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13.

Als sie mit dem Taxigleiter auf dem Rückweg waren, stellte Christopher fest, dass Michelle immer wieder durchs Rückfenster blickte. Irgendwann sagte er zu ihr: »Beruhige dich. Wir sind bald da. Es wir schon nichts passieren.«

»Ich glaube, wir werden verfolgt«, erwiderte sie sorgenvoll. »Da ist ein anderer Taxigleiter mit getönten Scheiben. Er stand am Straßenrand, als wir losfuhren und fährt seither hinter uns her.«

»Das könnte Zufall sein.«

»Er stand aber schon da, als wir bei meiner Wohnung ankamen.«

Christopher drehte den Kopf und sah so unauffällig wie möglich nach hinten. Tatsächlich konnte er das von Michelle erwähnte Fahrzeug sehen. Anscheinend gab sich der Fahrer große Mühe, sich hinter anderen Fahrzeugen zu verstecken. Zudem waren auch die getönten Scheiben, die er bei einem Taxigleiter bisher noch nie gesehen hatte, ein verdächtiges Indiz.

Spontan befahl er ihrem automatisch gesteuerten Taxigleiter, bei der nächstmöglichen Gelegenheit anzuhalten. Als sie wenig später am Straßenrand standen, blickte Christopher erneut unauffällig aus dem Rückfenster. Das verdächtige Fahrzeug hatte ebenfalls angehalten und wartete. »Du hattest recht. Wir werden tatsächlich verfolgt. Der andere hat ebenfalls angehalten.«

»Glaubst du mir jetzt, dass irgendjemand hinter mir her ist?«, sagte Michelle.

»Ja, aber es ist noch lange nicht gesagt, dass Mark dahintersteckt.«

»Er ist es bestimmt.«

Christopher gab ihrem Taxigleiter die Anweisung mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit zum Flughafen zu fahren. Doch kaum waren sie gestartet, setzte sich auch das andere Fahrzeug wieder in Bewegung. Michelle wurde immer unruhiger.

Ihr Verfolger gab sich nun keine Mühe mehr, seine Absicht zu verbergen. Mit riskanten Überholmanövern verringerte er den Abstand zu ihnen mehr und mehr.

»Das kann unmöglich ein automatisch gesteuerter Taxigleiter sein, so wie der fährt«, sagte Christopher als er einmal mehr durchs Rückfenster geschaut hatte. »Dieses Fahrzeug wird manuell gesteuert. Es scheint jemand am Steuer zu sitzen, der das sehr gut beherrscht.«

Nach einigen weiteren Fahrminuten befand sich der Verfolger direkt hinter ihnen und ignorierte jeglichen Sicherheitsabstand.

»Kann denn unser Taxi nicht etwas schneller fahren?«, fragte Michelle verzweifelt.

»Es hält sich an die Verkehrsregeln, was man von unserem Verfolger nicht behaupten kann.«

Durch die Aufforderung an ihr Taxigleiter, möglichst schnell zu fahren, nutzte das Fahrzeug jede sich bietende Möglichkeit, andere Fahrzeuge zu überholen und anhand von laufenden Verkehrsanalysen die derzeit schnellste Route zu wählen. Doch all das hinderte ihren Verfolger nicht daran, sich an ihre Fersen zu heften und unmittelbar hinter ihnen zu bleiben.

Bodengleiter schwebten zwar über den Boden, konnten aus Sicherheitsgründen jedoch lediglich eine maximale Höhe von anderthalb Meter über dem Boden erreichen, was es ihnen unmöglich machte, vertikale Überholmanöver auszuführen.

Als Christopher sich erneut umdrehte, stellte er fest, dass das Fahrzeug ihres Verfolgers langsam zu steigen begann. »Das ist doch nicht möglich«, sagte er erstaunt.

Auch Michelle sah nun wieder aus dem Rückfenster und erkannte, was Christopher meinte.

