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XXXVII

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Die moderne biologische Taxonomie – die Wissenschaft von der Klassifikation – erblickte 1758–59 mit der Veröffentlichung der zehnten Ausgabe von Carl Linnés Systema naturae das Licht der Welt. Sie gab die Richtung für eins der großen Projekte der Wissenschaft im 19. Jahrhundert vor: die Entdeckung, Klassifizierung und Katalogisierung allen Lebens auf der Erde. Seine Nachfolger verfolgten dieses Projekt durch die Veröffentlichung dicker mehrbändiger Monografien, in denen die Natur in all ihrer farblithografierten Pracht beschrieben wurde. Unter der Histoire naturelle des poissons von Cuvier und Valenciennes, Voets Catalogus systematicus coleopterorum (2 Bände, 1804–06), Die Schmetterlinge von Esper und Charpentier (7 Bände, 1829–39), Agassiz’ Recherches sur les poissons fossiles (5 Bände, 1833–43), dem Thesaurus conchyliorum der Sowerbys (5 Bände, 1847–87), Goulds Monographs of the Trochilidae oder Family of Humming-birds (1849–61), Darwins Living Cirripedia und Fossil Cirripedia (4 Bände, 1851–54), Bells Tortoises, Terrapins and Turtles (1872) – um nur eine Handvoll von Hunderten zu nennen – biegen sich noch heute die Regale der Bibliotheken.

Auch die Taxonomen erschufen Aristoteles nach ihrem eigenen Bilde neu. Ihr Aristoteles war kein reiner Naturhistoriker, sondern der Gründer ihrer ureigenen Wissenschaft. Auch Aristoteles, meinten sie, musste den Klassifizierungsimpuls verspürt haben, heute als leicht autistische Eigenschaft eingeordnet, der einen Jungen dazu bringt, seine Schneckenhaussammlung wieder und wieder neu zu gruppieren auf der Suche nach dem einzigartigen Ordnungsprinzip, das ihre grundverschiedenen Formen eint. Auch er muss den Triumph verspürt haben, der sich bei der Entdeckung eines Lebewesens einstellt, das niemand bisher bemerkt hat, eine unbekannte Art (was für ergötzliche Worte!), und sich das Vergnügen gegönnt haben, ihm einen Namen zu geben. Auch Historia animalium muss – wenn es auch zugegebenermaßen nicht leicht zu erkennen ist – ein Katalog sein.

Sie sahen in ihm einen Proto-Linné, der an der Ägäisküste Klassifikationen aufstellte. Und einen begabten dazu. Cuvier lobte ihn mit typischem Überschwang:

Aristoteles legt auch von Anfang an eine zoologische Klassifikation vor, die über Jahrhunderte sehr wenig zu verbessern übrig ließ. Seine großen Abteile und Unterabteile des Tierreichs sind erstaunlich präzise und haben sich fast alle den nachfolgenden Ergänzungen durch die Wissenschaft widersetzt.

Das ist natürlich eine Überspitzung. Cuvier selbst stellte eine Klassifikation der Tiere auf, die der von Aristoteles weit überlegen war und in der die großen Abteilungen des Griechen ergänzt, reduziert oder einfach ignoriert wurden, sodass kaum eine von ihnen unbeschadet blieb. Trotz aller Heiligenverehrung jedoch hat die Sichtweise, dass Aristoteles’ Projekt im Grunde taxonomischer Natur war, einen progressistischen Reiz. Schließlich kann eine Wissenschaft kaum in Gang kommen, wenn nicht ihre Gegenstände zuerst identifiziert und benannt wurden. Wie die Biologie Linnés System brauchte, so brauchte die Astronomie Johan Bayers Sternenatlas, die Kristallografie Abbé Haüys Geometrien und die Chemie Dmitri Mendelejews Periodensystem. Aber warum nur die Wissenschaft heranziehen? Kaum hatte Er die Tiere erschaffen, da gab Er Adam den Auftrag, sie zu benennen – selbst Gott sieht die Dinge so.

