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Über das Buch

Leseprobe

Dieses Buch schildert den faszinierend, abenteuerlichen zugleich träumerisch gnadenlosen ja brutalen Kampf eines Menschen auf dem Weg zur Meisterschaft, der durch seine Vergangenheit zum Aussteiger eines Gesellschaftssystems wurde, auf der Suche nach Gerechtigkeit und Wahrheit.

Es erzählt die Geschichte von Carl, der seiner Kindheit beraubt und nach seiner wahren Identität suchend ins Ausland floh. Dort gelangte er durch Zufall auf den Weg zur Meisterschaft. Doch die Aufgabe stellte ihn vor eine innere Zerreisprobe. Eine befremdliche Macht hinderte ihn daran sein wahres Ich zu finden, seine Vergangenheit hatte ihn eingeholt. Wiederstände wurden größer, immer tiefere Gräben taten sich auf. Nach einem Zusammenbruch trat eine Person in sein Leben, die alles in Frage stellte was er bisher als wahr empfunden hatte. Über Techniken und Rituale enttarnte sie seine Lebenslüge. Dieser Reinigungsprozess machte ihn zum Außenseiter. Durch das Studium Fernöstlicher Philosophien entfernte er sich immer mehr von den sogenannten Westlichen Idealen, dabei ging er durch ungeheure Körperliche und Seelische Schmerzen, alle Kontakte zu Freunden und Familie brachen ab, eine Art Entfremdung begann. Er fand heraus das seine Wahrheit die Wahrheit aller Menschen ist und dass alles miteinander verbunden ist, mächtige Menschen bekamen plötzlich ein Gesicht, keiner konnte sich mehr verstecken.

Vorwort

Glauben sie an Zufälle oder Schicksal gibt es so etwas wie eine Berufung, im Asiatischen Teil unseres Planeten glaubt man an die Reinkarnation, vielleicht sind es Prozentanhäufungen der vererbten Gene und dem tatsächlich erlebten, manche vermuten keines von beiden und welche Rolle spielt die Lüge, Urteilen sie selbst, es könnte ihre Geschichte sein…

Einleitung

Lebensräume, etwas musste passiert sein, denn die Stille im Nichts veränderte sich. Der Anstieg der Temperatur war nur marginal, seine Liebe jedoch ließ das Maß übersteigen, nur so konnte es geschehen, das Wachstum von Strukturen, in einem expandierenden Raum. Ein Gärtner, der immer größere Töpfe für diese Gebilde zu Rate zog. Schnell war ihm klar, er musste handeln, denn was sie jetzt noch brauchten, war seine grenzenlose Liebe und den Glauben an das was da kommen mag. Schon längst brauchte er keine Parzellen mehr, kein Stab um sie zu stützen, sie waren groß und stark geworden, der Kern darin erweiterte den Raum doch war er nicht allein, abertausende, Millionen und deren Milliarden waren unterwegs um es zu erschaffen, das Universum…

Diebe

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