Читать книгу Basislehrbuch Kriminalistik - Christoph Keller, Bijan Nowrousian - Страница 6

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Literaturverzeichnis

Teil I. Einführung in die Kriminalistik

A.System der Kriminalwissenschaften

I.Kriminalistik und Kriminologie

1.Kriminologie

2.Kriminalistik

3.Kriminalitätskontrolle

4.Kriminalprävention

II.Teildisziplinen der Kriminalistik

1.Kriminaltaktik

2.Kriminaltechnik

3.Kriminalstrategie

III.Kriminalistik als Wissenschaft

B.Kriminalistische Handlungslehre

C.Kriminalistisches Denken

I.Heuristik

II.Logische Aspekte beim kriminalistischen Denken

III.Fehlerquellen des kriminalistischen Denkens

IV.Kriminalistische Erfahrung

D.Verbrechensbegriffe

I.Strafrechtlicher Verbrechensbegriff

II.Natürlicher Verbrechensbegriff

III.Materieller Verbrechensbegriff

IV.Funktionaler Verbrechensbegriff

E.Polizeiliche Aufgaben in der Kriminalitätsbekämpfung

I.Strafverfolgung

II.Vorbeugende Bekämpfung von Straftaten

III.Strafverfolgungsvorsorge

IV.Gefahrenabwehr vs. Strafverfolgung

F.Klausuren und Prüfungen in der Kriminalistik

Teil II. Organisation der Verbrechensbekämpfung (Prof. Dr. Frank Braun)

A.Das Europäische Polizeiamt – Europol

I.Informationssammlung

II.Gemeinsame Ermittlungsgruppen

B.Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung – OLAF

C.Die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation – Interpol

I.Informationsaustausch

II.Weitere Aufgaben

D.Das Bundeskriminalamt

I.Allgemeines

II.Aufgaben und Befugnisse

1.Das BKA als Zentralstelle

2.Originäre Zuständigkeit zur Strafverfolgung

3.Originäre Zuständigkeit zur Terrorabwehr

4.Weitere Aufgabenbereiche

III.Interne Organisation

E.Die Bundespolizei

I.Allgemeines

II.Aufgaben und Befugnisse

1.Grenzschutz

2.Bahnpolizei

3.Luftsicherheit

4.Unterstützung der Bundesländer

5.Weitere Aufgaben

6.Strafverfolgung

F.Die Bundesfinanzpolizei

I.Allgemeines

II.Organisation, Aufgaben und Befugnisse

1.Zollfahndungsdienst

2.Allgemeine Zollverwaltung

G.Das Bundesamt für Güterverkehr

H.Das Landeskriminalamt NRW

I.Allgemeines

II.Aufgaben des LKA NRW

1.Service und Zentralstellenfunktion

2.Aufgaben im Waffen- und Vereinsrecht

3.Selbstständige Erforschung und Verfolgung von Straftaten

4.Originäre Zuständigkeit nach Rechtsverordnung

III.Aufbauorganisation

I.Die Kreispolizeibehörden in NRW

I.Organisation

1.Allgemeines

2.Organisatorische Binnenstruktur

II.Zuständigkeit

1.Gefahrenabwehr und Strafverfolgung

2.Wasserschutzpolizeiliche Aufgaben

3.Überwachung des Straßenverkehrs

4.Kriminalhauptstellenverordnung NRW (KHSt-VO)

J.Die Bereitschaftspolizei

Teil III. Das strafprozessuale Ermittlungsverfahren (Prof. Dr. Bijan Nowrousian)

