Читать книгу Got Me? Hardcore-Punk als Lebensentwurf - Dolf Hermannstädter - Страница 6

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Ian interviewt Dolf

Ian: Wenn ich ein Buch voll mit jemandes Kolumnen lese, würde ich gern mehr über die Person erfahren wollen, die sie geschrieben hat. Ich hätte gern den Kontext, aus dem diese Ansichten kommen. Lass uns also damit anfangen: Du bist Augsburger, richtig?

Dolf: Ich bin in Augsburg geboren und aufgewachsen.

I: Hast du Musik gehört vor Punk-Rock?

D: Als ich elf oder zwölf war, hab ich Radio gehört, die Disco Hits oder was auch immer gerade angesagte Musik war, aber ich war viel zu jung, um nach einem bestimmten Genre zu suchen. Das waren meist englischsprachige Songs, das machte es interessant, aber ich hatte noch keinen entwickelten Geschmack für Musik. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Schallplattenkauf in einem echten Plattenladen, ich kaufte mir DEEP PURPLEs »Live in Japan«. Danach noch zwanzig oder dreißig weitere Platten.

I: War das alles Hard-Rock-Zeugs?

D: BLACK SABBATH, SAXON, ein wenig QUEEN, ein bisschen PINK FLOYD …

I: SCORPIONS?

D: Nein, nicht die SCORPIONS, aber MEAT LOAF, MANFRED MANN’S EARTH BAND. Du weißt schon, man braucht Scheiben, bei denen man durchdrehen kann, und welche …

I: Aber keine SCORPIONS? Haben die dir nichts bedeutet?

D: Ich hatte nichts von den SCORPIONS.

I: Aber sie sind Deutsche!

D: Ich weiß, aber irgendwie … Warte mal, ach ja, ich hab eine Doppel-LP von ihnen, die Live-Scheibe ›Tokyo Tapes‹.

I: Was hast du als junger Teenager gemacht?

D: Ich denke, zu der Zeit haben wir ziemlich viel Alk aus Läden geklaut und uns besoffen, haben im Wald Soldaten gespielt, Bäume gefällt und kleine Lager gebaut.

I: War Mitch (TRUST-Mitgründer) damals dein Freund?

D: Nein, damals noch nicht. Kaum jemanden aus der Zeit hab ich noch auf dem Schirm.

I: Keiner von ihnen wurde also Punk?

D: Nein. Als ich mit Punk anfing, hab ich fast all meine alten Freunde verloren.

I: Das war in den späten Siebzigern?

D: Das erste Mal, als ich Punk-Rock hörte, war 1979, aber zu der Zeit hat er mir nicht gefallen.

I: Wer hat ihn dir vorgespielt?

D: Unser Musiklehrer an der Schule hat uns aufgetragen, Scheiben mitzubringen, die wir mögen, und ich hab den Rocky-Horror-Picture-Show-Soundtrack mitgebracht. Ich war angenervt, weil er nicht aufgelegt wurde, dafür wurden diese dummen SEX PISTOLS gespielt. Wie auch immer, das hab ich mir bald danach anders überlegt.

I: Ich glaube, ich hatte ein ähnliches Erlebnis. Ich mochte Punk-Rock nicht, als ich ihn zum ersten Mal hörte, aber der Sound wollte mich nicht in Ruhe lassen. Ich musste weiter forschen.

D: Genau, ich hab natürlich von diesem Punk-Rock-Ding aus der Bravo erfahren, dem deutschen Teenmagazin, wo über so Sachen berichtet wird wie: »Du wirst vom Zungenkuss nicht schwanger«. Sie brachten Fotos von einigen Londoner Punks mit ihren nietenbesetzten Jacken. Zu ungefähr der gleichen Zeit sah ich ein paar Punks, die so aussahen, in Augsburg. Das hat mich alles schwer beeindruckt.

I: Kanntest du die Leute?

