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Kapitel 7

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Völlig erschöpft betraten der Älteste und seine Gruppe die Stadt. Sie waren den gesamten Tag durch im Eilschritt unterwegs gewesen, um Akeḿ noch vor der Nacht zu erreichen. Dem Video in der Willkommenszone hörten sie kaum zu. So sehr waren sie von der Reise ausgelaugt. Nachdem sie sich endlich frei in der Stadt bewegen konnten, suchten sie zunächst nach einer Gaststätte oder etwas, das dem glich. Auf mehrfache Nachfragen in der Bevölkerung erreichten sie eine der staatlichen Essensausgaben, die es in großer Vielzahl hier gab. Eine weitere Institution, welche die Bevölkerung ihrem Gottkaiser zu verdanken hatte und die sie sehr schätzen. Auch die Sturmredner waren jetzt mehr als dankbar für diese Einrichtung. Jeder von ihnen nahm eines der unterschiedlichen Essen entgegen und verspeiste es an den bereitgestellten Tischen. Während dessen besprachen sie das weitere Vorgehen, was darin gipfelte, zunächst einen Plan der Stadt zu finden, um darin nach möglichen, geeigneten Gebäuden zu suchen, in denen sich die Sturmredner aufhalten könnten.

"Optimal wäre wohl ein Gelände am Rande der Stadt, welches kaum Beachtung erlangt. Eine stillgelegte Fabrik oder eine alte militärische Anlage."

"Das ist richtig", kommentierte der Älteste. "So wie es allerdings aussieht, gibt es weder das Eine noch das Andere hier." Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete er sich den überaus detaillierten, öffentlichen Stadtplan. Sein Finger fuhr bestimmte Bereiche ab, während er immer wieder den Kopf schüttelte.

"Wenn es hier wirklich eine Basis von uns gibt, weiß ich nicht, wo diese sein könnte. Jede Ecke dieser Stadt wird ausgiebig genutzt. Kein verlassener oder vergessener Ort, den wir wahrnehmen könnten", murmelte er vor sich hin.

"Vielleicht hat es hier auch nie einen Ort der Sturmredner gegeben", unterbrach eine Frau aus der Gruppe den Ältesten.

"Sie mögen da recht haben, meine Liebe. Trotzdem kann und will ich mir nicht vorstellen, dass wir uns hier nicht niedergelassen haben. Akeḿ ist durch seine Industrie derart dreckig und unwirtlich, dass sich kaum einer von der Regierung hierher verirren würde."

"Wenn man sich verstecken will, ist man dort am sichersten, wo einen jeder sehen kann", philosophierte eine weitere Frau leise vor sich hin.

"Was sagten Sie?", fragte der Ältest nach.

"Wo würden sie am ehesten nach jemanden such? Natürlich überall dort, wo sich die Person verstecken kann. Und wo würden Sie am wenigsten suchen?"

"Überall, wo man ihn sehen kann", antwortete der Älteste leise und beeindruckt.

"Und wo soll das sein?", wollte jetzt ein Mann aus der Gruppe etwas provozierend wissen, da er von dem Gedanken der Frau nichts hielt.

Die Philosophin hielt einen Augenblick inne, während sie den Plan betrachtete. Dann hob sie langsam den Arm und tippte mit dem Finger auf etwas, das in der Mitte der Stadt lag. Das Schloss. Der Älteste sah sie überrascht an und ärgerte sich sogleich, dass er nicht selbst auf den Gedanken gekommen war. Weit oben auf einem Berg. Nur ein Zugangsweg. Bester Ausblick auf alles, was um das Bauwerk herum lag. Das ideale Versteck.

"Wo sind die Obersten?", fragte er in die Runde. Ohne ihre Roben hatte der Älteste schon lange den Überblick über die Ränge und die damit verbundenen Personen verloren. Langsam musste er anfangen sich ihre Namen zu merken. Sechs Männer und Frauen traten hervor und reihten sich vor ihm auf. Der Älteste betrachtete sie lange, bevor er sich dann für eine Frau und einen Mann entschied.

