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Andere Sexualitäten

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Ist es die Emanzipation des Mannes, wenn er seine Geschlech­terrolle ablegt? Ich behaupte Nein und sehe immer noch Homo- und Transsexualität als unnatürlich an. Will der anders Ori­entierte der Frau ausweichen?

Mit zunehmender Degeneration der kapitalistischen Gesellschaft entstehen Lücken im Überbau und der Trieblehre der Gemein­schaft. Das Natürliche von Mann und Frau tritt in den Hintergrund. Von 5% normaler Gleichgeschlechtlichkeit schießen die Zahlen in den Himmel.

Sie werden auch jetzt rechtlich gleichgestellt. Viele CDU-Politiker sehen darin noch ein Manko, doch die meisten politischen Parteien kämpfen auch um die Wählerschicht der Homosexuellen. Darf dies pragmatisch und populistisch gesehen werden?

Der Mann soll sich gegenüber der Frau emanzipieren und nicht den Mann suchen, wo noch mehr Eifersucht besteht. Eine Transse­xualität ist dann der chirurgische Eingriff in das Normale. Aber es ist entgegen zu halten, dass eine unterdrückte Homosexua­lität zu psychischen Störungen führen kann.

Von daher können sich die Betroffenen gesünder fühlen. Es mag auch nur so erscheinen, aber Homosexualität und Schizophrenie sind die am leichtesten therapierbaren Diagnosen. Sie erschienen im­mer als schwerwiegend.

Im Dritten Reich wurden sie deportiert. Heute therapiert im Sin­ne einer Gesellschaft, die alles offen erscheinen lässt. Ist das Zulas­sen aller Neigungen wirklich hilfreich für die Mehrheit der Bevölke­rung?

Noch dekadenter erscheint die Bisexualität, so dass nur noch ein Drittel der Bevölkerung wirklich Hetero lebt. Die sich alles nehmen, können sich wirklich nicht für eine Richtung entscheiden. Es wird einfach das genommen, was sich gerade ergibt.

Das ist das Uferlose, was die Gesellschaft mit sozialistischen und Menschenrechtswerten torpediert. Wer Aasfresser ist, lässt keine grundlegende Entscheidung zu. Homosexuellen Frauen wird beim Geschlechtsverkehr zugeschaut, weil es für Männer animierend ist.

Es spielt sich oft in der Sexualität eine verkehrte Welt auf. Wir finden keine Richtung mehr. Ist da auch die Medizin nicht zum Großteil Schuld? Es wird alles erlaubt und alles operiert unter psychologischem Deckmantel, wenn nur daran verdient wird.

Echte Therapeuten haben ein Ziel für den Menschen im Auge, das ihn planvoller und glücklicher handeln lässt. Die Minderheit des Natürlichen wird diskriminiert und das kann nicht Ziel einer USA-Gesellschaft sein, die Arm und Reich bringt und die Degeneration.

Da sind Russland und China hoch zu halten, die Homosexualität akzeptieren, aber nicht als allgemeines Gesell­schaftsbilder erlauben. Auch Staaten wie Kuba oder Marokko ver­folgen nicht, aber öffent­lich ausgeschlossen.

Wer heute in Deutschland am Wochenende des Abends durch die Stadt und Gastronomie geht, sieht die knutschenden Männer mit starkem Alkoholgehalt. Und sie entfernen sich auch nicht vom He­tero, sondern sehen ihn auch immer als Freiwild oder Beuteschema.

Die jungen Frauen lassen Homos als natürlich gelten und scheu­en sich mehr und mehr vor dem emanzipierten Mann. Er gilt als Katalysator für den Mann, mit dem sie gekommen sind und mit dem sie als Dritten nach Hause gehen.

Akzentuiertheit ist nicht mehr gefragt. Das muss sich wieder än­dern, denn nur in einem gerechten Miteinander können Paare glück­lich leben. Viel ist auch forciert durch die Zunahme von legalen und illegalen Drogen.

Die Enthemmung in Bereiche zu gehen, die heute gesellschafts­konform sind, erscheinen nicht als zufriedenstellend für den Einzel­nen und die Gesamtentwicklung. Migranten geben da ein anderes Bild eines gesünderen Gesellschaftslebens.

Ich möchte niemandem seine Sexualität vorschreiben, aber die Auswüchse zu Zwei-Drittel-Unnatürlichkeit ist schon erschreckend zu konstatieren. Der Mensch entscheidet in der Pu­bertät über seine Sexualität.

Alles Spätere ist ein Auswuchs von gesellschaftlichen Missstän­den, die grundlegend absorbiert werden müssen. Wer sich glück­lich fühlt, der soll so leben, aber eine Ausgrenzung von Hete­ros und echten Männern und Frauen ist zu bekämpfen.

In dem Sinne des gewaltlosen Sprechens und Schreibens über die Frau-Mann-Beziehung als natürliche Ebene des Beziehungsaustau­sches. Es klingt konservativ wie die Heilige Schrift, aber heute not­wendig.

Die Emanzipation des Mannes

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