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Literatur

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Brandenburg H (2016) Das Verhältnis von Theorie und Praxis in Pflege und Gerontologie. In: Hoben, M., Bär, M. & Hans-Werner Wahl (Hrsg.). Implementierungswissenschaft in Pflege und Gerontologie: Grundlagen und Anwendung. Stuttgart: Kohlhammer, S. 48–60.

Hoben M, Bär M, Wahl HW (Hrsg.) (2016) Implementierungswissenschaft in Pflege und Gerontologie: Grundlagen und Anwendung. Stuttgart: Kohlhammer.

Howaldt J, Kopp R, Schwarz M (2014) Zur Theorie sozialer Innovationen. Tardes vernachlässigter Beitrag zur Entwicklung einer soziologischen Innovationstheorie. Weinheim/Basel: Beltz/Juventa.

McCormack B, Manley K, Garbett R (Hrsg.) (2009) Praxisentwicklung in der Pflege. Bern: Huber.

Schilder M (2010) Zur Bedeutung der klinischen Pflegewissenschaft für eine forschungsbasierte Praxisentwicklung, Pflege & Gesellschaft, 15 (1), S. 48–64.

Stiftung Münch (Hrsg.) (2019) Pflege in anderen Ländern: Vom Ausland lernen? Heidelberg: medhochzwei.

1 Texte sollten lesbar und verständlich sein, und dazu muss auch die Sprache beitragen. Sprache bildet allerdings auch Aspekte der Wirklichkeit ab bzw. schafft neue »Wirklichkeiten«. Da in dem hier zu verhandelnden Bereich der Pflege überwiegend Frauen arbeiten, sollte dies auch sprachlich zum Ausdruck kommen. Zum Gendern bietet die deutsche Schriftsprache mehrere Möglichkeiten an, die allerdings die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Texte reduzieren können. Wir als Herausgeber und Autoren dieses Buches werden daher auf das Gendern verzichten und stattdessen wenn möglich eine neutrale Form wählen. Falls dies nicht möglich ist, werden wir (überwiegend) die weibliche Form benutzen. Sie schließt – sofern nicht anders genannt – alle weiteren Geschlechtsformen mit ein. Da dieses Buch jedoch von mehreren Personen verfasst worden ist, war diesen die Freiheit ihres sprachlichen Ausdrucks zuzugestehen. Es war daher den Autoren und Autorinnen überlassen, ob sie sich in ihren Beiträgen für die von den Herausgebern präferierte Lösung oder für eine Variante des Genderns entscheiden.

2 Howaldt et al. (2014, S. 13) bezeichnen »soziale Innovationen in einem nicht normativ angelegten analytischen Konzept als intentionale Neukonfiguration sozialer Praktiken« (Howaldt et al. 2014, S. 13). Wenn man an Praxisentwicklung im Pflegesektor denkt, dann ist zu diskutieren, ob dieser Ansatz letztlich ausreicht und nicht vielmehr inhaltlich-fachliche Begründungen einer guten Pflege stärker mit berücksichtigt werden sollten.

Praxisentwicklung und Akademisierung in der Pflege

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