlichen Stellung des Reichspräsidenten, die nicht ohne Weiteres mit der des amerikanischen Präsidenten vergleichbar ist, vgl. HUBER 1981, S. 307–323.

41WEBER 1988, S. 501.

42Zur Reichspräsidentenwahl 1925 und der Rolle Hindenburgs PYTA 2007, S. 461–476.

43FALTER 1991, S. 123ff.; MOMMSEN 1998, S. 293–296.

44Zur Wahl 1932 insbesondere JONES 2016; PYTA 2007, S. 645–683.

45So in einer Wahlrede in Hamburg am 1. 3. 1932. HITLER 1997, S. 153–164, hier S. 161.

46Vgl. Huber 1981, S. 432ff.

47JUNG 1989b.

48Vgl. am regionalen Fall Hessens WEICHLEIN 1996, S. 111–115.

49Wahlsabotage, in: Deutsche Allgemeine Zeitung v. 27. 5. 1920. Vgl. zu dieser Tradition ANDERSON 2000.

50Ein bekehrter Deutschnationaler, in: Berliner Tageblatt Nr. 578 v. 5. 12. 1924.

51Zum Folgenden SCHRÖDER 2019.

52Hierzu v. a. FULDA 2009. Bezogen auf den Wahlkampf SCHRÖDER 2019, S. 245–260.

53Ein breites Panorama bei LAU 2008, S. 195–255.

54Der Abend v. 16. 4. 1928.

55MERGEL 2007. Vgl. zum Folgenden auch JANUSCH 1989.

56SCHRÖDER 2019, S. 70f.

57PAUL 1990. Zur Ähnlichkeit mit der kommunistischen Propaganda vgl. Ross 2010, S. 238ff.

58BYTWERK 1996.

59SCHRÖDER 2019, S. 418f.

60BEHRENBECK 1996.

61Vgl. JONES 2016, S. 293ff. Hitler unternahm 1932 fünf Deutschlandflüge. Er war aber nicht der Einzige, der vom Himmel kommen wollte. Auch Hindenburg sollte ursprünglich in einem Zeppelin durch Deutschland reisen. Aber der Zeppelin war schon für einen Flug nach Südamerika gebucht.

62MERGEL 2005.

63SCHREINER 1998.

64Zahlen im Folgenden nach FALTER u. a. 1986, S. 39–85.

65WINKLER 1993, S. 70.

66Erwähnt werden sollte aber doch, dass sie 1928 49 Prozent der Reichstagssitze errang.

67Vgl. die Tabelle 8.1; ROHE 1992, S. 143–149.

68Hierzu MERGEL 2003.

69Vgl. auch den Beitrag über die Nationalsozialisten von Daniel Siemens in diesem Band.

70Daten bei FALTER u. a. 1986, S. 111.

71GEIGER 1930.

72Hierfür v. a. FALTER 1991. Auf einer geringeren Datenbasis, aber mit ähnlichen Methoden und im Wesentlichen ähnlichen Befunden die ältere Arbeit von CHILDERS 1983. Vgl. zur „Mittelstands“-These auch FALTER 1981.

73Vgl. die Tabelle in FALTER 1987, S. 229.

74Zur Warnung vor einer Überschätzung der Milieus SALDERN 1993b.

75ALLEN 1984.

76In Großbritannien lag die Wahlbeteiligung nach dem Ersten Weltkrieg zwischen 70 und 80 Prozent, in Frankreich um 80 Prozent; in Italien 1919 bei 57 Prozent; in Belgien und den Niederlanden bestand Wahlpflicht.

77SCHMITT 1991, S. 42.

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