"Die anderen können die Stadt erkunden und Informationen sammeln. Wir treffen uns in zwei Stunden wieder hier." Dann wandte er sich dem ungleichen Paar zu. "Wir begeben uns jetzt zum Schloss. Keine Ahnung, was uns dort erwartet. Wir können recht haben oder aber ganz falsch liegen. Daher müssen wir mit äußerster Vorsicht vorgehen."

Das einer Festung ähnelnde Gemäuer zu erreichen dauerte weit mehr als eine halbe Stunde. Somit würden die anderen Mitglieder der Organisation vermutlich viel früher wieder am Sammelpunkt ankommen, als die Dreiergruppe. Doch das ließ sich jetzt nicht ändern. Da keiner seiner Begleiter ein Telepath war, konnte er den anderen auch keine Nachricht zukommen lassen. Je näher sie dem Schloss kamen, desto mehr bemerkten sie, wie die Wege freier und leiser wurden. Die Menschen huschten mit tief gesenktem Kopf über die Gehwege und sprachen kein Wort. Manchmal sah der ein oder andere von ihnen verstohlen den Berg hinauf, um dann ganz schnell wieder den Kopf zu senken. Die drei aus der Gruppe fielen schon allein dadurch auf, dass sie sich völlig gegensätzlich verhielten. Ihr Gang war aufrecht, fest und immer waren die Augen auf das alte Gemäuer auf der Spitze des Berges gerichtet.

Die Straße zum Schloss hinauf war steil und anstrengend. Für eventuelle Fahrzeuge gab es auf der einen Seite in regelmäßigen Abständen Haltebuchten. Ansonsten wäre es unmöglich gewesen, dass zwei Wagen aus unterschiedlichen Richtungen sie hätten passieren können. Für einen Bürgersteig war ebenfalls kein Platz, was bedeutete, dass sie immer wieder die Haltebuchten nutzen mussten, um ein Auto passieren zu lassen. Nach gut zwanzig Minuten hatten die drei ihr Ziel erreicht und wurden sofort aufgehalten.

"Wo möchten Sie bitte hin?", fragte ein junger Mann höflich.

"Wir würden gerne in das Schloss, wenn das möglich ist", antwortete der Älteste.

"Haben Sie einen Ausweis, der Sie dazu berechtigt?"

"Nein", sagte der Älteste etwas verwirrt. "Ich dachte…"

"Das Schloss ist Regierungsterritorium. Hier dürfen nur Mitarbeiter der Regierung rein oder Personen mit einer Aufforderung sich hier zu melden." Der junge Mann lächelte entschuldigend, blieb aber standhaft im Weg stehen.

"Das wussten wir nicht", erwiderte der Älteste. "Wir wollen natürlich keine Probleme machen."

"Sie sind wahrscheinlich nicht von hier", bemerkte der Mann jetzt etwas mitleidig. "Vermutlich dachten sie, das Schloss wäre so eine Art Museum."

"Ja, ja. So in etwa", antwortete der Älteste geistig abwesend. "Entschuldigen Sie unser Eindringen bitte."

"Das ist nicht so schlimm", wehrte dem Mann ab. "Sie sind da nicht die Ersten."

"Vielen Dank für Ihr Verständnis. Wir werden dann mal wieder gehen. Einen schönen Tag noch." Der Älteste wendete sich zum Gehen und nahm seine Begleiter mit.

"Die Sturmredner hatten noch nie eine Wache vor ihren Basen. Ich glaube, wir sind hier völlig falsch", murmelte die Frau.

"Einen Moment!", rief der Mann ihnen plötzlich völlig überraschend hinterher. Die Dreiergruppe blieb abrupt stehen und wendete sich langsam zu dem Wächter um.