Der Verfolger hatte mittlerweile die zweifache Höhe ihres Taxigleiters erreicht und schickte sich an, über sie hinwegzufliegen.

»Das ist definitiv kein Taxigleiter, auch wenn er so aussieht«, musste Christopher mit Ernüchterung feststellen. »Bei der nächsten Straße rechts abbiegen!«, wies er ihren Gleiter spontan an.

Als sie abbogen, konnten sie gerade noch sehen, wie der fremde Gleiter über sie hinweg geradeaus weiterfolg, daraufhin scharf abbremste und sich anschickte zu wenden. Es dauerte nicht lange, tauchte er hinter ihnen wieder auf. Erneut gab Christopher dem Gleiter den Befehl, auf dem derzeit schnellsten Weg zum Raumhafen zu fahren, worauf er bei der nächsten Kreuzung rechts abbog. Hier war der Verkehr jedoch ziemlich dicht, sodass es für den Verfolge keine Möglichkeit gab, sich vor sie zu setzen. Daher reihte er ich wieder bodennahe unmittelbar hinter ihnen in den Verkehr ein.

Glücklicherweise wurde der Verkehr, je mehr sie sich dem Raumhafen näherten, noch dichter. Der Verfolger blieb jedoch hartnäckig hinter ihnen und schien auf eine Gelegenheit zu warten, um zuzuschlagen. Christopher fragte sich, was passieren würde, wenn sie beim Raumhafen ankamen und aus dem Taxigleiter stiegen. Würde der Verfolger dann zuschlagen und sie angreifen?

Christopher kramte seinen Kommunikator hervor, schrieb eine Nachricht und schickte sie ab.

»Wem hast du geschrieben?«, fragte Michelle neugierig.

»Rick Blattning. Er ist ein langjähriger Freund von uns und Mitglied des Diplomatischen Rat der Erde. Ich habe ihm die Situation kurz geschildert und ihn gebeten, kurzfristig vor der Einfahrt zum Raumhafen eine Polizeikontrolle anzufordern.«

»Geht das so schnell?«

»Mit seinen Beziehungen sollte das kein Problem sein.«

»Da bin ich mal gespannt.« Michelle blickte noch mal zurück, konnte aber hinter der getönten Frontscheibe des fremden Gleiters niemanden erkennen.

Eine halbe Stunde später näherten sie sich dem Raumhafengelände. Der Verfolger hatte nach wie vor keine Gelegenheit gefunden, sie zu überholen, saß ihnen aber immer noch im Nacken.

»Wir nähern uns der Raumhafeneinfahrt. Gleich müssten wir die Kontrolle sehen.« Christopher wies ihren Gleiter an, langsamer zu fahren, worauf sich der Abstand zum Gefährt vor ihnen mehr und mehr vergrößerte. Es dauerte nicht lange, stieg ihr Verfolger langsam in die Höhe und setzte zu einem vertikalen Überholmanöver an.

»Ich frage mich, was er damit bezweckt«, sagte Christopher. »Will er etwa mitten auf der Fahrbahn anhalten und über uns herfallen? Hier gibt es doch zu viele Zeugen.«

Der fremde Gleiter verschwand langsam aus dem Blickfeld des Rückfenster.

»Er ist jetzt genau über uns.«

»Wo ist die Kontrolle?«, fragte Michelle ängstlich.

Christopher hielt nach vorne Ausschau, antwortete aber nicht, da er sie ebenfalls noch nirgends sehen konnte.

»Er darf sich nicht zu früh vor uns setzen«, sagte Christopher und wies den Gleiter an, ein bisschen schneller zu fahren. Als er sich vorbeugte, um durch die Frontscheibe nach oben zu schauen, konnte er bereits den Bug des fremden Gleiters erkennen, der sich langsam nach vorne bewegte.