A.Verfahrensabschnitte des Strafverfahrens

B.Zur Bedeutung des Ermittlungsverfahrens für das Strafverfahren insgesamt

C.Die Einleitung des Ermittlungsverfahrens: Der Anfangsverdacht

D.Vorermittlungen

E.Pflicht zur Objektivität

F.Legalitätsprinzip

G.Legalität und Opportunität

H.Staatsanwaltschaft und Polizei

I.Der Gang des Ermittlungsverfahrens

J.Strafanzeige, Strafantrag und Einleitung von Amts wegen

I.Hinweis, Strafanzeige und Strafantrag

II.Anzeigenaufnahme

III.Sonderformen von Anzeigen

1.Selbstanzeigen

2.Anonyme Anzeigen

3.„Vertrauliche Anzeigen“

4.Anzeigen und Verfolgungshindernisse

IV.Offizialdelikt, Antrags- und Privatklagedelikte

1.Offizialmaxime

2.Antragsdelikte

3.Privatklagedelikte

4.Ermächtigungsdelikte

V.Anfangsverdacht von Amts wegen

K.Ermittlungsakten

I.Aktenführende Behörde

II.Aktenauskunft und Akteneinsicht

III.Aktenvollständigkeit und Aktenwahrheit

1.Aktenvollständigkeit

2.Vermerke

3.Handakten

4.Ausnahmen vom Grundsatz der Aktenvollständigkeit

5.Aktenwahrheit

6.Aktenwahrheit und eigene Fehler

IV.Verständlichkeit der Akten

V.Besonderheiten bei verdeckten technischen Überwachungsmaßnahmen

VI.Aktenordnungen, Aktenregister, Aktendoppel

VII.Elektronische Akten

L.Fallbeispiel: Aufnahme von Strafanzeigen und Strafanträgen

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

Teil IV. Beweis und Verdacht

A.Verdacht

I.Strafprozessualer Verdacht

II.Verdachtsgrade

III.Verdachtsfindung

1.Heuristik

2.Syllogistik

3.Abduktion

B.Beweis

I.Strafprozessualer Beweis

II.Gegenstand des Beweises

1.Tatsachen

2.Erfahrungssätze

III.Beweisformen

1.Haupttatsachen: Direkter (unmittelbarer) Beweis

2.Indizien: Indirekter (mittelbarer) Beweis

3.Zusammenwirken von Indizien

4.In dubio pro reo

C.Beweisarten

I.Personalbeweis

II.Sachbeweis

III.Zusammenspiel von Personal- und Sachbeweis

D.Beweismittel

I.Sachverständiger

II.Augenschein

III.Urkunde

IV.Zeuge

V.Beschuldigter

E.Beweisverbote

I.Beweiserhebungsverbote

1.Beweisthemaverbote

2.Beweismittelverbote

3.Beweismethodenverbote

II.Beweisverwertungsverbote

1.Unselbstständige Beweisverwertungsverbote

2.Selbstständige Beweisverwertungsverbote

III.Beweisverwendungsverbote

IV.Fernwirkung

F.Beweisverwertungsverbote

Teil V. Tatort und Erster Angriff

A.Tatort

I.Begriff des Tatorts

1.Juristischer Tatort

2.Kriminalistischer Tatort

3.Tatort im funktionalen Sinne

II.Tatorte mit besonderen Zuständigkeiten

III.Kriminalistische Bedeutung des Tatorts

IV.Spuren

1.Der Tatort als Spurenlieferant

2.Digitale Spuren („Smart-Ort“)

3.Spurensicherung

V.Tatortuntersuchung

1.Tatortbefundaufnahme

2.Gedankliche Rekonstruktion des Sachverhalts

VI.Besondere Ermittlungshandlungen am Tatort

1.Kriminalistische Rekonstruktion

2.Untersuchungsexperimente

3.Wiederholtes Aufsuchen des Tatorts im Rahmen der Ermittlungen

VII.Fehlerquellen der polizeilichen Tatortarbeit

1.Methodische Fehler am Beginn

2.Methodische Fehler bei der Untersuchung

3.Mängel der Dokumentation

B.Erster Angriff

I.Systematik

II.Gesetzliche Grundlagen

1.Strafverfolgung

2.Gefahrenabwehr

3.Aufgabenkollision

4.Doppelfunktionalität

5.Eingriffsmaßnahmen im Ersten Angriff

III.Erster Angriff: Grundstruktur

IV.Phasen der polizeilichen Lagebewältigung im Ersten Angriff

V.Sicherungsangriff

1.Einleitungsphase

2.Aufklärung am Ereignisort

3.Einleitung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr

4.Erste Ermittlungshandlungen und einzuleitende Maßnahmen

5.Schutz und Sicherung des Tatbefunds

6.Abschluss des Sicherungsangriffs („Nachlaufphase“) und Dokumentation

7.Flankierende Maßnahmen

VI.Auswertungsangriff

1.Einleitungsphase

2.Aufklärung am Ereignisort und Tatortbesichtigung

3.Aufnahme des Tatortbefunds

4.Einleitung von direkt vom Tatort ausgehenden Maßnahmen

5.Tatortfreigabe

6.Dokumentation der Ergebnisse der Tatortbefundaufnahme

VII.Abschluss des Ersten Angriffs

VIII.Fallbeispiel: Sicherungs- und Auswertungsangriff nach Raubüberfall auf Tankstelle (hier: ausformulierte Lösung)

1.Sachverhalt

2.Fortsetzung des Sachverhalts

3.Lösung

Teil VI. Kriminalistische Fallbearbeitung

A.Untersuchungsmethodik der Fallbearbeitung

B.Kriminalistische Versions- und Hypothesenbildung

1.Allgemeine Versionen

2.Spezielle Versionen

3.Methodik der Versionsbildung

C.Planung der kriminalistischen Untersuchung

D.Kriminalistisch-kriminologische Analyseverfahren

E.Kriminalistische Fallanalyse (KFA)

I.Struktur, Inhalt und Methodik

1.Analyse und Bewertung

2.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung

II.Schemata: Fallanalyse (Überblick)

III.Analyse und Bewertung: Lagefelder

1.Gefahrenlage

2.Verdachtslage

3.Tatsituation

4.Beweislage

5.Tat- und Täterversionen (Hypothesen)

6.Fahndungslage

7.Rechtslage

IV.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung

V.Abschluss

F.Kriminalistisches Konzept

G.Operative Fallanalyse (OFA) und ViCLAS

H.Kriminologische Deliktsanalyse (KDA)

I.Kriminologische Regionalanalyse (KRA)

J.Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD)

K.Informationsquellen

I.Anti-Terror-Datei (ATD)

II.Nationales Waffenregister (NWR)

III.Gewerbezentralregister (GZR)

IV.Zentrales Verkehrsinformationssystem (ZEVIS)

V.Bundeszentralregister (BZR)

VI.Ausländerzentralregister (AZR)

VII.Schengener Informationssystem (SIS)

L.Kriminalpolizeiliche personenbezogene Sammlungen (KpS)

M.Fallbeispiel (Originalklausur): Kriminalistische Fallanalyse, Maßnahmen des Sicherungsangriffs, Sachbeweis