D: Nein, aber ich dachte mir, das müssen ganz schön mutige Spinner sein, wenn sie so rumlaufen. Dann gab es da einen Typen, den ich von der Schule kannte, der wurde immer mehr zum Punk, also hab ich mir mal einen Schwung Schallplatten von ihm ausgeliehen, und es fing an, mir zu gefallen. Das war so in den frühen Achtzigern. Ungefähr zu der Zeit ging ich in denselben Plattenladen, in dem ich die DEEP PURPLE Doppel-LP kaufte. Dort sah ich ein Fanzine mit dem Titel Antz. Ich dachte mir, was ist das? Es sieht nicht aus wie eine richtige Zeitschrift, es sieht aus wie … Ich wußte nicht, wie es aussieht. Irgendwie sah es ein bisschen aus wie eine Schülerzeitung, aber warum sollte es dann in einem Plattenladen verkauft werden?

Ich hab eines aufgeschlagen und begann, einen Artikel zu lesen, in dem sinngemäß stand: »Mann, eine Horde wirklich stocksaurer Punks kam uns auf der Straße entgegen. Sie brüllten ›fucking bullshit!‹«

Dieses ‘fucking bullshit’ hat mich so beeindruckt. Das war so echt, und ich mochte es, also kaufte ich das Fanzine.

I: Hast du jemals was fürs Antz geschrieben?

D: Nein, aber ich hab dann angefangen, für ein anderes Fanzine zu schreiben, das hieß Augsburger Scheißhaus Njus

I: Also in den frühern Achtzigern hast du bei Fanzines mitgemacht. Was hast du den für Musik gehört? Deutsche Bands, britische Bands, amerikanische Bands?

D: Am Anfang hörte ich alles, was ich in die Finger bekam, solange Punk draufstand.

I: Was wäre ein gutes Beispiel für eine Scheibe dieser Zeit, die nie von deinem Schallplattenspieler runterkam?

D: Um genau zu sein, all die Schallplatten waren geliehen und verließen meinen Plattenspieler sofort, nach dem ich sie aufgenommen hatte. Ich konnte es mir nicht leisten, sie zu kaufen.

I: Hast du frühen britischen Punk gehört, wie 999 und UK SUBS?

D: Nein, der frühe Punk-Rock war nie wirklich mein Ding, ich mochte CRASS, aber in erster Linie wegen den Texten und ihrer Einstellung. Ich mochte einiges an frühem deutschem Punk-Rock, aber fand dann heraus, dass viel von dem doof war.

Dann kam amerikanischer Hardcore, und so wie wir Europäer den amerikanischen Hardcore auslegten, das war mein Ding.

I: Was war deine erste Punk-Show?

D: Ich glaube, es war eine Band aus Augsburg, aber ich kann mich nicht wirklich dran erinnern.

I: Warum kannst du dich nicht erinnern?

D: Weil ich damals keinen Sinn darin sah, Dinge aufzuschreiben.

I: Aber du hast mir grade erzählt, dass du dich genau dran erinnerst, wie du in einen Laden gegangen bist und dort das Antz-Fanzine gesehen hast, das war vor über fünfundzwanzig Jahren. Das hast du dir auch nicht aufgeschrieben. Die Tatsache, dass du dich daran erinnern kannst, aber nicht an die erste Band, die du gesehen hast, zeigt mir, wie dein Filter arbeitet. Das geschriebene Wort hat dich tiefer beeindruckt als die Musik.

D: Das ist wahr. Ich sag den Leuten, die ganze Zeit, dass ich Musik liebe und liebte, aber für mich ist der Inhalt wichtiger als die Musik.

I: Was hast du zuerst geschrieben?