»Er kommt«, sagte Michelle aufgeregt. »Und immer noch keine Kontrolle in Sicht.«

Plötzlich beschleunigte der fremde Gleiter, schoss nach vorn und versuchte, sich vor ihnen einzuordnen. Ihr Taxigleiter führte sofort eine scharfe Bremsung aus, um einen möglichen Zusammenstoß zu verhindern, was dem Fremden ermöglichte, sich auf Bodennähe abzusenken.

Christopher und Michelle starrten sprachlos aus dem Frontfenster und hielten den Atem an. »Und was nun?«, fragte Michelle.

»Ich verstehe auch nicht, was das soll. Ich hatte damit gerechnet, dass er uns anhält.«

»Da!«, rief Michelle. »Ein Polizeigleiter!« Michelle zeigte mit dem Finger begeistert nach vorn.

Auch der fremde Gleiter schien die Polizei bemerkt zu haben, denn erhob sich plötzlich in die Luft, drehte ab und verschwand am Himmel. Der Polizeigleiter flog über sie hinweg und verfolgte ihn. Erleichtert lehnten sie sich in ihren Sitzen zurück und atmeten einmal kräftig durch.

Kurz darauf verließen sie den Taxigleiter und begaben sich durch das mit einer Geschäftspassage, bestehend aus Einkaufsläden, Restaurants und Bars, ausgestatteten Oberdeck in die Abfertigungshalle. Nachdem sie sich beim Check-In identifiziert hatten, gelangten sie in eine weitere Geschäftspassage.

Als sie die Bar betraten, in der sie sich mit Ernest und Eric treffen wollten, stand urplötzlich Mark vor ihnen. Völlig verdutzt ließen sie sich an die Theke führen, wo er ihnen einen Drink spendierte.

»Was machst du denn hier?«, fragte Christopher zutiefst erstaunt.

»Ich wollte mich von euch verabschieden, aber Ernest und Eric sind noch nicht da.«

»Woher kennst du unsere Abflugzeit?«

»Kann man doch nachschauen. Wird alles bei der Raumflugkontrolle registriert. Zudem weiß ich, dass dies Ernests Lieblingsbar ist und er sich bisher noch vor jedem Flug hier einen Drink genehmigt hat.«

Michelle betrachtete Mark abfällig und unterließ es, mit ihm zu sprechen. Dann richtete Mark seinen Blick auf sie und sagte: »Wie ich sehe, habt ihr euch kennengelernt.«

»Das war kurz, nachdem du dich mit ihr in der Hotelbar getroffen hattest«, erwiderte Christopher und hielt Marks Blick stand, in der Hoffnung, in seinen Augen eine Regung erkennen zu können.

Aber Marks Miene blieb weiter übertrieben freundlich, als stünde der Hochadel höchstpersönlich vor ihm. »Michelle und ich haben uns im Pharmakonzern kennengelernt, von dem ich den Auftrag für euch erhalten habe. Aber das weißt du bestimmt schon.«

»Ja, sie hat es mir erzählt«, antwortete Christopher spröde. »Sie hat mir auch gesagt, dass du ihr gedroht hast.« Wieder ließ er Mark nicht aus den Augen und wartete gespannt auf seine Reaktion.

Dieser lächelte jedoch gelassen, sah zuerst Michelle und dann Christopher an. »Gedroht ist etwas übertrieben. Ich habe ihr lediglich klar gemacht, dass sie mit niemandem darüber reden und auch keine Nachforschungen anstellen darf. Sie ist anscheinend unfreiwillig Zeugin einer vertraulichen Unterhaltung geworden.«

Michelles kühler Blick, mit dem sie Mark ununterbrochen anstarrte, hätte beinahe eine neue Eiszeit heraufbeschworen.

»Aber ich finde es sehr erfreulich, dass ihr euch getroffen habt«, fuhr Mark nach einer Weile mit derselben Nonchalance fort. »Ich finde es auch sehr gut, dass sie euch auf eurem Flug begleitet.«

»Wer hat gesagt, dass ich mitfliege?« Michelles schroffer Ton hätte die soeben entstandenen Eiszapfen in tausend Stücke zersplittern lassen.