1.Sachverhalt

2.Sachverhaltsfortschreibung

3.Lösungshinweise

Teil VII. Fahndung

A.Ziele und Aufgaben der Fahndung

B.Rechtliche Grundlagen

I.Strafverfolgung

II.Gefahrenabwehr

III.Polizeidienstvorschriften und sonstige Richtlinien

IV.Internationale Fahndung

C.Personen-/Sachfahndung

I.Personenfahndung

II.Sachfahndung

1.Systematische Sachfahndung

2.Offensive Sachfahndung

3.Einzelkonfrontation und Vorlage von Sachen

III.Fahndungshilfsmittel

IV.Ausschreibungen

D.Fahndungsarten

I.Tatortbereichsfahndung

II.Alarmfahndung

1.Ringalarmfahndung

2.Grenzalarmfahndung

3.Bundes- und Landesalarmfahndung

III.Schwerpunktfahndung

IV.Zielfahndung

V.Vorrangfahndung

VI.Verkehrswegesofortfahndung

VII.Öffentlichkeitsfahndung

E.Fahndung im Ersten Angriff

1.Sofortfahndung, Nacheile

2.Tatortbereichsfahndung

3.Identifizierung von Tätern durch Zeugen im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen

4.Einrichtung von Kontrollstellen

5.Fahndungsunterstützung, Mitfahndungsersuchen

F.Fahndung durch automatisierte Datenverarbeitung

G.Öffentlichkeitsfahndung

H.Polizeiliche Beobachtung

I.Auslobung und Belohnung

J.Fallbeispiel: Fahndungssituation nach Banküberfall

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

Teil VIII. Vernehmung und Wiedererkennungsverfahren

A.Grundlagen der Vernehmung

I.Begriff der Vernehmung

1.Abgrenzung: Informatorische Befragung

2.Abgrenzung: Spontanäußerung

3.Abgrenzung: Mithören von Äußerungen

II.Status: Zeuge

III.Status: Beschuldigter

IV.Die Bedeutung der polizeilichen Erstvernehmung

B.Methodik und Taktik der Vernehmung

I.Planung und Vorbereitung der Vernehmung

1.Sachverhaltskenntnis

2.Personenkenntnis

3.Vernehmungsort

4.Vernehmungszeitpunkt

5.Vernehmungsplan

II.Durchführung der Vernehmung

1.Reihenfolge der Vernehmungen

2.Ablauf der Vernehmung

III.Vernehmungstechniken und -methoden

1.Reid-Modell

2.Kognitives Interview

3.Rapport-Modell

4.PEACE-Modell

IV.Dokumentation: Vernehmungsprotokoll

1.Protokollanforderungen und -inhalt

2.Protokollierungsformen

3.Protokollierungsfehler

4.Aushändigung des Protokolls

C.Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit von Aussagen

D.Zeugenvernehmung

I.Rechtliche Grundlagen

II.Zeugnis- und Aussageverweigerungsrechte

1.Zeugnis- und Untersuchungsverweigerungsrecht

2.Beschränktes Zeugnisverweigerungsrecht

3.Verbot der Protokollverlesung nach Zeugnisverweigerung und Ermittlungsrichterprivileg

4.Aussagegenehmigung für Personen des öffentlichen Dienstes

5.Auskunftsverweigerungsrecht

6.Glaubhaftmachung des Verweigerungsgrunds

7.Verbotene Vernehmungsmethoden

III.Zeugenbeistände und Anwesenheit eines Rechtsanwalts

1.Zeugenbeistand

2.Ausschluss des Anwalts

3.Akteneinsichtsrecht

IV.Vorladung und Ladungsermächtigung

V.Vernehmungsphasen

1.Kontaktgespräch

2.Vernehmung zur Person (§ 68 StPO), Feststellung der Personalien des Zeugen

3.Bekanntgabe Untersuchungsgegenstand

4.Aufklärungspflichten

5.Belehrung

6.Vernehmung zur Sache (§ 69 StPO)

7.Protokollierung/Dokumentation

VI.Aufzeichnung der Vernehmung auf Bild-/Tonträger (Videovernehmung)

1.Audiovisuelle Vernehmung von Zeugen

2.Audiovisuelle Vernehmung von bestimmten Opferzeugen

VII.Besondere Vernehmungsarten

1.Traumatisierte Zeugen

2.Kindliche Zeugen

3.Opfer sexualisierter Gewalt

VIII.Opferrechte

E.Beschuldigtenvernehmung

I.Rechtliche Grundlagen

II.Belehrungspflichten

1.Bekanntgabe der zur Last gelegten Tat

2.Aussageverweigerungsrecht

3.Verteidigerkonsultation und Anwesenheitsrecht des Verteidigers

4.Stellung von Beweisanträgen

5.Schriftliche Äußerung in Einzelfällen

6.Täter-Opfer-Ausgleich

7.Zeitpunkt und Durchführung der Belehrung

8.Folgen einer unterlassenen Belehrung

9.Qualifizierte Belehrung

III.Zeitpunkt der Vernehmung

IV.Vorladung

V.Ablauf der Beschuldigtenvernehmung

1.Kontaktgespräche, Vorgespräche

2.Vernehmung zur Person

3.Vernehmung zur Sache

4.Geständnis

5.Wahrheitspflicht

VI.Dokumentation

VII.Aufzeichnung der Vernehmung auf Bild-/Tonträger (Videovernehmung)

VIII.Verbotene Vernehmungsmethoden

IX.Kriminaltaktischer Spielraum

F.Alibiermittlungen

G.Wiedererkennungsverfahren

I.Gegenüberstellung

II.Rechtliche Grundlagen

1.Verpflichtung des Beschuldigten zur Mitwirkung

2.Zwangsweise Veränderung der Haar-/Barttracht

III.Gegenüberstellungsvarianten

1.Einzelgegenüberstellung (offen/verdeckt)

