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19. DER SCHRECK

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Um mich von all den Dingen die auf mich einstürzten abzulenken flüchtete ich meistens in den Seitenbau. Eine Treppe führte durch den ehemaligen Schweinestall nach oben, rechte Hand befand sich unser Abstellraum, der frühere Taubenschlag meines Vaters, den er aber wegen der Kothaufen an der Außenwand und am Boden, durch die Intervention meiner Mutter aufgeben musste. Am Ende des Treppenaufgangs stand der Große Holzkeilschrank meiner Großeltern und auf der linken Seite in der Ecke hatte mein Onkel seine Sachen. Völlig versunken stöberte ich dort oben rum, zuerst spielte ich mit Opas Lottomaschine, eine Fahrradfelge die auf einem Brett mit neunundvierzig Zahlen montiert war und an einem Holzbalken hing, diente als Glücksrad. Über einen Holz Keil an der Seite konnte man den Vorgang bremsen bzw. Stoppen. Ich war eingetaucht in eine Welt aus der ich nie mehr erwachen wollte. Plötzlich und unverhofft sprach mich jemand von hinten an während ich auf Onkels Seite in deren alten Sachen rumkramte. Mir stockte der Atem „es war die Art und Weise wie diese Person mir begegnete, Hinterhältig, gemein, niederträchtig und nichts ahnend was sie mir damit antun würde“ Ruckartig drehte ich mich zur Stimme hin, mein Onkel war mir heimlich gefolgt. Dabei musste ich mich irgendwie am Rücken verletzt haben, nach dem ich nach Luft japste, dauerte es eine Weile bis ich mich erholt hatte und wieder nach unten gehen konnte.

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