»Es sind vier Personen für euren Flug angemeldet«, antwortete Mark lächelnd.

»Dann hat Ernest dich also bereits nachgemeldet«, folgerte Christopher und sah zu Michelle.

»Genau. Diese Daten kann man ebenfalls öffentlich einsehen.« Wieder lächelte Mark. Es schien, als hätte er sich einen Suppenlöffel quer in den Mund gesteckt. Für Christophers Begriffe lächelte Mark seit ihrem Eintreffen in der Bar etwas zu viel.

Dann standen wie aus dem Nichts plötzlich Ernest und Eric neben ihnen.

»Da schau einer an.« Ernest lachte herzhaft und klopfte Mark mit der flachen Hand auf die Schulter. »Er ist wieder aufgetaucht. Ich habe mehrmals versucht, dich zu erreichen, landete aber immer wieder bei der reizenden Stimme deines Anrufbeantworters.«

»Ich war verhindert.« Der Suppenlöffel in Marks Mund verwandelte sich in einen Teelöffel und verschwand dann gänzlich. Er schien verunsichert. »Aber ich hätte mich auf jeden Fall noch bei dir gemeldet. Zudem wollte ich mich doch von euch verabschieden.«

»Gibt es irgendetwas, was du uns noch mitteilen wolltest?«

»Eigentlich nicht.« Mark hatte sein Lächeln wiedergefunden. »Nur dass ich euch einen erfolgreichen und angenehmen Flug wünsche. Meldet euch bei mir, wenn ihr zurück seid.«

»Das werden wir auf jeden Fall.«

Nachdem sich alle noch einen Drink genehmigt hatten, gab Mark Henderson zum Abschied allen die Hand und schüttelte sie. Michelle verweigerte ihm den Händedruck und wandte sich wortlos von ihm ab.

Wenig später übergaben sie ihr Gepäck einem dafür vorgesehenen Förderband und erhielten von einem Automaten programmierte Hoverboards, die sie zum richtigen Gate bringen sollten. Sie stellten sich drauf, hielten sich am Griff fest und schwebten durch einen langen Gang zur Plattform einer automatisch gesteuerten Gleiterbahn. Die vorderste von einer ganzen Reihe Fahrkabinen öffnete sich, und sie stiegen ein. Sie bot etwa einem Dutzend Personen Platz.

Die Fahrt zu ihrem Raumgleiter dauerte ein paar Minuten. Man spürte nicht die geringsten Erschütterungen. Nur der Andruck aufgrund der Beschleunigung vermittelte den Eindruck, dass sich die Kabine vorwärts bewegte.

Mit einem ebenfalls spürbaren Bremsmanöver hielt sie wenig später an. Nachdem sie ausgestiegen waren, schwebten sie durch ein letztes Kontrollportal, in dem sie gescannt wurden. Der Vorgang dauerte nur kurz. Danach ging es weiter durch ein schmales Fingerdock, welches sie zum Einstieg ihres Raumgleiters brachte.

Als sie im Eingangsraum ihres Schiffs standen, stach ihnen der Geruch von Reinigungsmitteln in die Nase.

»Ach herrje«, brummte Ernest. »Es dauert wie gewöhnlich eine Weile, bis sich dieser Gestank verflüchtigt.«

»Ich könnte eine Pfeife rauchen«, schlug Eric vor.

»Kommt gar nicht in Frage!«, protestierte Christopher.

»War nur ein nicht ernst gemeinter Vorschlag«, erwiderte Eric grinsend, der Christophers Reaktion kannte. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich deswegen fast in die Haare gerieten. Aber außer in seiner Kabine hatte Eric bisher nirgends im Raumgleiter geraucht.