2.Wahlgegenüberstellung

IV.Methodik und Taktik der Gegenüberstellung

V.Lichtbildvorlagen

1.Einzellichtbildvorlage

2.Wahllichtbildvorlage

3.Lichtbildvorzeigedatei

VI.Stimmenidentifizierung

VII.Identifizierung im Rahmen der Sofortfahndung

VIII.Dokumentation

IX.Phantombild

H.Polizeibeamte als Zeugen vor Gericht (Prof. Dr. Bijan Nowrousian)

I.Bedeutung und Inhalt der polizeilichen Zeugenaussage

1.Die Bedeutung der Aussage des Polizeibeamten

2.Der Inhalt der Aussage

3.Die Art der gerichtlichen Beweiserhebung: Der Mündlichkeitsgrundsatz

II.Vorbereitung

1.Betreibe Aktenstudium!

2.Kläre mit dem Dienstherrn, ob und inwieweit du aussagen darfst!

3.Kläre weitere mögliche Probleme im Zusammenhang mit der Aussage im Vorfeld!

III.Die Aussage in der Hauptverhandlung

1.Die Zeugenpflichten

2.Der Ablauf der Vernehmung

3.Sonderfälle „konfrontative Befragung“ und „Fremderwartung“

4.Zum Umgang mit konfrontativen Fragen und Fremderwartungen

5.Checkliste „Vernehmung“

Teil IX. Festnahme, Durchsuchung, Beschlagnahme, Vermögensabschöpfung und Finanzermittlungen

A.Festnahme

I.Rechtliche Grundlagen

II.Vorläufige Festnahme durch jedermann (§ 127 Abs. 1 StPO)

III.Vorläufige Festnahme bei Gefahr im Verzug (§ 127 Abs. 2 StPO)

IV.Voraussetzungen eines Haftbefehls

1.Dringender Tatverdacht

2.Haftgrund: Flucht oder verborgen halten

3.Haftgrund: Fluchtgefahr

4.Haftgrund: Verdunkelungsgefahr

5.Haftgrund: Schwere der Tat

6.Haftgrund: Wiederholungsgefahr

7.Sicherung der Hauptverhandlung (beschleunigtes Verfahren)

V.Vorführung und Verfahrensvorschriften

VI.Verfahrensablauf („Haftsache“)

1.Festnahme des Beschuldigten

2.Übernahme des Sachverhalts durch kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung

3.Kriminalpolizeiliche Ermittlungen

4.Rücksprache mit Staatsanwaltschaft

5.Vorführung

VII.Taktische Grundlagen

1.Vorbereitung und Planung

2.Aufklärung

3.Festnahmezeitpunkt und Durchführung der Festnahme

4.Festnahmeort

5.Festnahme in öffentlich zugänglichen Gebäuden

6.Heimliches Eindringen in Wohnung zwecks Vorbereitung einer Festnahme

7.Einsatzkräfte, Führungs- und Einsatzmittel

8.Transport der festgenommenen Person

9.Besondere Bedingungen für Kinder und Jugendliche

VIII.Checkliste: Festnahme

B.Durchsuchung

I.Rechtliche Grundlagen

1.Durchsuchung beim Verdächtigen

2.Durchsuchung bei anderen Personen

3.Durchsuchungen bei zeugnisverweigerungsberechtigten Angehörigen

4.Durchsuchung und Beschlagnahme bei Geldinstituten

5.Anordnung

II.Durchführung der Durchsuchung, Verfahrensvorschriften

1.Durchsuchung zur Nachtzeit

2.Durchsuchungszeugen

3.Hinzuziehung des Inhabers eines Durchsuchungsobjekts

4.Bekanntgabe des Durchsuchungszwecks

5.Durchsuchungsbescheinigung; Beschlagnahmeverzeichnis

6.Zufallsfunde

7.Kenntlichmachung beschlagnahmter Gegenstände

8.Durchsicht von Papieren und elektronischen Speichermedien

III.Begleitmaßnahmen

1.Fotografieren

2.Festnahme bei Störung einer Amtshandlung

3.Telefonsperre

4.Stubenarrest

IV.Anwesenheitsrecht des Verteidigers

V.Taktische Grundlagen

1.Grundregeln

2.Durchsuchung von Objekten

3.Durchsuchung von Sachen

4.Durchsuchung von Personen

5.Durchsuchungszeitpunkt

6.Taktisches Vorgehen

7.Durchsuchungsplan

VI.Verhalten der Durchsuchungsbeamten

C.Sicherstellung und Beschlagnahme

I.Rechtliche Grundlagen

1.Formlose Sicherstellung

2.Beschlagnahme

3.Anordnung

4.Beschlagnahmeverbote

II.Durchführung der Beschlagnahme, Verfahrensvorschriften

1.Zwangsanwendung

2.Beschlagnahmeverzeichnis

3.Kenntlichmachung beschlagnahmter Gegenstände

4.Fotokopien

5.Dauer der Verwahrung

6.Rückgabe der Gegenstände

III.Postbeschlagnahme

IV.Amtliche Verwahrung, Asservatenverwaltung

D.Vermögensabschöpfung

I.Einziehung von Taterträgen bei Tätern und Teilnehmern

1.Grundnorm zur Bestimmung des Taterlangten

2.Einziehung von Nutzungen und Surrogaten

3.Erweiterte Einziehung

4.Einziehung von Taterträgen bei Dritten („Verschiebungsfälle“)