D: Am Anfang hab ich nur Briefe an Leute geschrieben. So sind wir damals alle in Verbindung geblieben. Ich wollte den Leuten meine Ansichten mitteilen. Dann dachte ich ‘Wart mal, das ist ja doof, ich muss doch nicht in jedem scheiß Brief immer wieder aufschreiben, warum man Vegetarier werden soll oder warum Leute in der 3.Welt den Hungertod sterben’. Also hab ich einen kleinen Flyer gemacht, der hieß ‘Dolf Flyer’. Von denen gab es vier Stück, und da hab ich gelernt, wie man die Botschaft mit dem Layout zusammenbringt. Die hab ich dann in die Briefe dazugepackt, als Zusatzinformation. Das mit den Flyern war ein paar Jahre, nachdem die ersten Texte im Augsburger Scheißhaus Njus veröffentlicht wurden.

I: Wirst du die mit ins Buch nehmen?

D: Gute Idee, vielleicht sollte ich das.

I: Hast du als Kind geschrieben? Kreatives schreiben?

D: Ich war wohl bei ein paar Schülerzeitungen mit dabei, aber das war nicht wichtig.

I: Es kommt also nicht so sehr aufs Schreiben an, sondern auf deine Ansichten, die du verbreiten willst. Mit anderen Worten, du liebst nicht das Schreiben, du willst einfach deine Gedanken sprechen lassen.

D: Ja.

I: Weißt du noch, was du in den ersten Fanzines geschrieben hast? Was hast du im Scheißhaus Njus geschrieben? Eine Kolumne, Plattenbesprechungen?

D: Ich glaube, es war ein Live-Review, wie wir Bier trinken, zum Konzert gehen und mehr Bier trinken, oder es war eine Kritik am ›Punk-Konsum‹. Ich glaube, dass ich ziemlich lange dachte, ich wäre nicht die richtige Person, um zu schreiben. Obwohl ich auch schon Szeneberichte fürs Maximumrocknroll (MRR) und Flipside geschrieben hatte. In erster Linie sammelte ich Fanzines, so wie andere Leute Schallplatten sammelten. Ich war ein Fan.

I: Es war für dich komisch, dich im Schreiben zu versuchen?

D: Ja.

I: Welche Fanzines haben dich wirklich inspiriert?

D: Nasty Facts war ziemlich gut.

I: Aus welcher Stadt war das?

D: Aus dem Ruhrgebiet. Winni Wintermeyer von TUDO HOSPITAL hat das rausgebracht. Nasty Facts war wahrscheinlich die größte deutsche Fanzine-Inspiration, aber wirklich umgepustet hat es mich 1983 oder 1984, als mir Dave Dictor (von MDC) jeweils eine Kopie vom MRR und Ripper schickte. Das hat meine Einstellung zu Fanzines geändert.

I: Welche Ausgabe vom MRR war es?

D: Ausgabe sechs oder sieben. Ich kann mich erinnern, dass ich ein paar alte Ausgaben von ihnen nachkaufte.

I: Gab es einen bestimmten Aspekt, der dich bei Fanzines anzog?

D: Damals hab ich alles von Anfang bis Ende durchgelesen, weil mich das alles interessiert hat. Ich wollte neue und interessante Ideen kennen lernen, neue Sichtweisen und interessante Leute. Es war also nicht so, dass ich mir nur die Plattenbesprechungen und die Kolumnen ansah.

I: Wann hast du angefangen, für die Zines zu schreiben, die dir Dave geschickt hatte?

D: Ich glaube ziemlich bald dannach, da ich sofort an Tim Yohannan (MRR) und Tim Tonooka (Ripper) schrieb und dann ihre Fanzines hier vertrieb, geschrieben hab ich nur für MRR.

I: Warst du der erste, der MRR in Deutschland vertrieben hat?

D: Das weiß ich nicht, aber ich erinnere mich dran, dass ich der einzige war, der es auf Gigs in Süddeutschland verkaufte.

I: Was waren deine Lieblingskolumnen?

D: Ich denke die von Tim, er erschien mir eher alt, aber immer noch sehr jung im Kopf.