Die meisten von Aristoteles’ Sorten – genē – entsprechen grob unseren Arten. Erythrinos, perkē, skorpaina, sparos, kephalos können alle einer oder wenigen heutigen Fischarten zugeordnet werden. Manchmal aber bezeichnen seine Sorten auch unsere Rassen oder Varietäten: »Es gibt mehrere Sorten von Hunden …«– die lakonischen und die molossischen Hunde. Seine Tiernamen waren, so weit wir das beurteilen können, keine erfundenen Fachbegriffe der Art, wie Linné sie für seine Arten ersann, sondern kamen aus der Volkszoologie seiner Zeit: Er bekam sie von den Fischern, Jägern und Bauern, mit denen er sprach. »In der Nähe von Phoinikē [Libanon] gibt es Krebse, die als hippos – Pferd – bekannt sind, weil sie so schnell laufen, dass sie schwer zu fangen sind« – gemeint ist die Geisterkrabbe, deren wissenschaftliche Bezeichnung Ocypode cursor so viel heißt wie »schnellfüßiger Läufer«. »Es gibt einen Felsenvogel namens kyanos [»blau«]. In Skyros kommt er sehr häufig vor und verbringt seine Tage auf den Klippen. Er ist kleiner als ein kottyphos [Amsel], etwas größer als ein spiza [Buchfink]; er hat große Füße und klettert an den Steilwänden umher, ist ganz und gar dunkelblau, sein Schnabel ist dünn und lang, seine Beine kurz und wie die eines hippos [Spechtes]« – wahrscheinlich der Felsenkleiber. Die Tatsache, dass für Aristoteles ein hippos ein Krebs, ein Vogel und ein Pferd sein kann, macht seine Tierkunde nicht wirklich einfacher zu lesen.[]

Es gibt die weitverbreitete und ziemlich romantische Auffassung, dass die Fischer und Jäger traditioneller Gesellschaften außerordentlich begabte Taxonomen seien und mit einem Blick Arten unterscheiden können, die einfache Wissenschaftler kaum auseinanderhalten können. Die Hochlandbewohner von Neuguinea sollen mit untrüglicher Sicherheit 136 verschiedene Vogelarten identifizieren können. Vielleicht können sie das. Heutige griechische Fischer jedoch scheinen deutlich weniger begabt zu sein, wenn es um die Identifizierung ihres Fangs geht. Es besteht kein Grund zu der Annahme, dass das jemals anders war.

Wir waren in Skamanoudi, einem winzigen Hafen an der Ostküste, wo, so sagte man uns, im richtigen Licht die Überreste des antiken Hafens von Pyrrha direkt vor der Küste zu sehen sind. Aber es wehte ein starker Wind, das Kap lag frei und Schaumkronen auf den Wellen behinderten die Sicht, also ließen wir uns nieder und bestellten Ouzo und einen Teller gesalzenen Fisch. Jemand lobte die papalinas. David K., der Ichthyologe unserer Expedition, erhob Einspruch. Du meinst die sardella, sagte er. Die sardella ist die Sardina pilchardus, fuhr er fort, die papalina die Sprattus sprattus – und zum Beweis zog er Ta psara tis Helladas (Die Fische Griechenlands) heraus, das er voller Autorenstolz fast immer mit sich herumträgt, damit wir seine herrlichen Gouache-Bilder zweier praktisch identischer Fische betrachten konnten.

Wir fragten den Wirt. Es seien papalinas, sagte er. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass auf der Speisekarte aber sardellas stünden. Natürlich – eine papalina sei eine sardella in der Lagune und eine sardella sei eine papalina draußen, und diese hier kämen von drinnen, weshalb sie auch so lecker seien. Die Fischer am Nebentisch mischten sich ein. Der Wirt hätte nicht die Wahrheit gesprochen oder sich zumindest nicht verständlich geäußert. Die sardella und die papalina seien in der Tat ein und dieselbe Art, aber der wesentliche Unterschied bestünde nicht in ihrem geografischen Ursprung, sondern in ihrem Alter oder vielleicht einfach ihrer Nahrung – aber ob einer oder alle diese Faktoren besonders wichtig seien, darüber war man sich nicht einig. Einige Querdenker nahmen die wissenschaftliche Sichtweise ein. Die sardella und die papalina seien, sagte sie, ganz unterschiedliche Arten, genau wie der kyrios gesagt hätte: Jeder könne den Unterschied schmecken.

Die Verschiedenartigkeit ihrer Ansichten zur Beziehung zwischen den beiden Fischen und welche wir nun aßen, war verwirrend. Kalloni exportiert Tausende Tonnen sardellas oder papalinas oder jedenfalls kleine silbrige Fische pro Jahr; es gibt keinen griechischen Supermarkt, in dem es sie nicht zu kaufen gibt, und man sollte meinen, dass die Männer, die sie täglich aus dem Wasser ziehen, zu einer taxonomischen Übereinkunft gekommen wären. Sie hatten sehr lange Zeit gehabt, sich auf einen Namen zu einigen. Erkennt Aristoteles die inhärente Zweideutigkeit von Trivialnamen? Vielleicht. Sein Vertrauen in die zoologischen Fähigkeiten von Fischern ist beschränkt und er versteht ganz klar, dass Volkstaxonomien nicht die Vielfalt des Lebens einfangen: »Die anderen Sorten [von karkinoi, Krebsen] sind kleiner und haben meist keinen besonderen Namen.« Aber er gleicht den Mangel nicht aus.