5.Einziehung des Wertes von Taterträgen

6.Ausschluss der Einziehung des Tatertrags oder des Wertersatzes

II.Einziehung von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei Tätern und Teilnehmern

1.Einziehung von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei Tätern und Teilnehmern

2.Einziehung von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei anderen

3.Sicherungseinziehung

4.Einziehung des Wertes von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei Tätern und Teilnehmern

5.Einziehung von Schriften und Unbrauchbarmachung

6.Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

7.Nachträgliche Einziehung

III.Selbstständiges Einziehungsverfahren

1.Selbstständige Vermögensabschöpfung

2.Verurteilungsunabhängige Einziehung bei Vermögen unklarer Herkunft

IV.Strafprozessuale Sicherungsmaßnahmen

1.Vollstreckungssichernde Beschlagnahme

2.Vermögensarrest

3.Insolvenz

4.Verwaltung und Notveräußerung

5.Herausgabe beweglicher Sachen

E.Finanzermittlungen

I.Verfahrensintegrierte Finanzermittlungen

II.Verfahrensunabhängige Finanzermittlungen

III.Geldwäsche

IV.Informationsquellen bei Finanzermittlungen

F.Muster: Antrag Durchsuchungs-/Beschlagnahmebeschluss

Teil X. Kriminaltaktik

A.Kriminalistische List

I.Vernehmungsmethodik und Täuschungsverbot

II.Hörfalle

III.Ermittlungen in sozialen Netzwerken nach unpersönlicher Kontaktaufnahme

IV.Cold Case

V.Tatprovokation

B.Observation und Einsatz technischer Mittel

I.Rechtliche Grundlagen

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

3.Grenzüberschreitendes Tätigwerden im Ausland

II.Taktische Grundlagen

1.Mobile Observation

2.Stationäre Observation

III.Durchführung und Ablauf

1.Aufnahme der Zielperson

2.Verhaltensregeln

3.Observation bei Dunkelheit

IV.Dokumentation: Observationsbericht

V.Fallbeispiel: Taktische Verhaltensvarianten Bewegungsobservation

1.Aufgabe

2.Lösung

C.Telekommunikationsüberwachung

D.Verdeckte personale Ermittlungen

I.Begriffsbestimmungen

II.Rechtliche Grundlagen: Einsatz von V-Personen

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

III.Rechtliche Grundlagen: Einsatz nicht offen ermittelnder Polizeibeamter

IV.Rechtliche Grundlagen: Einsatz verdeckter Ermittler

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

V.Beweiserhebung bei verdeckt ermittelnden Personen

1.Sperrerklärung

2.Schutzmaßnahmen

3.Beamtenrechtliche Verschwiegenheitspflicht

4.Dienstlich in Erfahrung gebrachte Tatsachen

VI.Bundeseinheitliche Handhabung (RiStBV, Anlage D)

1.Informanten und Vertrauenspersonen

2.Nicht offen ermittelnde Polizeibeamte (NoeP)

3.Verdeckte Ermittler (VE)

VII.Verfahrensweise innerhalb der Polizei

VIII.Grundregeln für Ermittlungsbeamte

A.Einsatz der Vertrauensperson

1.Durch welche Beweismittel kann ihre Aussage bestätigt werden?

2.Hosenträger- und Gürtel-Regel

3.Führung der VP an der „kurzen Leine“

4.Höhere Glaubwürdigkeit eines VE

5.Observationen

6.Einsatz technischer Mittel

7.Rauschgiftdelikte

8.Teilnahmeformen

9.Tatprovokation

B.Dokumentation der Erkenntnisse

1.Ermittlungsbericht nach Art eines Drehbuchs

2.Optimales Vernehmungsprotokoll

IX.Fallbeispiel: Vertraulichkeitszusage (Ablehnung)

1.Sachverhalt (gekürzt)

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

E.Legendierte Kontrollen (Prof. Dr. Bijan Nowrousian)

I.Charakter und Sinn von legendierten Kontrollen

II.Zur generellen Zulässigkeit legendierter Kontrollen

III.Voraussetzungen und Verfahren für die Durchführung einer legendierten Kontrolle

IV.Aktenführung

V.Handlungsanleitung: Ablauf Legendierter Kontrollen

Teil XI. Spezielle Kriminalistik

A.Sexualstraftaten (EKHK Martin Kirchhoff, M.A.)

I.Phänomenologie

II.Anzeigenaufnahme

III.Der Erste Angriff

IV.Spurensicherung

1.Spuren am Opfer

2.Spuren am Täter

V.Vernehmung

1.Vernehmung des Opfers

2.Vernehmung des Täters

VI.Sexualstraftäter-Dateien

VII.Fallbeispiel: Erster Angriff nach Sexualdelikt (Vergewaltigung)

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

B.Brandermittlungen (EKHK Martin Kirchhoff, M.A.)