"Entschuldigen Sie bitte, wenn ich mich verhört haben sollte. Sagten Sie eben etwas über die Sturmredner?" Die zwei Begleiter und der Älteste sahen sich fragend an. Was war die richtige Antwort, dachte jeder von ihnen.

"Das stimmt", bestätigte der Älteste die Frage.

"Es ist mir etwas unangenehm dies zu fragen aber welchen Bezug haben sie zu dieser Organisation?"

"Darf ich Sie fragen, welches Interesse Sie daran haben?", wollte der Älteste vorsichtig wissen, bevor er antwortete.

"Nun, der Gottkaiser hat ein gewisses Interesse an den Sturmrednern."

"In welcher Hinsicht?", kam es etwas unsicher vom Ältesten.

"Er möchte mehr von ihnen kennenlernen." Erneut betrachteten sich die drei fragend. Er möchte mehr von ihnen kennenlernen, hatte der junge Mann gesagt. Das bedeutete unmissverständlich, dass er bereits einige von ihnen getroffen haben musste. Möglicherweise war das Schloss doch einst eine Basis von ihnen gewesen.

"Wir sind die letzten Sturmredner aus Nuhåven. Und wir müssen die anderen und auch ihren Gottkaiser vor einer großen Gefahr warnen."

"Ist das ihr Ernst?" Der Gesichtsausdruck des jungen Mannes entgleiste. "Dann kommen Sie bitte sofort mit."

Der Mann eilte voran, ohne auf eine Reaktion der drei zu warten. Mit schnelle Schritten durchquerte er den Hof des Schlosses, bevor er dann in einer Seitentür verschwand. Für einen Moment hatten der Älteste und seine Begleiter ihn aus den Augen verloren und blieben hilflos stehen. Offensichtlich war dem Wächter jedoch bewusst geworden, dass seine Begleiter nicht mehr hinter ihm waren. Er öffnete die Tür zum Hof und winkte der Gruppe, die sich auch sofort auf ihn zu bewegte. Dann ging es einige Treppen rauf, unendliche Gänge entlang, durch mehrere Zimmer, bis sie endlich ihr Ziel erreichten. Die kleine Gruppe war von der Größe und der Ausstattung des Inneren überaus beeindruckt, obwohl sie in der Eile nur wenig aufnehmen konnten. Nach einer gefühlten Stunde und ebenso gefühlten mehreren Kilometern, blieb der Mann in einem luxuriösen, mit Holz verkleideten Wänden, Raum stehen. In einer Ecke am Fenster saß eine ältere Person an einem schweren Eichenschreibtisch hinter dem sich ein überdimensionaler, blauer Teppich mit Verzierungen befand. Er hatte nur kurz aufgeschaut, als die Tür zum Vorzimmer aufgeflogen war, um sich dann wieder den Papieren zuzuwenden, die er intensiv bearbeitete.

"Diese Männer müssen unbedingt so schnell wie möglich zum Gottkaiser", eröffnete der Wächter sein Anliegen.

"Aus welchem Grund besteht eine solche Dringlichkeit, den Herrscher zu stören?", war die lakonische Antwort.

"Diese drei sind die letzten Sturmredner aus Nuhåven", erklärte der junge Mann mit sich fast überschlagender Stimme.

Bei der Erwähnung der Sturmredner blickte der alte Sekretär des Gottkaisers langsam auf, schaute den Ältesten und seine Gefährten nachdenklich an, um sich schließlich erneut seinen Papieren zu widmen. Der junge Wächter wurde sichtlich nervöser und der Älteste bekam das Gefühl, er wolle sich am liebste auf den Sekretär stürzen und ihn so lange würgen, bis dieser ihm die Audienz beim Herrscher genehmigte. Der alte Mann bemerkte dies, sah erneut auf und drehte sich nun halb zu der Gruppe um. Er setzte den rechten Ellenbogen auf die Tischplatte und stützte sein Kinn mit dem Daumen ab. In dieser Position verharrte er einige Sekunden.