Dennoch lassen sich viele von Aristoteles’ Sorten überzeugend modernen Arten zuordnen, darunter Hunde insgesamt, Pferde, zwei Zikaden, vier Spechte, sechs Seeigel und Menschen. Wenig überraschend leistet er sehr gute Arbeit bei den Kopffüßern und benennt den polypodon megiston genos (Gewöhnlicher Krake), den heledone/bolitaina/ozolis (Moschuskrake), den sēpia (Echter Tintenfisch), den teuthos (Großer Pfeilkalmar), den teuthis (Gemeiner Kalmar) und den nautilos polypous (Papierboot). Er erwähnt noch einen weiteren Kopffüßer mit Gehäuse, »der in seinem Haus lebt wie eine Schnecke, aus dem er manchmal seine Tentakeln streckt«. Die Identität dieses Wesens wurde heiß diskutiert. Es wäre eine hübsche Beschreibung des prächtigen Gemeinen Perlbootes, wenn nicht Nautilus pompilius im Indopazifik westlich der Andamanen zu Hause wäre – sehr weit außerhalb von Aristoteles’ Reichweite. Einige Gelehrte meinen, er hätte die Beschreibung eines Exemplars übernommen, das jemand gesehen hatte, der Alexander den Großen nach Indien begleitet hatte; andere glauben, dass er das Männchen der pelagischen Krakenart Ocythoe tuberculata meint, die sich im Hohlkörper von Salpiden häuslich niederlässt, oder die pelagische Schnecke Janthina janthina, die überhaupt nicht aussieht wie ein Kopffüßer. Keine Erklärung erscheint besonders plausibel und so bleibt die Identität des neunten Kopffüßers im Dunkeln.

Aristoteles erkennt auch größere Gruppen an, die modernen höheren Taxa wie Gattungen, Familien, Ordnungen, Klassen und Stämmen ähneln. Er nennt sie megista genē – »größte Sorten«. Manche ihrer Namen sind eindeutig auch Trivialnamen: ornis (Vogel), icthys (Fisch). Aber andere wurden offenbar als Teil eines Fachvokabulars erfunden. Aristoteles erkannte, dass Volkstaxonomien sich nicht gut dazu eigneten, Tiere in größere Gruppen einzuteilen, vor allem, wenn die fraglichen Tiere zu denen gehören, die die wenigsten kennen. Die Namen seiner »größten Sorten« sind oft beschreibend: malakostraka (»Weichschalige« = die meisten Krebstiere), ostrakoderma[] (»Hartschalige« = die meisten Stachelhäuter + Gastropoden + Muscheln + Rankenfußkrebse + Seescheiden), entoma (»Kerbtiere« = Insekten + Tausendfüßer + Kieferklauenträger), malakia (»Weichtiere« = Kopffüßer), kētōdeis (»Monsterartige« = Wale), zōiotoka tetrapoda (»lebend gebärende Vierfüßer« = die meisten Säugetiere), oiotoka tetrapoda (»Eier legende Vierfüßer« = die meisten Reptilien + Amphibien), anhaima (blutlose Tiere = Wirbellose), enhaima (Bluttiere = Wirbeltiere).

Aristoteles scheint geglaubt zu haben, dass in einer guten Klassifikation Sorten anderen Sorten untergeordnet sind und dass jede Sorte eine einzigartige, definierte Position im Verhältnis zu allen anderen hat – mit anderen Worten, dass sie als verschachtelte Hierarchie angeordnet sein sollten. »Die wichtigsten Sorten von Bluttieren sind Eier legende Vierfüßer, lebend gebärende Vierfüßer, Vögel, Fische, Wale und alle, die unbenannt sind, weil die Gruppe nicht existiert, nur die einfache Form in jedem einzelnen Fall.« – »Wir müssen nun von den blutlosen Tieren sprechen. Es gibt mehrere Sorten« – die er dann aufzählt. »Es gibt vier größte Sorten von Weichschaligen: Sie heißen astakoi, karaboi, karides und karkinoi« – was uns verrät, dass Hummer, Krebse, Garnelen und Krabben untergeordnete größte Sorten innerhalb einer noch größeren Sorte sind, der Weichschaligen. Aber einige seiner Hierarchien sind auch sehr flach: Der Mensch ist ein Bluttier, steht aber ansonsten für sich.