I.Phänomenologie

II.Branderscheinungen

III.Brandermittlungen

IV.Erster Angriff

1.Sicherungsangriff

2.Auswertungsangriff

V.Zusammenarbeit Polizei/Feuerwehr

VI.Fallbeispiel: Kriminalistische Aufgaben der Brandermittlung

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

C.Einbruchskriminalität

I.Phänomenologie

1.Einbruchsdiebstähle in Gewerbeobjekten

2.Wohnungseinbrüche

II.Bekämpfung des Wohnungseinbruchs

1.Strategisch-taktische Maßnahmen

2.Ermittlungstaktische Maßnahmen

3.Tatortbefundaufnahme

4.Hinweise aus der Bevölkerung

5.Zuständigkeitsregelungen bei überörtlichen Tätern

6.Haftsachen

7.Erhebung von Verkehrsdaten

8.Altersbestimmungsgutachten

9.Öffentlichkeitsfahndung

10.Vermögensabschöpfung

11.Störung von Absatzmärkten

III.Maßnahmenkonzeption

IV.Fallbeispiel: Sicherungsangriff nach Wohnungseinbruch

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

D.Straßenkriminalität

I.Phänomenologie

II.Bekämpfung der Straßenkriminalität

1.Strategisch-taktische Maßnahmen

2.Ermittlungstaktische Maßnahmen

3.Einsatztaktische Maßnahmen

III.Maßnahmenkonzeption

1.Präventiv wirkende Intervention

2.Repressiv wirkende Intervention

3.Flankierende Maßnahmen

IV.Fallbeispiel: Kriminalistische Fallanalyse (Tat-, Beweis- und Fahndungssituation), Sicherungsangriff, Möglichkeiten der Täterermittlung nach Handtaschenraub

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

E.Gewaltkriminalität

I.Phänomenologie

II.Bekämpfung der Gewaltkriminalität

1.Sozialraumorientierte Polizeiarbeit

2.Strategisch-taktische und ermittlungstaktische Maßnahmen

III.Ermittlungsgruppen

Teil XII. Vermisste, unbekannte Tote, unbekannte hilflose Personen

A.Einleitung

B.Vermisstensachen

I.Vermisstenstatus

1.Verlassen des gewohnten Lebenskreises

2.Unbekannter Aufenthaltsort

3.Gefahr für Leib oder Leben

4.Minderjährige

5.Sonderfälle

II.Anlassbeurteilung: Standardhypothesen

III.Polizeiliche Maßnahmen (Grundsätze)

IV.Aufnahme der Vermisstenanzeige

V.Erster Angriff

1.Sofortmaßnahmen

2.Suchmaßnahmen

3.Beendigung des Ersten Angriffs

VI.Fortführungen der Ermittlungen

1.Meldedienst

2.Vorbereitung einer späteren Identifizierung

3.Fahndungsmaßnahmen

4.Auslobung

VII.Aufklärung von Vermisstenfällen bei Verdacht eines Tötungsdelikts

1.Verdachtskriterien

2.Maßnahmen bei Verdacht eines Tötungsdelikts

3.Maßnahmen nach Auffinden der Leiche

C.Unbekannte Tote

I.Identifizierungsmaßnahmen

II.Rechtsmedizinische Untersuchungen

D.Unbekannte hilflose Personen

E.Fallbeispiel: Vermisstenstatus

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

Teil XIII. Todesermittlungen (Leichensachen)

A.Phänomenologie (Tötungsdelikte)

B.Rechtliche Grundlagen

I.Anzeigepflicht bei Leichenfund und Verdacht auf unnatürlichen Tod (§ 159 StPO)

II.Leichenschau, Leichenöffnung, Ausgrabung der Leiche (§ 87 StPO)

1.Leichenschau

2.Leichenöffnung

3.Ausgrabung (Exhumierung)

III.Identifizierung des Verstorbenen vor Leichenöffnung (§ 88 StPO)

IV.Ablaufdiagramm: Todesfall

C.Rechtsmedizinische Grundlagen

I.Sterben und Tod

II.Vitale Erscheinungen

1.Allgemeine Vitalreaktionen

2.Lokale Vitalreaktionen

III.Todesarten und Todesursachen

IV.Unsichere Todeszeichen

V.Leichenerscheinungen und Leichenveränderungen

1.Totenflecke (Livores)

2.Totenstarre (Rigor Mortis)

3.Leichenkälte

4.Fäulnis und Verwesung

5.Konservierende Leichenveränderungen

6.Tierfraß

D.Plötzlicher Tod aus natürlicher Ursache

E.Nicht natürliche Todesursachen

I.Strangulation

1.Erhängen

2.Erdrosseln

3.Erwürgen

4.Andere Erstickungsmechanismen

II.Scharfe Gewalt

1.Stichverletzungen

2.Schnittverletzungen

3.Hiebverletzungen (halbscharfe Gewalt)

III.Stumpfe Gewalt

1.Abschürfungen

2.Unterblutungen

3.Platzwunden

4.Blutaustritt aus Nase und Mund

5.Unfälle

6.Todesfälle durch Sturz

IV.Todesfälle im Wasser

V.Thermische Gewalt

1.Hitze

2.Kälte

VI.Schuss

VII.Strom

VIII.Vergiftung (Intoxikation)

1.Vergiftungsanzeichen

2.Vergiftungsverdacht

3.Vergiftungsnachweis

4.Drogentod

IX.Tod von Kindern

X.Verhungern und Verdursten

F.Erster Angriff im Todesermittlungsverfahren

I.Entgegennahme der Ereignismeldung

II.Erster Angriff im Todesermittlungsverfahren durch Beamte des Wach- und Wechseldiensts am Einsatzort

1.Sicherungsmaßnahmen

2.Erste Befragungen/Erkenntnisgewinnung

3.Ermittlung von Zeugen

4.Dokumentation von Spurenveränderungen

5.Grundregeln

III.Erster Angriff im Todesermittlungsverfahren durch Beamte der Kriminalwache/Beamte der Fachdienststelle

