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Jetzt war Elmar Paulsen Dana Härtlings großer Schwarm. An Peer Bertram verschwendete sie kaum noch einen Gedanken. Ben hatte recht gehabt: Peer wäre nichts für sie gewesen. Sie sah das nun ein und war froh, dass sich die Dinge so gut entwickelt hatten.

Gestern war ihr zu Ohren gekommen, dass Adriana Lohmann und Christiane Jäger wegen Peer in einer Cafeteria Streit gehabt hatten. Peer hatte sich alles angehört und dann das Lokal stolz grinsend mit einer sexy Brünetten verlassen.

Nun waren Adriana und Christiane das Gespött von allen. Sie hatten sich für nichts und wieder nichts bis auf die Knochen blamiert, und Ben hatte zu seiner Zwillingsschwester gesagt: „Das hätte auch dir passieren können, wenn du deinen Kopf durchgesetzt hättest. Elmar ist die bessere Wahl. Ich bin wirklich sehr froh, dass du ihm den Vorzug gegeben hast.“

Elmar holte Dana an diesem Sonntag morgen ab. Sie war noch nicht fertig. Ben unterhielt sich inzwischen mit Danas neuem Freund im Wohnzimmer.

„Was habt ihr vor?“, erkundigte sich Ben.

„Ein bisschen raus fahren aus der Stadt.“

„Und wohin?“

„Zum heiligen Berg, wenn Dana damit einverstanden ist.“

„Hast du gehört, wie Adriana und Christiane sich gestern aufgeführt haben?“

Elmar nickte. „Sie sind verrückt. Jetzt lachen alle über sie. Und am meisten lacht Peer.“

Dana stand plötzlich in der Tür. „Ich bin soweit. Wir können gehen.“ Sie trug eine Stretchhose aus flaschengrünem Cord, die sich eng an ihren Po schmiegte, und eine weite Bluse.

Elmar erhob sich. „Toll siehst du aus“, sagte er und strahlte sie an.

„Ich wünsche euch einen schönen Tag“, sagte Ben.

„Danke“, sagte Dana. Sie wandte sich an Elmar. „Wohin fahren wir überhaupt?“

„Was sagst du zum heiligen Berg?“, erkundigte er sich.

„Prima“, nickte Dana begeistert.

Der Arztroman Lese-Koffer Mai 2021: 16 Arztromane

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