Heute ist es offensichtlich, dass die Beziehungen zwischen den Tieren als verschachtelte Hierarchie beschrieben werden sollte. Es ist die einzige Möglichkeit, die Topologie eines Baumgrafen mit Worten zu beschreiben und ein Baumgraf ist die einzige Möglichkeit, die Abstammung mit Abänderung von einem gemeinsamen Vorfahren bildhaft darzustellen. Aber wenn es für uns offensichtlich ist, können wir uns fragen, warum es das für Aristoteles auch war, der schließlich nie den Abschnitt in der Entstehung der Arten gelesen hatte, in dem Darwin es erklärt. (»Die Verwandtschaften zwischen allen Wesen derselben Klasse wurden gelegentlich durch einen großen Baum dargestellt. Ich glaube, dass dieser Vergleich im Großen und Ganzen wahr ist …«). Es gibt schließlich logische Alternativen. Aristoteles hätte eine Klassifikation aus Taxa aufbauen können, die relativ unabhängig voneinander sind. In seiner wunderbar arglistigen Beschreibung des Heavenly Emporium of Benevolent Knowledge, einer chinesischen Enzyklopädie, erzählt uns Borges von einer solchen Enzyklopädie, in der jedes Taxon durch Merkmale wie »dem Kaiser zugehörig«, »einbalsamiert«, »Meerjungfrau«, »streunender Hund« oder »aus der Ferne einer Fliege ähnelnd« definiert ist. Aristoteles hätte ebenfalls eine Enzyklopädie aus rein orthogonalen statt verschachtelten Taxa erstellen können. In Politik III, 7 klassifiziert er Regierungsformen auf diese Art auf der Grundlage von zwei Merkmalen: dem Grad der Machtkonzentration und ihrer Qualität.


Diese Struktur wandte er jedenfalls nicht auf Tiere an.

Vielleicht ist es einfach für jeden, der die Vielfalt des Lebens mit Sorgfalt untersucht, ganz offensichtlich, dass sie hierarchisch geordnet sein sollte. Linné brauchte keinen Darwin, der ihm sagte, dass er seine Tiere in Gattungen, Ordnungen und Klassen verteilen sollte. Aristoteles’ Begriff für »Taxon«, genos, ist außerdem inhärent hierarchisch, da er ursprünglich »Familie« bedeutet, unter der die Griechen einen patrilinearen Klan verstanden. Aber es stimmt auch, dass verschachtelte Hierarchien ganz natürlich aus seiner Klassifikationsmethode hervorgehen.

Aristoteles’ Klassifikation der Tiere war wahrscheinlich die erste.[] Aber Klassifizierung ist sehr nahe an Definition und vom Definieren war die Akademie besessen. Platon glaubte, etwas zu definieren bedeute, es zu verstehen. Seine Definitionsmethode zog die sukzessive dichotome Unterteilung der Merkmale des Gegenstands nach sich. Als er im Politikon das Wesen der Monarchie untersucht, beginnt er mit »allem menschlichem Wissen«, das er dann in immer spezialisiertere Zweige teilt, bis er zeigen konnte, dass ein König eine Art Hirte ist. Aber was hütet ein König? Um das herauszufinden, teilte Platon die Tiere nacheinander anhand ihrer verschiedenen Merkmale ein und folgert, dass ein König ein Hirte der zahmen, hornlosen, federlosen Zweifüßer ist, bekannter unter dem Namen Menschen. Platon gibt zu, dass jede Klasse von Aktivitäten, Menschen oder Tieren auf viele verschiedene Arten unterteilt werden kann, die zu vielen verschiedenen Definitionen führen (er gibt etwa acht Stammbäume für die Sophisten an, von denen die meisten darauf abzielen, sie als unappetitliche, geldgierige Verführer der Jugend zu definieren). Dennoch argumentiert er, dass man »die Fäden« der verschiedenen Definitionen »zusammenziehen« und so die Natur der Sache bestimmen könne. Seine späteren Dialoge weisen Anzeichen einer Definitionsmanie auf.

In Metaphysik und Analytica posteriora ändert Aristoteles die Platon’sche Zweiteilung ein wenig ab; in Historia animalium und De partibus animalium formt er sie um. Er erweitert ihre Zielsetzung, um die Klassifikation mit aufzunehmen, und fährt einen vernichtenden Angriff auf ihre Methoden. Er nennt viele Gründe dafür, warum die dichotome Unterteilung nicht funktioniert, aber die aufschlussreichste ist die Willkürlichkeit der Ergebnisse. Platon teilte die Tiere in »Wasserbewohner und Landbewohner«, in »Herdentiere und Einzelgänger« und in »zahm und wild« ein, was gut und schön ist – mit der Ausnahme, dass Vögel in allen Fällen immer in beiden Untergruppen landen, und das scheint nicht richtig. Lebewesen, so erkannte Aristoteles, wohnt eine tiefe, natürliche Ordnung inne, die eine gute Klassifizierung widerspiegeln sollte; bei der Unterteilung, sagt er, »sollte man es vermeiden, jede Sorte auseinanderzureißen«. Eigentlich äußerte Platon denselben Gedanken stilvoller: »Wir sollten nicht durch die Gelenke schneiden wie ein ungeschickter Metzger« – ein weiser Grundsatz, den er ausnahmslos ignorierte. Er wirft auch die Frage auf: Wie finden wir die Gelenke der Natur?

Die Lagune

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