»Christopher, du könntest Mickie herumführen und ihr das Schiff zeigen«, schlug Ernest vor, »während ich den Start vorbereite.«

»Einverstanden.«

Christopher führte sie in den Aufenthaltsraum und in die Bordküche, zeigte ihr die sanitären Einrichtungen und das Vorratslager, welches sich im Unterdeck befand.

Danach gingen sie in den hinteren Bereich des Gleiters, wo er ihr zeigte, wer welche Kabine bewohnte. Die vorderste gehörte Ernest. Gleich gegenüber wohnte Eric. Etwas weiter den Gang entlang gab es noch zwei Kabinen, von denen Christopher die linke bewohnte. Die rechte war unbewohnt und für Gäste gedacht.

Christopher öffnete die Tür und führte Michelle hinein.

»Ich hoffe, sie gefällt dir.« Er beobachtete sie von der Seite und kam nicht umhin festzustellen, wie gut aussehend sie war.

Sie stellte ihre Tasche auf den Boden, sah sich um und lächelte.

»Und wie es mir gefällt. Wenn ich darf, werde ich mich hier häuslich einrichten.«

»Nur zu.« Christopher breitete seine Arme aus.

Anschließend führte er sie ans Ende des Ganges, wo sich der Toilettenraum mit einer Dusche befand.

»Wir müssen uns absprechen, wer wann den Raum benutzt«, erklärte er. »Wir haben nur diesen Waschraum.«

»Das ist für mich kein Problem«, antwortete sie begeistert. »Ich kann mich gut anpassen.«

Eine halbe Stunde später trafen sie sich im Aufenthaltsraum. Dieser war gemütlich eingerichtet. In der Mitte stand ein runder Metalltisch, der von oben beleuchtet wurde. Linkerhand in einer Nische befand sich die Bordküche mit mehreren Geräten und Schränken, die mit Vorräten gefüllt waren.

Auf der anderen Seite des Aufenthaltsraums, ebenfalls in einer Nische, befanden sich zwei Terminals, die mit dem Bordsystem verbunden waren. Sie dienten der manuellen Bedienung des Systems, was ab und zu notwendig war. Das meiste wurde jedoch von den Bordsystemen automatisch gesteuert, wenn sie mit den entsprechenden Daten gefüttert und die geplanten Prozesse vorprogrammiert worden waren.

»Das alles ist etwas altmodisch«, entschuldigte sich Christopher bei Michelle. »Der Kahn ist schon mehrere Jahrzehnte alt.«

»Wenn ich ehrlich bin, ist mir das ziemlich egal«, erwiderte Michelle. »Hauptsache, ich komm weg von hier.«

Während Ernest, Eric und Michelle am runden Tisch Platz nahmen und sich über den Flug und andere Dinge unterhielten, setzte sich Christopher an eines der Terminals und kopierte die Reisedaten, die sie von Mark auf der Speicherkarte erhalten hatten, in den Bordrechner. Danach stellte er noch ein paar eigene interne Berechnungen an, speicherte sie und verließ das Terminal, um sich zu seinen Gefährten an den Tisch zu setzen.

»Mickie, kannst du eigentlich kochen?«, fragte Ernest und sah sie mit einem verschmitzen Lächeln an.

Michelle senkte verlegen den Kopf und antwortete nicht darauf.

Ernest grinste. »Na, das trifft sich gut, sonst könnte es in der Bordküche ein paar Probleme geben.«

Michelle sah verwundert auf.

»Na ja«, erklärte Eric lachend. »Ernest hat seine eigenen Methoden und Regeln beim Kochen. Dabei sollte man ihn lieber nicht stören.«

»Ach so. Dann werde ich ihm auf keinen Fall dreinreden.« Michelle lachte nun ebenfalls.

»Kinder, in einer Stunde werden wir starten.« Ernest erhob sich. »Wer sich noch etwas im Raumhafen besorgen will, soll es gleich jetzt tun. Bis zum Start werde ich mich noch ein bisschen aufs Ohr hauen.«

Die Kolonie Tongalen

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