Wenn du damals über dreißig warst, dann warst du entweder ein komplett durchgeknallter Typ oder eben total Mainstream. Es gab so gut wie niemanden, von dem man sagen konnnte: »Hey, seht euch den Typ an, der ist beinah vierzig und immer noch gut drauf«. Zumindest kannte ich niemanden, auf den das zugetroffen hätte.

I: Wann und wie hast du mit dem TRUST angefangen?

D: Das war 1986. Wir hatten immer wieder Treffen von Leuten aus dem ganzen süddeutschen Raum organisiert. Die Treffen waren offen für alle, die ähnliche Ideen hatten und kommen wollten. Am Anfang waren die Treffen sehr klein und wurden dann immer größer.

I: Aus welchem Grund habt ihr die Treffen gemacht? Um was ging es überhaupt? Habt ihr versucht, eine Szene aufzubauen?

D: Ja. Es waren Leute, die amerikanischen Hardcore und den neuen europäischen Hardcore mochten. Wir haben uns getroffen, weil wir keinen Bock hatten, mit den älteren, trinkenden, gewalttätigen, destruktiven Punks von den Konzerten rumzuhängen. Wir waren die jüngeren, nicht gewalttätigen, denkenden, trinkenden, konstruktiven Punks.

I: Wie groß waren diese Treffen?

D: Am Anfang waren da vielleicht drei Autos voll.

I: Zwölf Leute?

D: Ja, zwölf oder fünfzehn Leute. Es waren ja keine Treffen, wo wir uns hinsetzten und den ganzen Abend nur redeten. Wir haben, natürlich, auch was getrunken. Dann hatten wir ein ziemlich großes Treffen, da waren so fünfzig Leute, das war in Heidenheim.

I: Habt ihr euch auf dem Treffen entschieden, das Fanzine zu machen?

D: Ja.

I: War es deine Idee?

D: Es war eine kollektive Idee.

I: Wie viele Leute erklärten sich bereit mitzumachen?

D: So fünf oder sechs Leute: Armin Hoffmann vom X-Mist-Label und den SKEEZICKS, Moses, der dann später das Zap machte, Mitch von NUCLEAR, der neben mir die einzige Person ist, die noch dabei ist, Tomasso von EVERYTHING FALLS APART und NO NO YES NO und Anne, sie war für die Fotos zuständig. Wir haben uns dazu entschieden, TRUST zu gründen, weil es damals kein regelmäßig erscheinendes Fanzine in Deutschland gab. Nun, es gab da einen Typen in Wuppertal, der versuchte das mit dem regelmäßigen erscheinenden Fanzine. Es hieß A+P und sollte alle zwei oder drei Monate erscheinen, aber eigentlich sind alle Versuche, so was zu machen, nach drei oder vier Ausgaben gescheitert. Es gab eine Menge geiler Fanzines, die erschienen aber immer unregelmäßig. Natürlich gab es damals keine ›alternativen‹ Musik-Zeitschriften, du warst schon froh, wenn dir ein Flyer in die Hände gefallen war.

I: Gab es dann noch Anschluss-Treffen mit den gleichen Leuten?

D: Ja. Das erstaunliche war: Normalerweise, wenn Leute so eine kollektive Idee haben – passiert oft nicht viel mehr. Aber in dem Fall vom TRUST war die erste Ausgabe zwei Monate später fertig.

I: Wer war auf dem Titelbild der ersten Ausgabe?

D: Es war eine Collage. Eine Menge Fotos von Leuten, die tanzten, stagedivten, pogten, slammten, und das alles zusammengepackt.

I: War ein Statement auf dem Titelbild?

