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Auch kleine Mengen schaden

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Je später folglich im Leben noch Milchprodukte genommen werden, desto schlechter für den Organismus. So wird für reife Menschen zur Falle, was für Säuglinge, Kinder und Heranwachsende durchaus Sinn macht. Wer abgestillt ist, sollte das folglich akzeptieren und Muttermilch den Säuglingen lassen. Alles andere ist Missbrauch, der sich rächt. Bis zur Adoleszenz mögen (Kuh-)Milchprodukte weniger nachteilig sein, günstig sind sie schon wegen der Verschleimung, die sie fördern, in keinem Fall. Dies sieht übrigens die Traditionelle Chinesische Medizin genauso, die sich ebenfalls ganz gegen Milch nach dem Abstillen ausspricht.

Die Beobachtung, dass mit reichlich Milch(produkten) versorgte Kinder besonders häufig erkältet sind, haben auch bei uns viele Therapeuten gemacht. Schleim ist natürlich ein wichtiger Stoff im Organismus. Beim Transport von Stuhl durch den Darm oder beim Geschlechtsverkehr fungiert er als wichtiges Gleitmittel. Wird er jedoch – wie mit Milch(produkten) – im Übermaß zugeführt, ist die Tendenz zu Krankheiten wie Erkältungen oder Asthma, die mit Schleimproduktion einhergehen, unverkennbar.

Wie gefährlich schon kleine Mengen von Milchprodukten wie Joghurt sind, zeigten Studien, die Krebsgefährdete unter Normalkost, mit vegan, also tierproteinfrei Ernährten, und solchen mit einem geringen Joghurtanteil verglichen. Wie nicht anders zu erwarten, waren die vegan Ernährten am besten dran und fast sicher vor Krebs im Vergleich zu den schwer betroffenen Normalessern. Aber selbst ein bisschen täglicher Joghurt brachte dieser Gruppe noch einiges an Krebselend ein.

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