"Ist das so?", fragte er rhetorisch in den Raum.

"So ungefähr", mischte sich nun der Älteste in das Gespräch ein. "Die letzten stimmt nicht ganz. Es sind noch einige mehr von uns in der Stadt. Ich wollte den Gottkaiser nur nicht mit einer derart großen Gruppe entgegentreten. Das wäre unpassend gewesen."

"Für wahr", sinnierte der Sekretär. Dabei nickte er leicht mit dem Kopf. "Und ihr seid also Sturmredner? Dann, seit ihr demnach Metawesen. Ist das Richtig?"

"Das ist richtig", bestätigte die Frau der Dreiergruppe.

"Und euch soll ich zum Gottkaiser vorlassen, ohne dass dieser sich vor euren Angriffen schützen kann?"

"Wir haben nicht vor, den Gottkaiser ein Leid zuzufügen. Im Gegenteil. Wir müssen ihn vor einer großen Gefahr und damit verbundenem Leid warnen."

"Dann sprecht zu mir. Ich werde die Informationen weiterleiten", erwiderte der alte Mann, schob seinen Stuhl zurück und machte es sich bequem. "Fangt an."

"Unsere Basis in Nuhåven wurden von einer Megamutantin zerstört, die weitere Mutanten um sich geschart hat, um gegen die normalen Menschen vorzugehen. Sie will das Land und vielleicht noch viel mehr reinigen und beherrschen."

"Ich nehme an, die Metamenschen, die sie um sich geschart hat, waren eure Schützlinge", unterbrach der Sekretär und ließ mit seiner Äußerung den Ältesten verstummen.

"Die Adepten war zu jung, um zu verstehen. Ysana ist in ihrer Art sehr überzeugend", versuchte sich der Mann der kleinen Gruppe zu erklären.

"Und jetzt zieht diese Ysana mit ihrem Gefolge auf Deusakem zu? Verstehe ich das richtig?"

"Nein. Sie will zu einer alten Industrieanlage, in der noch mehr Mutanten leben sollen. Ysana will sich mit ihnen zusammenschließen. Wir müssen herausfinden, wo diese Anlage liegt und sie daran hindern, dort anzukommen."

"Woher wissen Sie das alles?"

"Einer meiner Telepathen konnte das Mädchen heute Morgen ausmachen und ihre Gedanken lesen."

"Dann wissen Sie, wo die Anlage ist", stellte der alte Sekretär fest.

"Leider nein. Die Anlage wurde in den Dokumenten des Obersten erwähnt, die Ysana irgendwie gelesen hat. Mir waren sie jedoch immer verwehrt. Daher habe ich keine Ahnung, wo sich dieses Industriegelände befindet."

"Und was wollen Sie dann vom Gottkaiser?", fragte der alte Mann pikiert.

"Ich war davon ausgegangen, dass es in Akeḿ, Deusakem meine ich, ebenfalls eine Basis der Sturmredner gegeben haben könnte und dass sich diese genau hier im Schloss befunden hat."

Mit einem lauten Geräusch kippte die schwere Sitzfläche des Chefsessels samt Sekretär nach Vorne. Der alte Mann fiel mehr aus dem Stuhl, als dass er aufstand. Mit weit aufgerissenen Augen kam er auf die Gruppe zu. Innerlich rang er um Worte, was die Umstehenden deutlich erkennen konnten. Dann öffnete der Sekretär zwei, dreimal den Mund und schloss ihn wieder, ohne ein Wort gesagt zu haben.

"Woher wissen Sie das?", brachte er dann doch endlich über die Lippen.

"Dann habe ich also doch recht gehabt", frohlockte der Älteste. "Ich war mir wirklich nicht sicher." Dem alten Sekretär wurde plötzlich klar, was er da ungewollt verraten hatte. "Sind denn noch Sturmredner hier?", fuhr der Älteste fort.