D: SÜDDEUTSCHES HARDCORE MAGAZIN

I: Ich schreibe ja nicht viel, hab aber herausgefunden, dass wenn ich mal was schreibe, es oft vorkommt, dass man kaum Reaktionen von den Leuten bekommt. Ich glaube, das ist eins der Dinge, die Fanzine-Schreiber inspiriert, ungeheuerliche Dinge von sich zu geben. Sie versuchen, irgendeine Form von Reaktion zu bekommen. Habt ihr viel Reaktion auf die erste Ausgabe erhalten?

D: Es scheint, dass wir früher viel mehr Reaktion bekommen haben als heute, aber es waren meist mündliche Kommentare von Leuten auf Konzerten oder am Telefon. Die haben dann gefragt: »Warum hast du dies oder das geschrieben?« oder »Das war gut oder schlecht«, aber es war auch häufig so, dass es gar kein Feedback gab, und ich den Eindruck hatte, wir können schreiben, was wir wollen …

I: … »Ich esse Scheiße zum Frühstück!«

D: … genau, und die Leute würden nicht reagieren. An dem Punkt hab ich erkannt, dass es nicht unser Problem war. Ich hatte noch nie das Bedürfnis, etwas zu schreiben, nur um eine Reaktion darauf zu bekommen.

I: Hast du je was geschrieben und dann später realisiert, dass du jemandes Gefühle verletzt hast? Vielleicht etwas, das nicht so gut von dir überlegt war, oder etwas, das die Leute wirklich sauer auf dich werden ließ?

D: Ich weiß, dass sich Leute geärgert haben, aber ich weiß nicht wirklich, ob das meine Kolumnen waren oder das ganze Heft. Ich kann mich auf jeden Fall nicht dran erinnern, dass irgendwas die Leute so genervt hätte, dass sie mir das Fahrrad abfackeln wollten.

I: Welche Band hast du als erstes interviewt?

D: Da müsste ich nachschauen.

I: Ich kann nicht glauben, dass du dich an solche Sachen nicht erinnern kannst.

D: Vielleicht waren es RAW POWER aus Italien.

I: Wie war dein Englisch früher?

D: Es war nicht so gut, aber da ich die ganze Zeit viel Übung hatte, entwickelte es sich.

I: Wie ist dein Italienisch?

D: Kein Italienisch.

I: Wie hast du RAW POWER interviewt?

D: In Englisch.

I: Ich glaube, du hast damals viel zu Übersetzen gehabt.

D: Ja, viel Übersetzen und viel Tippen.

I: Ich finde das total interessant, dass ich dich seit so vielen Jahren kenne, und in der Zeit haben wir beide uns sehr viel unterhalten. Zum Glück sprichst du Englisch, und obwohl dein Englisch sehr gut ist, fehlen die Details und Nuancen einer Muttersprache. Es scheint mir, dass wenn ich fließend Deutsch sprechen würde, meine Wahrnehmung von dir als Person auch ganz anders sein könnte. Wie wir andere wahrnehmen, kann ernsthaft davon beeinträchtigt sein, wie sie sprechen. Da du viele Bands auf Englisch interviewt hast, amerikanische Bands und britische Bands ebenso wie Bands aus anderen europäischen Ländern, stelle ich mir vor, dass diese Beziehungen durch die subtilen Aspekte dessen, wie du gesprochen hast, verändert wurden. Es muß beeinflußt haben, wie die Leute dich wahrgenommen haben.

D: Ich glaub mein Englisch ist okay, in erster Line, weil ich es schon so lange benutze. Mein Grundstock ist Schulenglisch, aber was man dort lernt, sind nur die grundlegenden Dinge. Ich begann, die Sprache zu nutzen, um all diesen Leuten auf der ganzen Welt zu schreiben, weil die Sprache eben von den meisten verstanden wird. Aber es stimmt schon, es wäre gut, wenn du sehr gut Deutsch sprechen würdest, dann könnte ich das gleiche noch mal auf Deutsch sagen, um exakt auszudrücken, was ich sagen will.

Got Me? Hardcore-Punk als Lebensentwurf

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