1.Maßnahmen am Einsatzort

2.Ermittlungen

3.Ereignisortbesichtigung

4.Tatortbefundaufnahme, Spurensicherung

5.Kriminalistische Leichenschau im Ersten Angriff

6.Information; Anforderung eines Rechtsmediziners, MK-Leiters

7.Sicherstellung des Leichnams

8.Ereignisortbefundberich

9.Sonstige Maßnahmen der Sachbearbeitung (Fachkommissariat)

10.Abschlussentscheidung

IV.Mordkommission

G.Typischer Ablauf einer Todesermittlungssache

H.Muster: Leichenbefundbericht, Kriminalistische Leichenschau

Teil XIV. Bearbeitung von Jugendsachen

A.Phänomenologie

I.Kinderdelinquenz

II.Jugendkriminalität

1.Jugendliche Intensivtäter

2.Jugendgruppenkriminalität

III.Jugendtypische Deliktsfelder

B.Jugendstrafrecht

C.Polizeiliche Bearbeitung von Jugendsachen

I.Verfahrensvorschriften, Rechtsvorschriften

II.Einleitung der Ermittlungen

III.Behandlung von Strafanzeigen in Jugendsachen

IV.Ermittlungsumfang bei jugendlichen Tatverdächtigen

1.Ermittlungsschwerpunkte

2.Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht (§ 171 StGB)

V.Eingriffsmaßnahmen

VI.Freiheitsentziehung bei Jugendlichen

1.Vorläufige Festnahme, Untersuchungshaft

2.Heranziehung der Jugendgerichtshilfe in Haftsachen

3.Benachrichtigungspflichten

VII.Vernehmung in Jugendsachen

1.Vorladung

2.Anwesenheit Erziehungsberechtigte

3.Anwesenheitsrecht der Jugendgerichtshilfe

4.Belehrung

5.Durchführung der Vernehmung

6.Dokumentation

7.Audiovisuelle Zeugenvernehmung

VIII.Gegenüberstellung

IX.Abschluss der Ermittlungen

D.Polizeiliche Bearbeitung von Kinderdelinquenz

I.Ermittlungsschwerpunkte

II.Eingriffsmaßnahmen

1.Freiheitsentziehung bei Kindern

2.Identitätsfeststellung

3.Durchsuchung

4.Sicherstellung, Beschlagnahme

5.Erkennungsdienstliche Maßnahmen

6.Gewahrsam

III.Anhörung von Kindern

1.Vorladung

2.Anwesenheit Erziehungsberechtigter

3.Belehrung von Kindern

4.Protokollierung

5.Grundsätze

Teil XV. Häusliche Gewalt und Stalking

A.Häusliche Gewalt

I.Phänomenologie

1.Erscheinungsformen

2.Deliktische Zuordnung

3.Trennungsgewalt

II.Justizielle Bearbeitung häuslicher Gewalt

III.Polizeiliche Intervention

IV.Erster Angriff

1.Sicherungsangriff

2.Auswertungsangriff

3.Dokumentation

V.Polizeiliche Sachbearbeitung

1.Strafprozessuale Maßnahmen

2.Opferbetreuung

3.Analyse der Gefährdungssituation

VI.Kinder im Kontext häuslicher Gewalt

1.Gesetzliche Regelungen zum Kinderschutz

2.Kindesmisshandlung und sexueller Missbrauch

VII.Pflegebedürftige im Kontext häuslicher Gewalt

B.Stalking

I.Phänomenologie

II.Nachstellung im Straf- und Strafprozessrecht

III.Gefährdungsanalyse: Stalking und Gewalt

IV.Polizeiliche Intervention

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

C.Gewaltschutzgesetz

Teil XVI. Cyber-Crime

A.Phänomenologie

I.Kriminalitätsbegriff

1.Cybercrime im engeren Sinne

2.Cybercrime im weiteren Sinne

II.Statistische Erfassung und Bundeslagebild

III.Phänomene

1.Phishing, Pharming

2.Identitätsdiebstahl

3.Onlinebanking

4.Online-Erpressungen (Ransom-Ware)

5.Botnetz

6.Cybermobbing, Cyberbullying

7.Happy Slapping/SNUFF-Video

8.Kinderpornografie

9.Cybergrooming

10.Romancescamming

11.Sextortion

12.Urheberrecht

13.Skimming

14.Carding

15.Digitale Zahlungsmittel (Bitcoins)

B.Materielles Strafrecht (Überblick)

I.Publikationsdelikte

II.Äußerungsdelikte

III.Delikte zum Schutz der Intim- und Privatsphäre

IV.IT-spezifische Straftatbestände

V.E-Commerce-Delikte

VI.Sonstige Straftatbestände

VII.Nebenstrafrecht

VIII.Straftaten mit Auslandsbezug

C.Organisationsstrukturen

D.Bekämpfung der Cybercrime

I.Anlassunabhängige Internetrecherchen

II.Aufnahme einer Strafanzeige (Erster Angriff)

III.Sachbearbeitung

E.Computerforensik

I.Strafprozessuale Grundlagen

1.Sicherstellung und Beschlagnahme von EDV-Daten

2.Zugriff auf E-Mail-Verkehr

3.Cloud Computing

4.Quellen-TKÜ

5.Online-Durchsuchung

II.Sicherstellung digitaler Beweismittel

1.Sicherungsmaßnahmen im Rahmen von Wohnungsdurchsuchungen

2.Sicherung der elektronischen Beweismittel

III.Sicherstellung von Mobiltelefonen, Smartphones

1.Ein- oder ausgeschaltetes Smartphone

2.Zwangsweise Entsperrung von Smartphones

IV.Auswertung, Untersuchung inkriminierter Geräte

F.Ermittlungsansätze

I.Ermittlungen zur Domain

II.Ermittlungen zur IP-Adresse

G.Ermittlungen in sozialen Netzwerken (legendiertes Chatten)

