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In Lissabon gehört moderne Streetart – oft von namhaften Künstlern und mit sozialkritischer Intention – ebenso zum Straßenbild wie die typischen weiß-blauen Azulejos.

BEM-VINDO A PORTUGAL!
LÄNDER-QUICKIE

Über die Jahrhunderte hinterließen viele Kulturen in Portugal ihre Spuren. Und so ist es bis heute, denn in den letzten Jahren fanden junge Menschen aus aller Welt im Land ihre Wahlheimat. Kulinarisch macht sich das deutlich bemerkbar: Vor allem junge Köche in den Großstädten entdecken die traditionelle Küche neu und setzen mit afrikanischen und brasilianischen Einflüssen spannende Akzente.


Der Alentejo im Süden des Landes lockt mit seinen im Lauf der Jahreszeiten wechselnden Lichtstimmungen und Farben viele Künstler und Maler an.

1 Petisqueiras – darauf sind die Lisboetas gerade besonders heiß. Die trendigen Petiscos-Bars schießen in ganz Portugal gerade wie Pilze aus dem Boden.

2 In Restaurants werden ungefragt Brot, Oliven und andere Kleinigkeiten aufgetragen. Man kann zugreifen, muss aber nicht. Das Verzehrte muss natürlich bezahlt werden.

3 Schmeckt immer: spritziger »vinho verde«. Der Name spielt nicht auf seine Farbe an, sondern auf die grüne Landschaft im Norden Portugals, wo der Wein herkommt.

4 Wer den melancholischen Klängen des Fado lauscht, darf nebenher essen und trinken. Eine Unterhaltung aber ist ein No-Go.

5 Vordrängeln im Café oder an der Bushaltestelle? Besser nicht, denn dann werden die sonst ruhigen und höflichen Portugiesen durchaus auch mal laut.


Hotspot für alle Surfistas: Bis zu 20 Meter und höher branden die Wellen des Atlantik vor der Praia do Norte in Nazaré an.

Kochen wie in Portugal

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