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FREWEINI ZERAI

Freweini Zerai aus Eritrea erinnert sich 2018 an ihren Freund Jean Claude.


JC mit seinem Patenkind Natti – Sohn von Freweini Zerai

Aus politischen Gründen flüchtete sie 1980 aus Eritrea nach Deutschland. Sie lernte Jean Claude bei ihrer Bewerbung für eine Stelle im Regenbogen – Internationale Stadtteilarbeit am Bügel kennen. Seit dieser Zeit waren sie eng befreundet. Sie leitete die Einrichtung des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main bis 1992, ab1993 das Fachkräfteprogramm Eritrea bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ). 1996 kehrte sie nach Eritrea zurück und arbeitete im Ministerium für Arbeit und Soziale Wohlfahrt, danach beim United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (UNOCHA) und für Ärzte ohne Grenzen. 2004 musste sie ein zweites Mal flüchten. Seit einigen Jahren lebt sie in München, wo sie als Geschäftsführerin beim Verband binationaler Familien und Partnerschaften e. V. arbeitet.

EIN FRANKFURTER AUS AFRIKA

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