"Ich glaube, es wird Zeit, dass Sie die drei zum Gottkaiser bringen, Sekretär", übernahm jetzt der Wächter das Gespräch und schob den alten Mann in Richtung einer hohen, massiven Holztür.

"Wir können da nicht so einfach hineinspazieren", wehrte dieser sich jedoch heftig. "Ich muss das Ganze erst noch mit unserer Herrlichkeit abklären."

"Dann tun Sie das", drängte der junge Wächter. Der Sekretär kehrte zu seinem Schreibtisch zurück, nahm den Telefonhörer ab, wählte eine Nummer, die er mit seinem ganzen Körper verdeckte und flüsterte dann einige Worte, welche die anderen im Raum nicht verstehen konnten. Schließlich drehte er sich erneut um und nickte.

"Der Gottkaiser gewährt Ihnen eine Audienz. Zuvor jedoch einige Regeln. Wenn Sie den Raum betreten haben, bleiben Sie solange an der Tür, bis der Gottkaiser Ihnen zu verstehen gegeben hat, näher zu treten. Dann verweilen Sie in einem Abstand von mindestens drei Metern vor ihm, um sich dann hinzuknien. Sehen Sie dem Gottkaiser niemals, ich wiederhole, niemals direkt in die Augen. Am besten halten Sie Ihren Blick gesenkt." Der Älteste schaute seine beiden Weggefährten nachdenklich an, nickte dann jedoch, als Bestätigung, die Anweisungen verstanden zu haben.

"Gut. Dann folgen Sie mir jetzt bitte."

Der alte Mann ging erneut auf die Holztür zu, zu der ihn bereits der Wächter zuvor geschoben hatte. Dieses Mal drückte er die beiden Türgriffe herunter und öffnete die Doppeltür, die in einen pompösen, scheinbar endlosen Saal führte. Linker Hand, auf der völlig entgegengesetzten Seite, war ein mächtiger Thron auszumachen, auf dem ein Mann mittleren Alters saß. Der Sekretär stellte die kleine Gruppe in einer Reihe, parallel zur gegenüberliegenden Wand mit dem Kaiserstuhl auf, packte den jungen Wächter an den Schultern und schob diesen wieder in sein Büro zurück. Die zwei Männer und die Frau blieben, wie es das Protokoll verlangte, an Ort und Stelle stehen. Der Gottkaiser Jachwey betrachtete die Gruppe eine Weile. Schließlich gab er ihnen mit einem Handzeichen zu verstehen, näher zu treten. Die drei Sturmredner legten die nahezu einhundert Meter bis zum Herrscherstuhl schweigend und in aller Ruhe zurück. Je weiter sie in den Raum hineingingen, desto bedrückter fühlten sie sich. Der ganze Pomp, die Größe, der mächtige Thron und das überdimensionale Gemälde an der Rückwand gab ihnen das Gefühl winzig klein zu sein.

"Ihr seid also Sturmredner", eröffnete der Gottkaiser das Gespräch. Seine Stimme schallte durch den Raum, wie ein Donner, dachte der Älteste. Er vermutete dahinter eine Konstruktion, welche die Stimme Jachweys irgendwie mehrfach brach, um sie hin und her zu werfen.

"Ja, eure Heiligkeit", erwiderte der Älteste.

"Und Ihr habt ein Anliegen an mich", fuhr Jachwey fort.

"Auch das ist richtig, eure Heiligkeit."

"Dann tragt mir dieses vor."

Der Ältest begann alles, was er über Ysana, die Liga des Untergangs, deren Vorstellung von einer Welt der Mutanten kannte zu berichten, bis er schließlich zum eigentlichen Punkt kam. Den geheimen Akten der Obersten. Jachwey hörte sich die Informationen sehr genau an. Dabei blieb sein Gesicht regungslos. Der Älteste glaubte jedoch zu erkennen, dass der Gottkaiser sehr wohl verstand, welche Auswirkungen das Handeln der Hexe auf die Welt haben würde.

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