H.OSINT (Open Source INTelligence)

Teil XVII. Politisch motivierte Kriminalität

A.Politisch motivierte Kriminalität

I.Radikalismus

II.Extremismus

III.Terrorismus

IV.Politisch motivierte Kriminalität

B.Rechtsextremismus

C.Linksextremismus

D.Islamistischer Terrorismus

I.Islamismus

II.Salafismus

III.Antisemitismus

E.Reichsbürger und Selbstverwalter

F.Terrorismusbekämpfung durch Organisationsrecht

I.Polizeilicher Staatsschutz

II.Nachrichtendienste

1.Verfassungsschutz

2.Bundesnachrichtendienst

3.Militärischer Abschirmdienst

III.Gemeinsames Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ)

IV.Gemeinsames Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus (GAR)

V.Gemeinsames Internet-Zentrum (GIZ)

VI.Anti-Terror-Datei

G.Bekämpfung der politisch motivierten Kriminalität

I.Kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung (NRW)

II.Meldedienste

III.Polizeiliche Auskunftssysteme

IV.Gefährderrecht

1.Polizeirecht

2.Strafprozessrecht

Teil XVIII. Rauschgiftkriminalität und Organisierte Kriminalität

A.Rauschgiftkriminalität

I.Phänomenologie

1.Versorgungskriminalität

2.Folgekriminalität

3.Begleitkriminalität

4.Tatmotive und Begehungsarten

II.Rauschgiftdelikte

1.Betäubungsmittelgesetz

2.Grundstoffüberwachungsgesetz

3.Arzneimittelgesetz

4.Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG)

III.Bekämpfungsstrategien

IV.Polizeiliche Intervention

1.Spezialisierung und Mindeststärken

2.Repression

3.Prävention

4.PDV 386: Informationsaustausch Rauschgiftkriminalität

5.Nationale polizeiliche Kooperationen

6.Internationale polizeiliche Kooperation

B.Organisierte Kriminalität

I.Phänomenologie

II.Organisierte Kriminalität im Straf- und Strafprozessrecht

1.Strafrecht

2.Strafprozessrecht

III.Bekämpfungsstrategien

1.Initiativermittlungen

2.Repression

3.Ermittlungen und Beweisführung in Phasen

4.Vermögensabschöpfung, Finanzermittlungen

5.Prävention

6.Informationsaustausch

IV.Zeugenschutz

C.Rockerkriminalität

I.Phänomenologie

II.Bekämpfungsstrategien

1.Polizeiliche Maßnahmen

2.Ordnungsrecht

3.Kennzeichnungsverbot

4.Vereinsverbote

III.Polizeiliches Einschreiten gegen Rocker

Teil XIX. Internationale Kriminalpolizeiliche Ermittlungen (Reinhard Mokros, M.A.)

A.Einführung

B.Rechtsgrundlagen für internationale Ermittlungen

I.Innerstaatliche Regelungen

1.Internationales Rechtshilfegesetz (IRG)

2.Auslandsverkehr-Strafrechtslinien (RiVASt)

3.Bundeskriminalamtgesetz (BKAG)

4.Polizeigesetze

II.Rechtshilfeübereinkommen des Europarats

III.Rechtshilfeübereinkommen der Europäischen Union

1.Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ)

2.EU-Rechtshilfeübereinkommen

3.Vertrag von Prüm

4.Europäische Ermittlungsanordnung

IV.Bilaterale Verträge

C.Einzelne Ermittlungsmaßnahmen

I.Transnationale Informationsgewinnung

1.Zugriff auf polizeiliche Datenbanken anderer EU-Mitgliedstaaten

2.Datenübermittlung im Einzelfall

II.Vernehmung

1.Vernehmung von Zeugen

2.Verdächtige und Beschuldigte

III.Internationale Fahndung

1.Interpol-Fahndung

2.Ausschreibung zur Fahndung im Schengener Informationssystem (SIS)

3.Ausschreibung mit dem Ziel der Auslieferung

4.Ausschreibung aufgrund eines Europäischen Haftbefehls

IV.Durchsuchung, Beschlagnahme

V.Kontrollierte Lieferung

VI.Telekommunikationsüberwachung

VII.Grenzüberschreitende Observation

VIII.Fallbeispiel: Einbruch mit anschließender grenzüberschreitender Nacheile

1.Sachverhalt

2.Anmerkungen zu den getroffenen Maßnahmen

Teil XX. Kriminalstrategie

A.Kriminalistik und Kriminalstrategie

B.Rahmenbedingungen kriminalstrategischer Planung

C.Strategietypen

I.Fachstrategie

II.Deliktsstrategie

III.Regionalstrategie

IV.Sonstige Strategien

D.Elemente kriminalstrategischer Planung (Lösungsprozess)

I.Auftragsanalyse

II.Analyse der Ausgangssituation

III.Situationsdarstellung, Problem-/Ursachenanalyse, Prognose

IV.Zieldefinition, Zielbildung

V.Maßnahmenplanung

VI.Wirkungsprognose

1.Nebenwirkungen

2.Verdrängungseffekte

VII.Controlling

VIII.Evaluation

Basislehrbuch Kriminalistik

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